Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 134, davon 132 (98,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (51,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 00:46:57 Uhr schrieb
Nephthys über Ägypten
Der neuste Text am 23.10. 2020 um 16:18:05 Uhr schrieb
Schmidt über Ägypten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 9.1. 2020 um 11:28:54 Uhr schrieb
Christine über Ägypten

am 25.12. 2015 um 06:31:11 Uhr schrieb
Christine über Ägypten

am 12.2. 2011 um 22:17:22 Uhr schrieb
Pferdschaf über Ägypten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ägypten«

Martin schrieb am 23.11. 1999 um 12:41:44 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ägypten hat in der Bibel nicht durchweg eine schlechte Presse: Immerhin konnten Maria und Josef mit ihrem Kind Jesus als Asylanten vor dem kindermordenden König Herodes nach Ägypten fliehen und dort anscheinend sicheres Asyl finden (Matth. 2,13ff).
Und zurzeit des Alten Testaments konnte nur durch die Offenheit des Pharaos für Josefs (Sohn Jakobs) Traum-Deutungen die gesamte Familie der Israelitinnen und Israeliten in Ägypten (quasi als Wirtschafts-Flüchtlinge, die vor der Hungersnot im eigenen Land fliehen mussten) Nahrung und Arbeit finden.
Erst unter einem späteren Pharao, »der nichts mehr von Josef wusste«, wie es heißt, wurden die Hebräer'innen zu Zwangsarbeiter'innen, die dann unter Moses Führung aus der ägyptischen Knechtschaft befreit wurden und fliehen konnten.
»Ägypten« als negativer Begriff in der Bibel bezieht sich also weniger auf das Land selbst, als auf das ausbeuterische System unter jenem Pharao und ägyptische Großmacht-Allüren.
Vor allem die Ägypterinnen kommen gut weg: War es doch die Tochter des Pharaos selbst, die Mose vor ihrem grausamen Vater rettete (sie fand ihn in dem Kästchen, das im Nil schwamm, und adoptierte ihn als ihren Sohn, 2. Mose 2).

starfriend schrieb am 4.2. 2000 um 06:04:25 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich aus dem Fenster sehe, bzw. wenn ich die Gardine wegziehe, das Rollo hochseile und dann aus em Fenster schaue, dann sehe ich architektonische Krüppel von einem langweiligen Bauingenieur, der selbst nur in einem langweiligen Haus wohnt und dieses Prinzip gleich auf seine » Werke « anwendet.

Wenn ein Bekannter von mir, wohnhaft in Kairo aus dem Fenster schaut, dann ratet mal, was er sieht... ja, er sieht die Pyramiden. Frag mich nicht, in welcher Intensität, stells dir einfach nur vor.

Majestätische Bauten, die immer noch Geheimnisse in sich tragen, Tag für Tag vor deinem Fenster. Man erzählt dir die eigenartigsten Geschichten darüber und am Abend, wenn der Mond scheint, verbinden sich die Sterne zu einer magischen Verbindung der Energie.
____

Ägypten ist wahrscheinlich ein Land der Märchen. Und dazu wahrgenommen, wie in einem Traum.

