Es ja abzusehen, trotz aller Warnungen wurde seit Montag das gefaehrliche Rauschgift Hanf auch in Bayern verbreitet. Nachdem schon gestern praktisch das ganze Bayerische Heer und die Freischaerler im Englischen Garten bekifft rumlagen griff die Luxemburgische Kriegsmarine mit ihrer geballten Flotte aus Panzerschiffen an. Alle Kuestenfestungen fielen nahezu kampflos. Als letztes Widerstandsnest entpuppte sich das Muenchner Hofbraeuhaus von dessen Zinnen Markus Soeder wie ein Loewe bis zum letzten Blutstropfen kaempfte. Wie ein Berserker feuerte ohne Unterlass und Ruecksicht auf Verluste aus seiner Maschinenkanone. Gegen 21:57 wurde er am Kopf von einem Schrapnell toedlich getroffen und sank hinter seiner Kanone zusammen. Und das orangene Gluehen des Rohres der Kanone verriet als Silhouette im pechschwarzen Muenchner Nachthimmel noch einige Sekunden lang mahnend den ort seines Todes. Die Luxemburgische Armee ist derzeit damit beschaeftigt Muenchen zu brandschatzen.