ein fünfklang von metalltöpfen dynamisch im fallen inspirierte mich zu dem wörtchen nachdem ich eines der töpfe herauszog zwischen den anderen meines reichen topfsortuiments welchen die höchsten gastroverkrustungen mit konzentriertesten laugen schwarzes timbre zerstört eine jahrdreissigkarriere in meisteröfen erworben hinweggeputzt ein frevel ungeheuren internationalen ausmaßes bis in allerhöchste regierungskochkreise herumgebraten wurde ich weiß auch nicht wieso man SIE da jetzt hinhängt, tinderabapapp, beschwingt von dem sehr dynamischen geräusch rannte ich tänzerisch ans Klavier und versuchte eben dieses gerade gehört ding zu imizioeren nachzumachen seine reihenfolge und höhe der töne wenigstens und die lautstärkeverhältnisse untereinander der Töne wenigstemns und die zeitlichen Abstände zwischen den Tönen wenigstzens all das genauestens im ohr wie jahrzehnte geübt einen genauen klangt im Ohr zu behalten um später irgendwann einmal fühig zu sein korrekt zitieren zu können, also derart beschwingt von deisem fünfklang in mteal, tanzte ich richtung klavier auf das ich sofort meine pfozten alle beide und mittig und irgendwie warf nur diesen klang im suinn und ohr, und es war, verzeihen sie, es war ganz ganz schreclklich, und doch, es war der erste versuch und es dürften dem ja weitere folgen, das war nicht verboten und die möglichkeit sohgleich von der küche ans klavier zu rennen um einen klang nachmachen zu versuchen und die Möglichkeit das ich manhcnmla zu Kindergejohle im Freien mein Klavier hinzuspielen darf durch den fensterladen und wenn dann die sonne durch die Winterritzen des Fensterladens strahlt und alles in ein vertrautes orange kühles Licht das doch soviel Wärme ausstrahlt taucht dann ist das schon ein Glück, zumindest in deisem Moment.