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Mitteilung von Kasia (6.10.2023 18:11:53):
>>>>Nasser Schlag

>>Hallo Jacob, so wie du deine Ferienerlebnisse auf dem Bauernhof in Ungarn und den dortigen Umgang der Leute mit den Kutschpferden beschreibst, habe ich es in meinen Urlauben dort auch erlebt. Die Gäule werden richtig rangenommen und kriegen dabei Peitsche satt! Meistens zur Aufforderung, ja nicht einzuschlafen und für mehr Fleiß, aber auch gern mal einfach so ohne besonderen Grund, also nur, weil sie Spass daran haben, die Gäule zu peitschen. Euch Kindern scheints ja auch gefallen zu haben. Könnte mir denken , dass deine mittlerweile erwachsene Schwester als Reiterin auch nicht gerade zimperlich ist und sehr gern Sporen und Gerte gebraucht und das auch geniesst!
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>Ja, wir sind wohl beide schon früh angefixt worden
>von dem Reiz, diese schönen kräftigen Tiere zu beherrschen . Ich bin ein wenig zurückhaltender als meine Schwester, sie genießt das sehr offen , hat sich deshalb Fahrsport als Hobby ausgesucht und fährt dazu auch schon mal nach Osteuropa, weil es dort alles robuster und unkomplizierter zugeht,
>die Pferde sind nicht so hochgezüchtet und perfekt ausgebildet, dafür aber belastbarer und einfacher im Umgang.

Hallo Jonas/Jacob,
ich finde es ok, wenn jemand unter wechselnden Namen schreibt, am Ende gibt es mehr zu lesen und auch unterschiedliche Blickwinkel...aber Deine Schwester finde ich schon interessant, weil sie ja in Polen Erfahrungen gemacht hat, also dort, wo ich auch mit Pferden Jobs gemacht habe. ich glaube, die Ungarn haben eine genauere und kunstvollere Technik beim Peitschen, können als die wirkungsvollste Beschleunigung des Schlage beim Peitschenschwung erreichen und auf den Punkt treffen, die Polen sind erbarmungsloser und hauen drauf, was geht, vor allem, wenn sie was getrunken habe... oh, man soll ja keine Pauschalbeurteilungen für bestimmte Landleute machen, aber , sorry also, aber al Polin darf ich ja auch mal was zu uns sagen...