Andre Werner schrieb am 6.2. 2000 um 18:32:07 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich maße mir nun an eine Jahrtausendalte Frage zu beantworten. Die aufschlüsselung unseres Universums. Ich möchte meine gedanken mit der Menschheit teilen, da ich denke ein bessere Welt zu schaffen. Voraus muß jeder leser dieses Textes sich von seiner gefühlsbetonten und dreidemensionale Denkweise befreien. Es ist nicht einfach, aber ich denke ich habe es geschafft. Wie gestaltet sich unsere Realität? Unsere Realität lässt sich in einer einfachen rechnung erklären die lautet 1+1=2. Diese rechnung beschreibt unsere Deminsion. 1+1 kann nie mehr oder weniger als zwei geben. Wer das annimt kann nun weiter sich eine Testfrage stellen. Wie groß ist das Universum? Denken Sie sich einen Raum ohne Grenzen.... Keine Mauer, kein Stopp. Wenn Sie in ihren Gedanken ein Mauer finden, überlegen Sie sich was kommt hinter dieser Mauer? Das ist das geheimsnis unseres Denken und unserer Realität. Das drei Demensionale denken. Wir können nicht in einer Vierten Demension denken.Der Mensch hat sich versucht für alles eine Erklärung zu schaffen. Der Tot ? Wie gestaltet sich das ende ? In einer rationalen Denkweise ist der prozess einfach. Durch den sogenannten Tot, für mich ein zusammenbruch der Synapsen in unseren Gehirn die unser Denken und unsere tun steuern, und nur diese, keinen Geist oder sonstige Übernatürlichen Dinge, es ist zu vergleichen wie mit einen Computer, ist der Strom ausgeschaltet löschen sich die Daten und es bleibt ein einfaches Nichts. Der Mensch kann sich allerdings ein nichts nicht vorstellen und suchte daher eine Erklärung die er dann einer Göttlichen Art zuschrieb. So entwickelten sich die Religionen unabhängig voneinander auf die gleiche Richtung,was ist nach dem »Leben« ? Die Angst und das niedrige dreidemensionale Denken der Menschen blockiert die einfachheit dieser Antwort. Das Leben ist ein Chemischer prozess und der zusammenbruch ist die Ursache des Totes und danach ist einfach nichts, gar nichts kein Strom, keine »Seele« ein einfaches nichts. Es währen schon z.B. viele Kriege durch so eine Denkweise nicht entstanden, den 90% aller Konflikte sind auf Glaubensfrragen aufgebaut. Wenn wir uns endlich der Wahrheit stellen und einsehen das wir in einem Chemischen Prozess leben der nur zwei ´Gesetzen höhrig ist der, der linearen Zeit und der einfachen 1+1=2 Rechnung, so können wir mit sicherheit eine neue und realistische Welt erschaffen in denen kleine einzelschiksale, Eitelkeit und Habgier ausgemerzt werden können und wir kapieren das es sich nicht um eine Unwirkliche durch Höhere hand entwickelte realität handelt, sonder auf den zwei gesetzen folgende Struktur.

Greif schrieb am 16.3. 2000 um 18:40:23 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 2 Punkt(e)

In einer Woche werde ich mich unter der ägyptischen Sonne aalen. Ich werde so tun, als ob es mir gut ginge und ich nichts vermissen würde: das Märzen-Schmuddelwetter, den von Weihnachten stehengebliebenen Nußknacker, die Kartoffelpampe, das Bratwurst-Fett... na, Ihr wißt schon, das ganze Heimatzeugs halt, das sich uns von der Stunde unserer Geburt an unters Fell geschlichen hat. Vielleicht werde ich aber in Ägypten ein sanftes Kamel mit tiefen braunen Augen treffen, wo ich mich reinstürzen und dann all das und noch mehr wiederfinden kann...

elfboi schrieb am 23.9. 2002 um 03:11:11 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ramses der Ägypterkönig
Ramses der Ägypterkönig Hatte einmal Geld zuwenig
Der Pyramidenbau am Nil Kostete ihm allzuviel
Und er sprach zur Tochter Isis "Kind wir steh'n vor einer Krisis
Wir räumen den Tempel aus Und machen draus ein Freudenhaus!"
Also ließ er es verkünden Auf den Bergen, in den Gründen
Auf allen Märkten, in den Tempeln
Des Königs Tochter läßt sich stempeln
Von allen Glocken hört man's klimpern Prinzeß Isis läßt sich pimpern
Es sprach sich um auf allen Straßen
Des Königs Tochter wird auch blasen
Zu tausend kamen sie gelaufen Einzeln und in großen
Haufen Neger, Juden und Mulatten
Alle die noch einen hatten Männer von den Philippinen
Mit Eiern dick wie Apfelsinen Männer von den Fidschi-Inseln
Mit Widerhaken an den Pinseln Hottentotten, Lumpenpack Männer mit und ohne Sack Aus der Wüste Tripolis Kamen sie mit Syphilis Wüstenscheiche, Berberfürsten Wollten die Prinzessin bürsten Italianos sah man flitzen mit ihren Maccaronispitzen
Von Ferne kamen die Franzosen
Mit Kunsthaarpinseln in den Hosen Germanen aus dem Lande Bayern Mit Hakenkreuzen auf den Eiern Männer von der Insel Ceylon Mit Parisern ganz aus Nylon Knaben deren Lustgebein War noch mikroskopisch klein Männer aus dem Raume Aachen Die mit dem Schwanz die Kohle brachen
Die Großstadt Essen war vertreten
Durch die Krupp'schen Ku-Stahlklöten Männer aus der Mongolei Im Rucksack ein Reserveei Ja die ältesten Eunuchen Wollten es noch mal versuchen

