>Danke für den Nachtrag. Bei dem Umgang mit Pferden ist der
>Bewertung zwischen akzeptablen bzw. notwendigen Einwirkungen und unverhältnismässigem und somit inakzeptablen Verhalten
>oft nicht einfach zu treffen, vor allem, wenn man die Pferde , die Vorgeschichte und die bereit angewandten Massnahmen nicht kennt.
>Ich sehe es durchaus manchmal mit Genugtuung , wenn ein widersetzliches Pferden den Hintervoll bekommt, den es gebraucht hat.
>Oder wenn im Rahmen der Ausbildung , zb. eben mit der Doppellonge
>ein Widerstand des Pferdes, oder die Verweigerung von Leistung und Gehorsam einfach mal mit einer Tracht Prügel geklärt werden muss. Auf den ersten Blick hätte das hier so sein können, wobei ich es frag lich finde, ob der Bereich ,auf den der Mann mit der Peitsche
>zielt, in diesem Maß ok ist. Was meinst Du?

Da stimmme ich zu.
Schläge mit der Peitsche gehören auf den Po/Hüften, Flanken, Rücken, vielleicht mal auch unter den Bauch – vielleicht. Aber auf Genitalien und auf den Kopf/Gesicht absoulut nicht.
Alles, was blutig wird ist unakzeptabel, scharfe Gebisse und Nasenbremsen ebenso.
Peitsche und Gerte auf genannte Stellen reicht aus.