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Mitteilung von Manuela (3.7.2023 15:37:28):
>>>>>>Wo sind denn die Pferdeleute alle hin?

>Hallo Manuela,
>danke für die freundlichen Zeilen. Es macht ja auch Spass, hier einfach mal schreiben zu können, was das mit einem macht (eben Macht..), wenn man dabei ist , wie eine handfeste Pferdefrau mal ein
>faules Pferdchen flott macht und eben sogar selbst
> mitwirken kann. Und ehrlich: Es gibt ja – wie
>bei Männern und Frauen auch – Pferde, die eben
>einen schönen, runden Hintern haben, daß man dem einfach unbedingt mal draufhauen möchte! Und vielleicht auch mal nicht zu knapp: Oder???
>Und die Annie hat so einen provozierend knackigen Po...
>Also: Kurz gesagt: ich mußte sie gleich mal daran erinnern, daß ich von Ihr genauso viel erwarte wie Mone, daß hat dann auch ein paar Hiebe (mmhh)
>gebraucht, aber dann hat sie schon erinnert.
>Nur so richtig reingelegt hat sie sich aber auch wieder nur, wenn ich sie ordentlich voran gepeitscht habe. Mone hat mich ermuntert und ich hab's halt so gemacht, wie es nötig war.
>Aber ein wenig besser war es schon. Nelly war
>zwar ein wenig erschrocken, als sie die verschwitzte Annie ( mit ein paar Zierleisten auf dem Hintern ) sah aber fand es auch super, daß man Annie durchaus fordern kann. Unterm Sattel hatten wir sie auch schon...
>Und Du ?
>Freu mich von Deinen Erfahrungen zu hören...
>Jessy
Hi Jessy und die anderen,
kürzlich war ich bei einer Freundin, die 2 Haflinger hat – so mit den üblichen Eigenschaften, eigenwillig und nicht zu fleißig. Wir machten eine Ausfahrt per Zweispänner in hügeliger Landschaft und schönen Waldwegen.
Bevor es losging haben wir die beiden eine gute halbe Stunde auf dem Reitplatz warmgeritten.
Ich nahm keine Sporen und musste dafür mit zwei Gerten viel machen. Wir ritten die beiden mit zwei langen Dressurgerten, das ist sehr praktisch, wenn man viel aus dem Handgelenk schlägt und gibt ein Stakkato auf beide Pobacken. Sporen wären angebracht gewesen – daher wurde der Gerteneinsatz ziemlich intensiv. Die beiden waren recht gut am Schwitzen nund die Hinterteile hatten schöne Gertenabdrücke.
Dann gabs zu trinken für Pferde und und uns und dann wurde angespannt. Die Pferde hatten ca eine Stunde Pause. Nach fünf Minuten flottem Schritt – Mit Unterstützung der Peitsche – gings dann fast 2 Stunden auf Waldwegboden leicht bergauf und bergab. Die Fahrt war so knapp 2 Stunden, flotter Trab, mal Galopp und auch paar Schrittpausen dabei, wir wechselten und so alle Viertelstunde an Zügel und Peitsche ab.
Die Peitsche war im Dauereinsatz wenns ums Traben oder gar galoppieren ging. Hinterbacken, Flanken, Rücken, unterm Baus etwas die Peitsche pfiff, klatschte und und zog Abdrücke und Striemen – besonders das rechte Pferd war fauler und benötigte einige Hiebe mehr, die er auch bekam.
Zurück im Stall – die letzen Mituten gemütlich im Schritt haben wir beide noch je eine Viertelstunde longiert mit einer Bogenpeitsche mit langem Schlag und beide waren davon 10 Minuten intensiv-konsequent unter der Peitsche.
Wunderbar verstriemt-verschwitzte Pferde (Trockengerieben, mit viel Wasser versorgt) und die wir dann auf die Koppel entließen.