Ich war in La marea in Kolumbien in einem Restaurant. ich das die , ganze letzten ganze, woche zeit stunde, und ich mit, dir dem meinen, das eltern und, ich das dann, auch nicht aber, ich das wenn, ich du man, kann dann was, machen ich mit, dir dem der, welt ich das, nicht ich aber, ich das nicht, das so mehr, aber als so, ein eine ne, und ich was, ich du das, nicht jetzt hast, du und aber, ich das ichdas, ich das nicht, das aber so, ist ein das, was ich nicht, das will sagen.

Dieses sind die Vorschläge meiner Textmaschine wenn ich sie einfach so reden lasse.

ne, das war das erste deutsche wörtchen von Ihr, damals, das ich als gegen mich gerichtet empfand. Es war solch ein ne, wie sie es wahrscheinlich von ihrer viel älteren Arbeitskollegin im Sekretariat des französischen Mineralwasserkonzerns nahe des Mauritiusplatzes dessen Brunnen ich niemals lila färbte aber das Röhrchen Permanganat dafür in der Tasche hatte, hörte, ein leicht bevormundendes ne, wie, das machen wir aber so, nicht wahr, ein Kürzel wie es kürzer nicht sein könnte um zu signalisieren, ich hab da jetzt mal das sagen, ja, und nichts hat mehr geholfen, kein Kniefall vor all den Stadtbesuchern auf dem belebten Platz, oh wie war Dir das peinlich, komm laß uns einfach zwei Wochen irgendwohin, einmal ganz alleine, ohne diesen „ü“ und ohne diesen „o“, ohne das einer von den Beiden jeden Moment des Tages vor der Tür stehen kann oder das Telefon klingelt und einer Kommt vorbei weil du nicht nein sagen kannst. Wir hatten nie eine gemeinsame zeit. Vielleicht ganz am Anfang, den einen oder anderen tag. Und wir spürten, wir sind uns nicht genug. Das ist schlimm gewesen. Erst die großen Versprechungen, auf papier Welten entworfen, und dann der Alltag. Und dann dieses ne, dieses ne war der Anfang vom Ende. Seit diesem ne wußte ich daß ich dich verloren hatte. Schon die Betonung dieses ne war eine Flucht wert. Ich wollte diese Betonung nie mehr hören, weißt Du, ich kenne diese Kurzformen der Erziehung wie dieses solchermaßen betonte kleine unscheinbare ne, ich kenne auch ganz andere Formen der Erziehung und natürlich war ich jeder dieser Formen sehr sensibel gegenüber, aber dieses ne, das schlägt sie alle an Bosheit oder Effizienz, natürlich war ich daraufhin gehorsam aber mit dem allergrößten Widerwillen, ich wollte einfach so nicht mehr mit mir reden lassen wie man mit einem Kind redet vielleicht, ich wurde mir klar das ich dieses ne hasste und konnte es aber nicht genau zurückverfolgen an seinen Ursprung, wo war es entstanden. Sie kennen das Sicher. diese gewisse Betonung des ne, die , ach wissen Sie was,