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Mitteilung von Schmidt (19.12.2022 19:41:34):
Der Besuch einer Katze

Ich habe heute bei Frost und Blitzeis mein Fahrrad in den Keller getragen, dabei war die untere Abschlußtür etwas länger offen und eine schwarzweiß-getigerte Katze ist hineingeschlüpft. Diese Katze ist mir schon einmal zufällig mit hinein. Vor dem Zugang zu jeweils zwei Wohnungen geht vom Treppenhaus ein kleiner Flur. Die zweite Wohnung links des ersten Stockwerks wurde zugemauert und zu einem Aufenthaltsraum für die Mannschaft der Feuerwehr und zur Fortbildung oder Besprechung dient und ist nun über eine eiserne Außentreppe nur von außen zugänglich, so müssen die Mannschaften nicht mit ihren Stiefeln alle durchs Treppenhaus. Genau über diesem Raum befindet sich meine Wohnung und da Klavier. Ich habe schon häufiger ein gemeinsames Stiefel auf den Boden Getrampel bei einer Runde Beisammensein wahrgenommen. Das hatte aber nichts mit meinem Klavierspiel zu tun. Man muß schon wirklich gut spielen um durch eine Decke/Boden noch als schön und nicht als pumpumpum wahrgenommen zu werden. So gut bin ich nun auch wieder nicht. Mir gelingt aber im Gegensatz zu früher manchmal ein Stück Melodie dem ich gerne zuhöre. Das Treppenhaus ist begrenzt mit einer Glassteinfront aus ziemlich großen zum Teil bunten hochkant stehenden rechteckigen doppelwandigen Glasbausteinen über die gesamte Höhe des Gebäudes die in verschiedenen Höhen, von denen einige in der Mitte des Steins einen Klappbaren Mechanismus enthalten und man diese Steine öffnen kann. So kann man beispielsweise vom Flur des ersten Stockwerkes durch einen solchen Stein mit welchen wessenwem dider vor dem Eingang des Aufenthaltsraumes der Feuerwehr auf der Eisenpodest der Eisentreppe stehen sprechen, unten den Stein aufgeklappt lassen um eine Katze hineinzulassen, ganz oben einen Teil des nachbargartens überblicken oder die Briefkästen sehen, welche Sicht durch die Eisentreppe auf wenigstens zwei der Briefkäster nun versperrt und einer ist immer öffen weswegen vielleicht nicht jeder bote alles hineinlegt aber der name ist schwachleserlich deutlich allerdings geht die Klinmgel nicht weil der Klingeldrahr persönlich durchgeknipst wurde nun das zwanzigste Jubiläum der Unbekanntheuit gefeiert und alle Klinglern niemals aufgemacht zu haben die froh waren alle im grunde nicht mit mir reden zu müssen wobei ich sowie immer jedes thema wechsele, jedenfalls weshalb ich begonnen habe, die Stufen des Treppenhauses bis zum Podest erster Stock mit seinem mittig abgehenden kleinen Flur dessen Tür immer angelehnt aber nie zu ist im ersten und immer weit offen im zweiten, quasi gar nie zu, diese Treppe zum ersten Podest ist um einige Stufen länger als die Treppe vom ersten zum zweiten Podest wo ich links im Flur meine Kruschwohnung habe weil das Erdgeschoß nicht als Wohnung gebaut sondern als Fahrzeughalle für die Feuerwehr und die von den Fluren nach rechts abgehenden Wohnungen, (ich bin links) sind alle beide etwas größer, was daran liegt, daß die etwas höher als eine Wohnung seiende Feuerwehrhalle nach hinten hinaus ebenfalls ein Podest aufweist und nach hinten hinaus einen etwa wohnungshohen wohn und Aufenthaltsbereich mit werkzeugen an den Wänden und einem Ofen und Tischen und Stühlen besitzt zu welchem noch zwei weitere kleinere Außeneingänge führen, die Werkstatt und der Umkleideraum der Feuerwehr sind da untergebracht, also hat die Wohnung die ich beschrieb aus ursprünglich je zwei Wohneinheiten bestanden im etwas erhöhten ersten Stockwerk und im zweiten Stockwerk und die Linke im Ersten wurde zu einem Gesamtraum mit aufenthaltstisch Klo und Ofen Umgebaut und es halten sich manchmal mannschaften manchmal einzelne oder zwei darin auf. an Abenden geht es selten aber manchmal bis etwa drei die nacht. Das Mädchen