>>>Also in Polen, stimmt . was Du schreibst, aber in Polen fand ich das ok: Wir haben bei einem Händler für gebrauchte Gelände-Kutschen Probefahrten gemacht, mit normalen Fahrpferden ein-und zweispännig. Der Händler wollte schon mal zeigen, was die Kutschen so im Gelände gut aushalten und
>>>hat von der Matschgrube bis zum Flußbett alles vorgeführt, natürlich hat er die Pferde heftig gepeitscht( der konnte auf der Flanke Muster machen..), aber er hat sie ausruhen und trinken lassen, die waren zwar groggy danach, aber eben nicht kaputt, apathisch oder verängstigt.
>>>So kann man das machen, eben fordernd, aber ok. für die Pferde.
>>
>>Ich finde, Pferd gut fordern ist vollkommen normal und sehr gut. Es muss dabei kein Überfordern sein und, so wie erzählt, lange Pausen mit Verpflegung geben.
>>Pferde sind Lauftiere, denen liegt es mehr wenn sie mal was tun müssen und sich mal länger anstrengen müssen.
>>Die Peitsche ist dabei sowieso wichtig aber keinesfalls schlimm, sie weckt ja den Fluchtinstinkt, der nach vorne geht und das solls ja bewirken. Treibende Peitschenhiebe schaden nicht. Beim Strafen muss man schon mehr aufpassen.
>
>Na klar, Maria, Pferde sind zwar Lauftiere, aber das heißt noch lange nicht, dass sie gern flott und fleißig die Kutsche ziehen. Außerdem werden die meisten gern nach einiger Zeit faul, obwohl sie noch genügend Kraft und Kondition hätten. Vor allem auf etwas tieferen Böden , wo sie sich mehr anstrengen muss, braucht meine Stute richtig Bescheid und bekommt kräftige Peitschenhiebe verpasst. Ab und zu gibts dabei auch leckere Striemen, aber das schadet ihr nicht. Die sind relativ schnell wieder weg. Ich fahre sehr gern und das Peitschen gehört für mich immer dazu. Ist halt einfach geil🐴😋
ja jetzt im matschigen Wett mit und ohne Regen ist es schön zu fahren, gerne zweispännig. Da hat die Peitsche viel zu tun und die kräftigen Peitschenhiebe sind da nun wirklich Hilfe, um da voranzukommen. Ist schön zu sehen und zu spüren, wie sich die Pferde uter den Peitschenhieben richtig reinlegen – hat was.