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Mitteilung von Geribald (18.10.2022 22:57:11):
>>>Es gibt ein prinzip in der Musik

>die Musik ist zum Wandern da.

Nicht jede Musik.

>die mit Instrumenten erzeugt werdenlieber als elektrisch hochgepeppter irgendwelcher Sphärenklang. Das ist dann nur so hypnotisch und soll dich länger im Supermarkt bummeln lassen.

Ich sprach nicht von irgendwelchen »Spährenklängen«, sondern von der pythagoreischer Sphärenharmonie. Die Hypothese, dass der gesamte Kosmos wunderbar klingt und wir sterblichen das nur nicht wahrnehmen können, weil wir diesen Geräusch permanent, ewig, ausgesetzt...
Ein Topos, welches sich durch die gesamte abendländische Tradition zieht, die sich heute freilich nur noch in populärwissenschaftlichen Metaphern und in der Literatur findet.

>ein wenig innerhalb der Brownschen Grenzen, wie ein zarter Wind bläst etwas
>in der Musik, das ist die Brownsche bewegung. Wir haben die Moleküle
>durch den Raum fliegen hören. Mit ihren zahlreichen Propellern

"> https://www.kultplatz.net/rezensionen/buecher-2014/iain-banks-die-wasserstoffsonate/