poltert sehr fröhlich nach oben es freut sich auf die warme wohnung. es ist gleich weinerlich weil alles nicht schnell genug geht mit dem Türaufschließen. das ist wie man muß den ganzen Rückweg vom Markt pipi und nie ist der weg frei, ständig erscheint eine figur gerade am Horizont beim zurücklaufen den langen feldweg, saparsam leute, aber immmer gerade passend um dich zu sehen, also tapfer weiter, und dann kurz vor der schüssel da will es anscheinjend überschioeßen, da kann es nicht mehr warten, da muß es ganz ganz jetzt in aller ruhe aber schnell gehen, wie die baldige aussicht doch den drang befördert muß man lernen, es ist jedes mal trotzdem so und ich kann es nicht beeinflußßen, es drängt dann sehr sehr sehr und es ist eine erlösung am gesamten Körper nun loslassen zu dürfen, es ist einfach wunderbar so fett pissen zu können, die Katze also schlüpfte hinein, draußen war Frost, inspizierte die gesamte Wohnung, ich ließ sie alleine, gin ion die Küche, schaute aber ganz bald nach ihr, wo sie war, ich erwischte sie auf der Matraze des bettes nahe der halb zurückgeschlagenen decke, dachte, wenn die mal nicht dreckige Pfoten hat, sprach kein wort, ging wieder in die Küche kam nicht lange danach zurück um nach ihr zu schauen, nun lag sie ausgestreckt auf dem direkt am bett stehenden heizkörper, ich gin wieder raus, bei meinem dritten besuch lag sie in einer dunkleren ecke auf mehreren Wollpullovern auf dem Sofa das unter dem schrägen Dachfenster ist durch das man den Mond sehen kann, ich erspähte sie mit scharfem Blich durch das Dunkel hindurch, sie machte meine Bewegung aber sah in meine Richtung, ich ging wieder in die Küche, setzte mich, aß, irgendwann kam sie und streifte um meine Waden. ich stellte ein Porzellanschälchen mit einem einzigen esslöffel kühlschrankkalte konzentrierte Hühnerbrühe eines vorgestern ausgekochten Suppenhuhns mit gemüse auf den Boden, dachte mehr verschwende ich nicht davon falls sie es nicht annimmt, sie zögerte einen winzigen Augenblick, leckte dann das schälchen quasi sauber, mit samt einem kleinen Klecks ganz leicht flockig zusammengeballten ausgetretenem geronnenen Suppenhuhnfett, was in kühlschrankkalten Hühnerbrühen in geringen mengen oben schwimmt und erhitzt als Fettauge bekannt, sie verharrte weiter mit erhobenem schwanz ich fasste einen Muskelstrang eines Suppenhuhnschenkels einen einzelnen schönen dunkel gefärbten und einen kleinen strang fast reinweis gefärbtes Brustfleisch, schnitt es mit scharfem messer sehr kurzfasrig, halber zentimeter und legte es in das fast sauber geleckte schälchen. Auch das aß sie ohne einmal abzusetzen. Ich ließ sie in Ruhe und setzte mich ans Klavier. Sie strich um meine Beine während des Spiels. Dann ging sie. esen etwas vom Gesamtgebäude etwas zurückgesetzten kleineren Teil der gesamten Hausfront bildet, Sie stand im Flur. Ich öffnete die Tür einen Spalt. Sie schlüpfte hinaus. Nun war sie im Kalten Flur. Ich verschloß die Tür. Keine fünf Minuten später hörte ich leises Miau vor der Tür. Ich öffnete. Sie kam herein. Ich Schloß die Tür, öffnete sie sogleich und schaute in ihre Richtung. Nach kurzem Zögern ging sie raus aus der Tür, ich lief voran die Treppe herunter, zu Beginn jeder der beiden treppen bevor es vom Podest auf die Stufen geht rieb sie sich den Nacken an den Geländerstäben, dann kam sie flott hinter mir her. Die Katze kann, den unteren kippbaren Glasbaustein nicht aus eigener Kraft öffnen und so nicht alleine aus dem Treppenhaus hinaus. Ich öffnete den Glasbaustein, die Katze ging sofort mit dem vorderen Körper nach draußen und zögerte mit dem Hinterteil. ich wartete ein wenig , dachte ich könne schubsen aber ließ es bleiben, hielt nur den Stein offen, dann ging sie raus in die eisige Kälte. ich dachte, sicher hat sie sich aufgewärmt und gehört einem der den berg ein stück woanders wohnt.