Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 350, davon 334 (95,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (43,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:32:12 Uhr schrieb
Bern Kirsch über 23
Der neuste Text am 20.6. 2020 um 10:18:35 Uhr schrieb
Rudi01 über 23
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 2.3. 2003 um 01:16:54 Uhr schrieb
H. über 23

am 30.7. 2003 um 05:23:36 Uhr schrieb
zickzackman über 23

am 29.5. 2005 um 04:07:52 Uhr schrieb
Blaue Eminenz über 23

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »23«

ingo mack schrieb am 11.6. 2000 um 16:50:36 Uhr zu

23

Bewertung: 10 Punkt(e)


Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes
Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug- Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten
Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz,
zerstörte eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen,
ob sie auch alles korrekt ausgeführt hatten.

Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:

»Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 18:34:13 Uhr zu

23

Bewertung: 13 Punkt(e)

Natürlich ging fast nie jemand wirklich zur Datenfernübertragung in die Telefonzelle, nicht mal in den 80ern. Wozu auch?
Auch damals schon hatte man zuhause ein Telefon, wo man den Hörer von in den Akutsikkoppler pömpeln konnte, und oft in der Nähe auch noch eine Zentralheizung, einen Stuhl und eine Microwelle für die Pizza. Sowas läßt ja so manche Telefonzelle doch schmerzlich vermissen.

Um ehrlich zu sein: EINMAL ging ich nach dem Computerfreakstammtisch im Zenders Eck in Saarbrücken doch in die gegenüberliegende Telefonzelle zum DFÜen, wie man damals nannte, was heute surfen heißt. Ich loggte mich mit meinem Casio-Taschenrechner, nem in Casio-Basic selbstgeschriebenen Terminalprogramm von wenigen Zeilen Länge und nem 300 Baud-Koppler in die Muli-Mailbox ein. Zerberus hieß das dazugehörige Netz. Natürlich war das nur ein Test, ob sowas auch gehen würde, wenn man es jemals bräuchte. Und das auch nur, weil Telefonzellenhacken auch damals schon romantisch verklärt war.

Die noch nicht ausreichend gewürdigte 80er-Zeitschrift Happy-Computer veröffentlichte damals übrigens interessante Tips für Telefonzellenhacker. Meistens hatten sie mit Büroklammern, Haarnadeln und Glühbirnenfassung-zu-Steckdosen-Adaptern zu tun.
Die Happy-Computer war damals die zutiefst populärwissenschaftliche Alternative zur ct und unter Leuten, die sich einen professionellen Anstrich geben wollten, verpönt. Schon der Name Happy-Computer klang halt recht fipsig. Ich glaube, der entstand nur dadurch, daß es rechtliche Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen Namen Hobby-Compter gab und die Leute von Markt und Technik nicht die Logo-Form ändern wollten.
Bedingt durch viele Marketing-Irrungen und Wirrungen ist von der Happy-Computer heute nur noch die austauschbare Spielezeitschrift Powerplay übrig geblieben.

Dalayah schrieb am 16.1. 1999 um 06:34:33 Uhr zu

23

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich war gerade im Kino und habe den Film »23- nichts is so, wie es scheint« gesehen. Er handelt von dem Hannoveraner Karl Koch, der Mitte der 80er den KGB-Hack veranstaltet hat. Nun ja und im wesentlichen geht es da um das Buch »Illuminatus« von Wilson und um die Zahl, 23, die mystische Zahl der Illuminaten. Am 23. eines belibeigen Monats sind immer merkwuerdige Dinge passiert und es liest sich alles wie eine Verschwoerung. Auch dass 2+3=5 ist und die amerikanische Regierung in einem Pentagon sitzt und so weiter. Die Zahl 23 zieht sich durch die Geschichte und der Film sorgt wie schon » Staatsfeind Nr.1« fuer eine gehoerige Paranoiaentwicklung. Mein Geburtstag, der 22.5.77 ergibt zum Beispiel ebenfalls die Quersumme 23 und enthaelt ausserdem noch die 5....bzw eine Doppelfuenf, da 77 - 22 ja 55 sind......wie dem auch sei: der Film ist ausgesprochen sehenswert und auch die homepage des Films unter http://www.dreiundzwanzig.de sollte man mal besichtigen. Erschreckend finde ich jedoch auch, dass es gar nciht so unwahrscheinlich ist, dass einige von uns Karl Koch gekannt haben koennten. Er waere diese Jahr 34 geworden, starb aber am 23.5.89 im Alter von 23 Jahren....

