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Mitteilung von Hannes (28.1.2024 20:02:19):
>>>>>>Stiefel und Sporen

>hallo Marion, ich denke , Du machst es völlig richtig: unentschlossenes, lasches Klatschen mit der Gerte, hilflose Tritte in den Bauch, Rumgezerre
>an den Zügeln und vor allem unterschiedliches
>Verhalten der Reitschüler macht auch das gutmütigste und sogar leistungsbereite Schulpferd
>zur schlurfenden Schlaftablette, die alles das einfach nur noch hinnimmt und auf stur schaltet.
>Wenn man mit so einem ins Gelände geht und von Anfang an deutlich, energisch, aber nach einem einheitlich Muster treibt und straft, tut es erstmal so weh, daß sie Respekt kriegen und lieber gehorchen und sich anstrengen, was dann ja die zu weniger Stichen und Hieben führt und schnell verstanden wird. Dann kann auch gelobt werden und auch mal eine Pause eingelegt werden, und so das Pferd auch nicht platt reiten. Denn danach noch mal
>in gleicher Weise in der Halle gehen und einpaar Runden drehen und auch ein paar Lektionen, aber immer noch ein wenig Kondition aufsparen. Denn ein Paar Runden an der Longe sind dann sehr wirksam, wenn es nochmal ran muss, aber sich auch lösen kann. Wenn es muckt, lieber noch mal mit der Bogen- Peitsche eins drüber, damit das gleiche Muster gelernt bleibt:Faulheit tut weh Widerstand zwecklos. Hat das geklappt, im Schritt entspannen lassen. Beim nächsten Ausritt, zu zweit rausgehen und zwei mal Reiterwechsel ....

Hallo Tim, sehr gut, was du schreibst! Stimme 100%ig zu! Konsequenz ist alles! Und ja, wenn der Gaul dann muckt, gleich noch mal eins mit der Peitsche drüber! Auch das zu zweit ausreiten, finde ich gut und mache das auch gern! Natürlich nur, wenn der Mitreiter bzw die Mitreiterin auf derselben Wellenlänge tickt – grins. Habe nur eine Verständnisfrage: warum dabei zweimal Reiterwechsel …?
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