Und auch die mit einem Ei Eilten scharenweis herbei
Steckten ihn bei Isis rein Zahlten mit 'nem Ziegelstein
Neger deren Riesenlatten Schon Museumswerte hatten Sie kamen von den Aleuten Mit gelbverschwitzten Samenruten
Tagediebe, Babysitter Selbst gehandicapte
Zwitter Machten sich im Dauerlauf Zum liebsdurstg'en Tempel auf Auch auf der Insel Sansibar Machten sie die Riemen klar Selbst abgewrackte Beduinen Wollten noch der Isis dienen
Von Fern und Nah kam man zum Feiern Mit blutig wundgelauf'nen Eiern
Sogar die Mumien in den Höhlen Hörte man vor Wollust grölen
Man tat es allen Völkern kund Die Isis nimmt ihn in den Mund
Und streichelt gar den Hodensack
Vor allem geilen Lumpenpack Grafen, Fürsten und Barone
Stürzten sich auf die Matrone
Und so wuchs der Bau gen Himmel
Dank der vielen Völker Pimmel
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
Und kehrten heim mit wunden Pimpeln

Verena schrieb am 23.2. 2000 um 10:44:09 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ägypten ist vor allem bekannt durch seine Pharaonen: zum Beispiel Ramses, Tutenchamun und Echnaton. Besonders letzterer wurde bekannt, da er als erstes die vielfältige Götterwelt des alten Ägyptens abschaffen wollte. Statt der vielen Götzen, die das Volk verehrte, gab es nur noch einen Gott: Aton. Die Regierungszeit Echnatons zeichnet sich außerdem durch eine besondere Art der Kunst aus: Die Bildnisse Echnatons waren geradezu über - realistisch. Zum Teil existieren sogar stark verzerrte Bildnisse von dem Pharao, während sich andere Pharaonen meist als Schönheiten darstellen ließen. Verheiratet war Echnaton übrigens mit Nofrete, die durch ihre außergewöhnliche Schönheit berühmt wurde. Soweit ich weiß, war Tutenchamun der Nachfolger Echnatons. Über die Verwandtschaftsverhältnisse bin ich nicht informiert, er war glaube ich, Echnatons Neffe. Eine andere berühmte Schönheit des alten Ägyptens war die Königin Cleopatra, die eine Zeitland gemeinsam mit dem römischen Markus Antonius regierte.

Gronkor schrieb am 30.9. 2000 um 16:25:32 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ach ja, die alten Ägypter.
Mit ihren Hieroglyphen.
Und ihren Pyramiden.
Das waren mir schon so welche.
Die alten Ägypter.
Mit ihren Pyramiden.
Und ihren Mumien.
Jaja, die alten Ägypter.
Mit ihren Tempeln.
Und ihren Pharaonen.
Ich kann euch sagen.
Diese alten Ägypter.
Das waren mir schon so welche.
Mit ihren Mumien.
Und ihren Tempeln.
Und ihren Göttern.
Jaja, die alten Ägypter.
Mit ihren Hieroglyphen.
Und ihren Pharaonen.
Das waren mir vielleicht welche.
Die Alten Ägypter.
Mit ihren Göttern.
Und ihren Hieroglyphen.
Und ihren Pharaonen.
Ich kann euch sagen.
Diese alten Ägypter!
Mit ihren Göttern.
Und ihren Tempeln.
Das waren mir schon so welche.
Diese alten Ägypter!
Oder die Römer.
Mit ihren Aquädukten.
Und ihren Gladiatoren.
Jaja, die Römer.
Mit ihren Cäsaren.
Und ihren Senatoren.
Das waren mir vielleicht welche.
Die Römer.
Mit ihren Aquädukten.
Und ihren Legionen.
Ach ja, die Römer.
Oder die Griechen...

Elsni schrieb am 22.7. 1999 um 15:34:25 Uhr zu

Ägypten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn ich an Ägypten denke, denke ich automatisch an irgend etwas altes. Meine Oma zum Beispiel. Die ist zwar nocht nicht ganz 2000 aber fast, so 70. Man soll in den Pyramiden ja so etwas wie Batterien gefunden haben, von den alten Ägyptern. Das glaube ich nicht. denn die Pyramiden wurden ja im Mittelalter von Grabräubern heimgesucht. Denen sind bestimmt die Batterien aus ihrem Discman gefallen.

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