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Mitteilung von schmidt (20.1.2024 17:50:02):
der Koller

ich krieg alle vier wochen den Koller. das hat nichts mit der fernsehsendung mit oswalt kolle zu tun den ich als sehr unverschämt empfand wie der als alter Mann redet dachte ich damals, das will man als Junge echt nicht hören dachte ich, und hörte eben doch hin. aber ich hab das alles vergessen. ich war ja auch noch nicht so weit so zu empfinden. ich war selbst ein unbeholfender auf der suche. ich sah tanz im Bildschirm, berühmte companie, mann und frau die höchste kunst des Balzens formschönst auf die Spitze getrieben der Tanz der mir Tränen der wehmut das nicht selbst zu sein so sehr fühlte ich es doch in mir

jedenfalls alle vier wochen der Koller da wei sich nicht mehr da will ich weg und weis nicht wo und will das alle snicht und befinde mich in einer künstlichen von mir alleine geschaffenen Kulisse wieder einsamst an einem einsamen Ort mit ab und zu polternden schritten im Nebengebäude ein Leben ist anwesend nebenan und unerreichbar ein leben ist in der tastatur doch unerreichbar ein leben wird dir gewzeigt auf Bildschirmen doch unerreichbar, es gibt es, das sich zwei verstehen, es giubt das, das ist möglich, rein theoretisch, es gibt garantiert beispiele, am ende, weiß du was mich am meisten schmerzt, am ende ganz am ende dachte ich, es genügt im Prinzip wenn einer liebt, denn cih merkte sie, sie hatte mich niemals gelibet, sie war immer frei, für sie war ich ein Spiel, nein, es ist umgekehrt, du hast sie benutzt, und ausgenutzt und hast ihr die Prostitution gestattet und sie ermuntert dazu es war ja auch ein wenig der zeitgeist, sexuelle freiheit, diese linke Gruppe die damals den Riongsdorf in der Muschel angriff wo das plakat der ärzte mit dem gefesselten sexy Mädchen direkt am Instutseingang orgenische Chemie huing, die warben auch also die hatte ein so sexa mädchen mit dieser so leicht kratzigen Stimme die echt mindestens jeder zweite männliuche Student im Saal sofort hätte ficken wollen die sprach da vorne nämlich zuesrtg einmal von der großen sexuellen freiheit die ihr denken oder ich weiß gar nict für was sie da geworben hat, aber sie hat halt gemeint es wäre für sie voll in ordnung zu ficken wen sie wolle und sie habe bei mehreren lust dazu und sie wolle auch keine tabus, jedenfalls machte die geile Braut da vorne erst voll das Publikum an, dann griff sie den anwesenden Ringsdorf an, der verteiudigte sich von seinem Zuschauerplatz aus, wurd aber immer sogleich ausgebuht, dann sprach sie was kurzes dazwischen, dann kölatschen im Publikum verteuilet zwanzig Klaqueure dem die mindestens drei viertel des saales zuklatschten also mitklatschten ein aufmerksamer ich nahm das wahr aber konnte nicht eingreifen, das war eine Demonstration direkt ausgeübter macht einen öffentlichen Ruf zu zerstören, das also war mein esrer eindruck von der Linken, vor neunundachzig, und ich dachte mir so, hui, und pfui eigentlich, und hat der Riongsdorf irgendwas aufsgefressen, ja gut der säuft, und gut der verfolgt Theorien das Seifenblöasen Krebskranken helfen und bildet dabei massen von Studenten an Meesungen der Oberflächenspannung von wasser aus und die Aufzeichnung von Diagrammen wenn das Wasser mit Detergentien verschmutzt ist anhand von Modelldetergentien, die Krebsbezeichnung hat uns Umweltschützern ein messmodell vür die verschmutzungsmessungen auf hoher see mit detergentien und wie haben theoretisch eine große mannscvhaft am start welche Umweltmessungen vollziehen kamn. Die ausbildungsung bzw. Nachbildungs oder Bildungszudsatz qualifikatuioin darf und kann und nbin ich berechtigt zu bieten als dr rer nat und Unfallbeauftraghter der Universität im Oragnikpraktikum. history sais the revolution attains permanence or at least duration. Kuck mich an sagt er, bin ich nicht fesch. Alles von ihm. Eon schmaler dunkler eng geschnürter mantel, Enge Cordhosen dünne Beine. lederschuhe. Halbbraun. SDauber glänzend. Mir gehts gut. Ich bin traurig. Das alles sind Abschiede. Hundert Abschiede. zwei hab ich schon jetzt wieder hinter mir. Viele habe ich schon hinter mir. ich habe mir das nie vorstellen können. das einer weg ist. Nie mehr da. einfach weg. Für immer. Einfach so. Ganz still. Ganz leise. Ganz ohne es zu merken. das war wohl sein größtes Geschenk an mich. das er es mich nicht merken ließ. Du sollst nicht merken. ich hab das Büchlein von meiner klavierklehrerin bekommen mit bleistiftanmerkungen. ich konnte es nie zu ende lesen. es hat mich zu sehr erschüttert weil das alles nicht wahr sein durfte ich weis gar nicht mehr was da steht aber er hatte krach mit ihr und ich hätte gerne gewußt weshalb, er erzählte nur, sie habe seine schutzigen Ränder unter den Fingernägeln kritisiert worauf hin er beleidigt gewesen sei und nie mehr was zu tun haben wollte mit ihr und auch mit dem Vierten ging es nicht lange gut der wusste was er wollte und daher ungeeignet war ein schwerer gegenstand klopft ans blechalle vier wochen da will ich einfach mehr vom leben, da bin ich wie weggetreten innerlich habe mich von allem so weit entfernt das bin doch nicht ich, im radio, die feinen unterschiede die es machen das alles um mich wie ein film ist, diese absolut exakten choreographien auf meine ausgänge, die genau getimten begegnungen, wie lange mußten Gäste oder Mitarbeiter also schon auf meine zufällig geplanten ausgänge zu warten, nur um mir meine freiheit zu lassen. ja die müssen ja keinen film um mich herum drehen, aber cih bin doch quasi ein arbeitgeben für die gesamte region und high tec branche, alleine was ich an erfindungen hier monatlich publiziere, alleine mein Dosenöffnungshilfemeanismusapparat. Hamm Sie einen Meissel und einen Hammer zu hause?