daß ich so glücklich und froh bin, heute, bei sonnenschein und funktionierender heizung einen schönen couscous mir zu machen und nur noch halb soviel Angst wie beim letzten mal als ich diese zweifach an Holzklopf-Halluzination am frühen Morgen im Halbschlaf hatte und wieder ganz verängstigt lauschte, dieses Klopfen ist so nah an meinem Kopf, so unmittelbar nah im Raum, es ist viel mehr als nur Störung, es ist Überfall, Panik, Angriff, und daß ich trotz so viel zahnweh auch in den letzten tagen wieder, nun, in diesem seit gestern haltbaren Aufhören des zahnwehs deswegen ich so euphorisch bin und mich auf meinen couscous freu und auf meine dreihundert taglich seit nun mehr als dreissig tagen und ich es ganz gut vertrage wenn am abend eine Lore hinzukommt die mich seltsamerweise ein klein wenig noch fröhlich stimmt vor dem einschlafen, ja sogar ein schlückel cognac gönne ich mir dazu, das aber bestimmt nicht auf dauer, das wäre schon zuviel Transport, ich hab mir so ein gutes Antialkoholiker-Ansehen erworben bei alle den vielen Supermarktverkäuferinnen meiner Umgebung, und das ich so glücklich und froh bin. ändert trotzdem nichts daran daß dieser Hintergrund beständig präsent und bereit mich zu quälen, ich, unfähgig, unmöglicger d und sowas will akademiker sein, wer sich nicht blamieren will verpasst etwas, sie machte mut, gerde mir, das war wie ein warmer umhang, doch das elend ist das elende elend wenn es nun dann eben da ist.