paranoid dancer schrieb am 25.4. 2001 um 23:22:58 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Illuminaten existieren, ohne Zweifel:
Was glaubt ihr, warum der Tag ausgerechnet 24 Stunden hat. Die Sonne, natürlicher Rhytmus, Zufall, war schon immer so? NEIN!!!Kann doch garnicht sein. Dahinter stecken die Illuminaten, eindeutig. Sie haben sich nur mittlerweile besser getarnt, weil es nunmal langsam auffällt. Es wurden einfach aus 23, 24 Stunden und die Quersumme, was für ein geniales Meisterstück, erhöhte sich in gleicher Weise, sogar um die gleiche Zahl, nämlich um die Eins, eine ohne Zweifel magische Zahl, fragt jeden mittelmässigen Mathematiker. So mächtig wie die Eins ist Fast keine andere Zahl, nur die Null, aber das wäre den Illuminaten viel zu auffällig gewesen, ist klar, sie arbeiten im Hintergrund.

www.hagbard23.de.vu schrieb am 13.11. 2001 um 00:28:02 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Illuminaten hatten ja eigentlich nie etwas mit der Zahl 23 zu tun, oder? Ich meine vor dem Dreiband ILLUMINATUS von Wilson und Shea gab es ja auch schon diese genzen Verschwörungstheorien. Die erste stammte von Adligen, die die Illuminaten für die franz. Revolution verantwortlich machten. Aber nie wurden die Illuminaten mit der Zahl 23 zusammengebracht - warum auch? Erst Wilson und Shea kamen auf diese Kifferidee ...

[k]ona schrieb am 28.5. 2000 um 01:27:54 Uhr zu

23

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Kontrolle der Menschheit durch eine Handvoll Menschen. So viel Macht auf den Schultern von so wenigen. Was machst Du denn dein ganzes Leben?
Hast Du erreicht was Du erreichen wolltest?

Hagbard schrieb am 22.3. 2001 um 02:18:09 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

23 . . . was ist dran ?

Dreiundzwanzig ist die Symbolzahl der Illuminaten. Mit ihr unmittelbar steht das » Gesetz der Fünf « in Verbindung. Durch die hier aufgeführten »surrealen Warnehmungen« als Fakten kann man Verknüpfungen zu den Illuminaten erkennen. Was man davon halten soll, ist jedem selber überlassen.

Hier sind die häufigsten genannt:

Am 23.05.1949 trat das Grundgesetz der BRD in Kraft. Seitdem tritt an diesem Tag die Bundesversammlung zusammen, um den Bundespräsidenten zu wählen. (1949 = 1 + 9 + 4 + 9 = 23) der neue Bundestag hat eine 23 Meter hohe gläsene Kuppel Die Wiedervereinigung war am 03.10.1990. ( 3 + 1 + 0 + 1 + 9 + 9 + 0 = 23) Mann & Frau geben 23 Chromosomen weiter. Olof Palme wurde um 23:23 Uhr erschossen. Alle Tastaturen haben als Möglichkeit die 2 + 3 als Potenz zu schreiben. (Strg + 2 = 2) I0III ist 23 im binären Zahlensystem. Abgesehen von den 5 Zahlen ...
Zigarettenverpackungen weisen nicht nur namentliche Ähnlichkeiten auf (Ernte 23©®), sondern auch sehr viele durch das Design. Marlboro©® u. & Co. haben fast alle eine Pyramide als Sinnbild (Camel ®© und HB®© sollen nur Beispiele sein). Die anderen haben diese als Form mithineingebracht. Einfach mal am Zigarettenständer genauer hingucken. Das Herzstück des amerikanischen Militärs sitzt im Pentagon, einem Fünfeck. Am 23.03.1987 tritt Willy Brandt nach 23 Jahren vom Parteivorsitz der SPD zurück. Dividiere mal 2 durch 3 ! Der Buchstabe W ist der 23. im Alphabet. Viele schöne Sachen fangen damit an z.B. Washington, Weishaupt, World Wide Web usw. (www = 2 x einen slash & 3 x ein w) Nochmal Alphabet. 2 = B; 3 = C = BC = Bill Clinton 2 = B; (2+3=5) 5 = G = BG = Bill Gates 23.08.1970 ist River Phoenix gestorben. Preisfrage. Wieviele Sekunden braucht das Blut um einmal im Körper zirkuliert worden zu sein? Ja! 23 Cäsars Ermordung war das Resultat von 23 Messerstichen. Moderne PC's beherrschen die 32-Bit Technologie. Das Lateinische Alphabet hat 23 Buchstaben Michael Jordans Shirt Nummer ist 23; ebenfalls ist sein Vater an einem 23. gestorben 23 Gebäude existieren auf dem Microsoft©® Campus in Redmond, Washington. Die USA legten 23 Tests von Atomdetonationen im Bikini Atoll (Süd-Padzifik) fest. 2 + 3 + 5 sind die ersten Primzahlen im Zählsystem 2 + 3 sind Primzahlen. 23 ist die erste Primzahl in der beide eine eigenständige ist. Star Wars ©®: R2-D2 & C-3PO = 23 Der Standard Port für TCP / IP im TelNet ist 23. Am 23.10.46 fand die erste Sitzung der UNO statt. Der Firmenname VW®© setzt sich aus der römischen 5 und dem 23. Buchstaben des Alphabets zusammen. Apples®© »iMac®©« ist in 5 verschiedenen Farben erhältlich. Der Obélisk in Paris ist 23 Meter hoch. Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte 1895 (1 + 8 + 9 + 5 = 23) die Röntgenstrahlen und er starb 1923. Im Mai 89 wird Finnland das 23. Mitglied des Europarates. Shakespeare ist am 23. April 1556 geboren und am 23. April 1616 gestorben.


