Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 23 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (29,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr schrieb
4u über Aktmodell
Der neuste Text am 22.6. 2022 um 11:12:49 Uhr schrieb
Petra über Aktmodell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 27.11. 2019 um 15:23:56 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Aktmodell

am 9.12. 2002 um 22:19:35 Uhr schrieb
elfboi über Aktmodell

am 29.6. 2002 um 17:53:33 Uhr schrieb
depp über Aktmodell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aktmodell«

4u schrieb am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das folgende ist natürlich (k)eine Urban-Legend.

Als Kunststudent besserte ein Bekannter von mir einst sein Bafög (das damals noch »Honeffer Modell« hieß) durch Fotoaufträge auf. Da er - wegen seiner Studienfachspezialisierung - eine vergleichsweise professionelle Foto-Ausrüstung und sogar ein eigenes Heimlabor besaß, konnte er auch ganz passable Ergebnisse vorweisen.

Eines Tages erhielt er den Auftrag, eine Zahnarztgattin zu portraitieren, die sich ihm während der Foto-Session dann schon ein wenig »offenherziger« präsentierte.
Es gab einem zweiten Termin, zu dem ihn die Dame im Morgenrock empfing, mit nichts sonst darunter versteht sich.

Beim dritten Termin landeten die beiden schließlich im Bett, was abzusehen war, da »sie« trotz - oder vielleicht gerade wegen - ihres vergleichsweise reifen Alters nicht zu verleugnende Reize besaß, und »er« in einer Universitätsstadt mit erheblichem Männerüberschuss in seiner Altersgruppe - sagen wir mal - »deutlich untervögelt« war.

Kurz darauf erhielt er einen Anruf von einer »Freundin« der Zahnarztgattin, dann den einer weiteren usw. usf. Wenn auch nicht jede dieser Damen so attraktiv war wie die Vermittlerin (die sich, wie er sehr viel später erfuhr, von seinen Kundinnen für ihren »Tip« tatsächlich eine Provision erbat), waren doch alle mit gut verdienenenden Männern verheiratet und konnten sich tagsüber der Pflege ihres Körpers widmen, will heißen: sie waren auf ihre jeweilige Art durchaus attraktiv.

So ging sein Bedarf an unbelichtetem Filmmaterial erheblich zurück und über kurz oder lang lief die Sache so gut, dass er manchmal schon überlegte, sein Studium an den Nagel zu hängen und ein bequemes Leben als Callboy zu führen. (Man erinnere sich: er wurde stets für bezahlte Fotoaufträge engagiert und hatte - schon als Tarnung - immer seine Ausrüstung dabei.)

Jezabel schrieb am 24.11. 2004 um 17:46:42 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein harter Job, und das ausziehen ist noch das am wenigsten unangenehme. Aktmodelle müssen lange Zeit still halten. Schon fünf Minuten sind eine verdammt lange Zeit, wenn man sich zwingt, sich nicht zu bewegen.Es ist meistens kühl bis arschkalt. Körperteile schlafen ein. Der Kreislauf wird schlapp, vor allem beim Stehen. Und die Bilder, die dabei rauskommen, sind nicht immer gut fürs Ego.
Für Anfänger ist eine liegende oder entspannt sitzende Position am besten geeignet.

Übrigens sind füllige Frauen beliebter als magere, und Männer werden häufiger gesucht als Frauen. Wer fürs Nichtstun bezahlt werden möchte, sollte lieber Nachtwächter werden.

Dr. Schmidt, Notar schrieb am 27.11. 2019 um 21:56:48 Uhr zu

Aktmodell

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist schon einige Jahre her. Aber damals habe ich über ein Jahr lang als Aktmodell an der Kunsthochschule in Düsseldorf gearbeitet. Jede Menge Studentinnen und Studenten konnten mich als Studienobjekt nutzen und haben mich gezeichnet, gemalt und modelliert. Somit finden sich noch heute bestimmt einige jugendliche Darstellungen von mir entweder in alten, fast verstaubten Kunstmappen oder sogar ein paar Büsten oder Statuetten im einen oder anderen Haushalt. Mir wurde auch einmal berichtet, dass es mich zum mitnehmen im Kunsthandel gegeben hat. Mir selbst ist nur eine Zeichnung von mir geblieben, verfertigt von einer jungen und sehr hübschen Studentin, die von mir damals übrigens etwas mehr wollte (und auch bekommen hat), als mich nur abzubilden.

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