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Mitteilung von s. (12.1.2023 13:07:22):
Variation von Achteln

Ich bespreche die achtzehnte und neunzehnte Goldbergvariation. die Achtzehnte steht in vier Vierteln und hat anfangs ab und zu auch zwei Achtel im Takt. Die Achteln treten meist paarweise und meist nicht viertelübergreifend auf sondern aus einem viertel werden schlicht zwei achtel. Die viertelübergreifenden Achteln können Anfänger gewaltig aus dem Takt scmeißen. Diese kommen hier nicht vor. Ein Phänomen das mir schon in vielen anderen Notenheften sowohl klassischer wie moderner oder popkultureller natur aufgefallen ist, war, das ein stück zuvor so etwas wie eine vorbereitung auf das stück danach war, was nur einem auffiel wenn man direkt im Anschluß, noch mit dem gleichen Elan oder gewonnenen Takt sich ohne große Pause ins nächste aufgeschriebene Stück sozusagen hineinwirft, ohne viel nachzudenken. das habe ich häufig püraktiziert un d dabei einiges entdecken können, nämlich, es lohnt sich für das fortkommen. insofern haben sich viele komponisten doch so auch weiterführenden Gedanken gemacht die nicht so ganz leicht zu entdecken sind. So sehe ich auch die achtzehnte und neunzehnte Goldbergvariation, seltsam wie mich die achtzehnte auf die neunzehn te vorbereiotet hat die ich zum ersten Mal in meinem Leben spielte und direkt muzsikalisch und scharf und weich und gut und richtig fühlend und sofort im Takt obwohl doch der Takt von vier Viertel am ende eher achtachtel, was mit einem dazwischengestreuten Achtel begann hat sich alle takte gegen Ende erobert und ist quasi ein acht achtel stückchen mit einigen kleinen Abbremsungen in ein verl,orenes Viertel hinein und dann geht es ohne Unterbrechung in die nuenzehnte, die Primzahl, ein drei achtel stückchen, wie gescmiert läuft das die sechs sechzehntel wie wenn sie sie achtel aus dem vorigen Stückchen wären, seche pro Takt ist gat kein Problem für die zuvor mit großer Aufmerksamkeit geschundene Aufmerksamkeit nun sowas leichtes, einfaches, nur nicht übermütig werden flüstert sie mir dann noch zum Abschied ins Ohr, es sind immer gute und schlechte Zeiten in Abwechslung, und so manche können auch schon mal ein paar Jahre andauern. Entweder man durchlebt das oder eben nicht. Die letzten Jahre waren ja gut. Und nun raten Sie mal was nun an der riehe ist. Umblättern. Die Zwanzig. Oh Gott. Was hat Bach bloß damit geimeint? Will er seine Schüler quälen?? so wenig Geschriebenes. Auf die komplizierteste Art die nur möglich ist. Weit entfernt ausschauendes liegt ganz nah beieinander. nah beieinander liegendes liegt ganz weit entfernt in wahrheit. und dann berühren sich auch noch Finger und Hände. Das ist ja voll schwul.