»23 und 5 gelten den Weltverschwörern als heilige Zahlen, die in allen Geheimschriften, Codes und Kalendern der Illuminaten eine magische Rolle spielen - etwa im «Zeichen der Hörner, indem man Zeigefinger und Mittelfinger zu einem V spreizt und die drei anderen Finger nach unten faltet: Die Zwei, die Drei und ihre Vereinigung in der Fünf. Vater, Sohn und Heiliger Teufel ... Die Dualität von Gut und Böse, die Trinität der Gottheit».«

Zitat vom Stern, Ausgabe 24 im Jahr 1989

desilluminiert schrieb am 10.1. 2002 um 14:52:25 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich mag die 23 auch sehr. Die 23 ist die 9. Primzahl, ihre Quersumme ist auch eine Primzahl.

Primzahlen verweisen m. E. auf Göttlichkeit und das Alleine. Anhand den negativen Assoziationen, welche die 23 im Massenbewusstsein hervorrufen soll, sieht man schon die Absichten von Interessengruppierungen die 23 zu verunglimpfen und den Anhängern der 23 Taten in die Schuhe zu schieben, welche ein schlechtes Licht auf die ganze Sache werfen.

Ich gehe davon aus, dass die 23 der mächtigste Geheimbund der Welt ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder noch nicht einmal wissen, dass es ihn gibt, geschweige denn, dass sie drinn sind.

Aufgrund der Ansichten und Ziele von Anhängern der 23 ist diese Zahl wohl starken Angriffen ausgesetzt, was man wieder gut am 11. (+) 9. (+) 2 (+)0001 erkennen konnte.

Interessant wäre auch noch, wenn man den 11. 9. nur für sich nimmt: 11 * 9 = 99

Wie es scheint legen Attentäter, Mörder und andere unlautere Gesellen durchaus Wert uns stetig auf die 23 und die 9 hinweisen zu wollen. Dies ist jedoch im Gegensatz zu ihren hochintelligenten destruktiven Taten eine sehr fahrlässig hinterlassene Spur.

Diese Antwort befriedigt mich aber überhaupt nicht. Welches Argument sollte dafür sprechen, dass destruktive Gruppierungen auf 2 numerologisch bedeutende Primzahlen hinweisen?
;-)

Greif schrieb am 3.3. 2000 um 18:35:52 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

DAS PROBLEM

Der Zwölf-Elf kam auf sein Problem
und sprach: "Ich heiße unbequem.
Als hieß ich etwa Drei-Vier
statt Sieben - Gott verzeih mir!"

Und siehe da, der Zwölf-Elf nannt sich
von jenem Tag ab Dreiundzwanzig.

(Christian Morgenstern)

scherzkeks schrieb am 23.7. 2001 um 16:26:00 Uhr zu

23

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Ich hätte gerne ein Mal die 23 mit Hühnerfleisch bitte
»Isse abbe seh saaf!«
»Macht nix, ich mags sehr scharf
»Summe hir esse
»Nein, zum Mitnehmen bitte«
»Braute funf Minute bisse fettig
»OK, danke

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