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Mitteilung von matthias (25.8.2023 18:36:00):
ich weiß nicht warum ich lache

vielleicht
weil er sagte, kuck mal, du bist doch jetzt schon fünfundsechzig, das ist älter als papa wurde
vielleicht
weil sie so tapfer absolut ignorant und doch fleissig kommuniziert wie um zu sagen, ich bin noch da,
vielleicht
aber das ist doch unsinn,
weil
ich nun auf die mildeste art und weise von mir selbst quasi rechts gefesselt bin, eine krankheit die ich als kind geliebt hätte, endlich kein klavier mehr üben müssen,
als erwachsener
endlich die linke hand bei allen alltagsarbeiten einsetzen zu müssen und damit geschickter zu werden
naja, das losweinenwollenundnichtdürfen kenn ich von kind ja schon von der sehnenscheidenentzündung,
die achthundert ibu dickes schluckding hat erst magenweh gemacht und mir dann wenistens nach drei tagen halbschlaf zu einem sechsstundenschlaf verholfen, das war sehr erholsam,
aber es scheint die bewegungsunfähigkeit nach oben absolut stur zu verbleiben was will mir mein körper damit mitteilen, das ist doch sogar ganz offen sichtlich,
rund um den tastbaren schulterknochen oder schlüsselbein ist muskel sehr schmerzhaft bei schon leichtem tasten
unter dem arm zu waschen gleicht dem hineinkriechen in eine höhle von unten spreizbar ist der oberarm gar nicht und schon in fast keine richtung, nur eine einzige richtung schräg vor geht unter großem zittern und schmerz, wenn ich mit hilfe der anderen hand die finger der betroffenen körperseite auf den klavierdeckel hochhebe langsam, das geht mit schmerz, den arm dann in einem langsamen und schmerzhaften prozess dann fast insgesamt auf diese höhe zu bringen, die schmerloseste haltung ist eng angwinkelt was abgewinkelt sich abwechseln muß, das gefühlt überhaupt nicht zu wissen wie und wo mein arm einmal still liegen kann wie wenn er ständig zustoßende impulse in die finger bekommt und zum schmerz dazu nerft das höchst gewaltig.