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Mitteilung von Heike (19.1.2024 10:44:17):
>>>>>Kapriole

>>>Also die beiden anderen Beispiele waren eher solche, wie man es nicht machen sollte, Hiebe überall hin,
>>>eher verängstigen als treiben usw.
>>>meine Freundin Greta und ich haben zwei Friesen, die wir gleichzeitig ausgebildet haben. In die Pilare sind sie genommen worden, als sie schon ganz ordentlich Piaffieren konnten. Beim Lernen stehen
>>>sie erst relativ spät an einem Platz, so also wie zwischen den Pilaren. Dort kann man dann sie noch schön weiterentwickeln, vom Boden aus mit der Touchiergerte Haltung und vor allem den Fleiß verbessern, nur mit dem Halfter aber ausgebunden am Bauchgurt, ohne Reiter. Natürlich kann man im Sattel auch schön mit der Gerte treiben, aber von
>>>unten kann man jeden Impuls-Punkt genau erreichen, aber auch feste treiben.Was bei unseren Friesen-Mädchen auch sein muss, denn die sind ziemlich bequem..
>>Hi Johanna, wo sind denn die Impuls-Punkte, und was heißt »feste«?Nun , für einen lebhaften Trab und Untertritt sind Impulse unter dem Sprunggelenk / Schienbein hinten bzw.Röhrbein vorn wirksam.
>In Sachen Fleiß dann doch die Kruppe und Oberschenkel .
>"Feste" heißt fest bis energisch, bei Widersetzlichkeit so fest wie nötig
Machst du das alles mit einer Touchiergerte oder hast du auch andere Gerten und Peitschen I'm Einsatz – z. B. Bei Widersetzlichkeiten?