Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 62 (98,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (20,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2001 um 22:43:51 Uhr schrieb
Gaddhafi über Albtraum
Der neuste Text am 31.10. 2021 um 22:03:20 Uhr schrieb
Christine über Albtraum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 16.12. 2003 um 00:07:19 Uhr schrieb
biggi über Albtraum

am 24.2. 2010 um 01:10:56 Uhr schrieb
wauz über Albtraum

am 17.8. 2004 um 21:30:00 Uhr schrieb
biggi über Albtraum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Albtraum«

radon schrieb am 25.2. 2003 um 19:47:54 Uhr zu

Albtraum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich habe mal geträumt, ich würde des nachts aufstehen und aus dem Fenster sehen. Auf der anderen Straßenseite stand eine Art Spinne, bzw. eine Schreitmaschine, auf der ein Mann stand. Er reichte bis zum ersten Stock hoch.
Auf dem Bürgersteig neben der Spinne stand noch einer und guckte ihm zu.
Ich wußte plötzlich, daß es Einbrecher sind und wollte etwas unternehmen. Also habe ich das Fenster aufgemacht und ihnen zugerufen: »Ihr macht das wohl professionell?«, weil ich sie in Verlegenheit bringen wollte. Und dann habe ich demonstrativ das Telephon genommen und die Polizei gerufen.
Die kam aber zu spät. Am nächsten Tag erfuhr ich dann, daß die Typen nicht nur eingebrochen, sondern eine alte Frau ermordet hatten. Ich also geholfen, Phantombilder zu erstellen, naja naja...
Abends bin ich noch mal ein bißchen mit dem Auto 'rausgefahren, doch plötzlich war das Auto weg und ich hatte ein Motorrad. Na, auch nicht schlecht. Aber dann hatte ich plötzlich nur noch ein Fahrrad, und am Ende war ich zu Fuß und befand mich an der Dorfkirche in Bad Lausick.
Und als ich weiterging, da sah ich drei Männer auf der Straße stehen, von denen einer der Typ war, der zugesehen hatte!!!
Und er hatte mich natürlich auch gesehen, als ich meinen Spruch abgelassen hatte und wollte mcih - dachte ich mir - bestimmt beseitigen.
Also dachte ich mir, das Beste wäre, einfach normal weiter zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich ging an ihnen vorbei und lächelte auch noch freundlich.
Doch dann hörte ich, wie sie mir folgten.
Ich beschleunigte meine Schritte und versuchte, wegzukommen, aber sie holten mich ein und drängten mich an die Wand.
Da stand ich nun und ich wußte, daß es irgendeinen Weg gibt, wie ich mich wehren kann.
Aber er fiel mir nicht ein...
Dann wachte ich auf.
Ich überlegte mir eine Taktik und schlief wieder ein.
Dann machte ich sie fertig und den Rest weiß ich nicht mehr.

Supernase schrieb am 2.5. 2005 um 15:25:57 Uhr zu

Albtraum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eigenartig, ich träume gelegentlich von Aufzügen, die in rasanter Fahrt abwärts trudeln, doch sie schlagen nie auf und kommen auch nirgendwo an. Oft träume ich auch, ich würde verfolgt, muss fliehen, und laufe durch lange Gänge, über verwinkelte Treppen, immer hinunter, hinunter, durch unzählige Türen. Immerhin bin ich im Traum schlauer als die Leute in Hollywood-Filmen - die fliehen immer nach oben, aufs Dach, wo sie ja doch nie wieder runterkommen.

radon schrieb am 9.12. 2002 um 20:40:39 Uhr zu

Albtraum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gestern Nacht habe ich einen gehabt:

Ich bin von dem Gartenhaus meiner Eltern in Thüringen aus ein Stück Richtung Süd-Ost gewandert und statt der vertrauten Umgebung war plötzlich eine öde Landschaft um mich herum, kaum Pflanzen und der Boden war so ausgelaugt.
Alles wirkte vollkommen tot.

Ich stand am Fuße eines Berghanges und plötzlich schwebte über diesen Berghang ein gewaltiger schwarzer Kubus. Er war etwas höher als breit, hatte aber eine quadratische Grundfläche. Vielleicht 5 mal 5 mal 7 Meter.
Es war allerdings nicht massiv, sondern bestand aus lauter kleinen Blasen, die mit dünnen Stäben verbunden waren. Ich konnte hinduchsehen.

Das Teil war genau über mir, vielleicht 3 oder 4 Meter hoch und schwebte mit dem Wind.
Ich hatte eine unbestimmte Angst davor und »wußte« irgendwie, daß hinter dem Berg ein Sperrgelände mit einer Fabrik lag.

Ich merkte, wie langsam ein Gewitter aufzog und anstatt der Regenwolken kamen nur noch mehr Kuben über den Berghang.

Plötzlich stand ich wieder in unserem Garten und die Kuben rückten von Süd-Osten an.

Normalerweise kommt der Wind von Süd-West!!!

Wir schnappten uns schnell die Sitzkissen auf den Gartenstühlen, Werkzeug, Klammotten ... eben alles, was draußen lag und nicht naß werden durfte.

Dann begann es zu regnen. Die Kuben wurden über uns hinweggeweht und auf das nächste Dorf zu.
Einer blieb im Terassenbaum hängen. Es war noch die Tischdecke draußen und mein Vater schickte mich, sie zu holen.
Ich wollte nicht 'raus, denn der Kubus war direkt über dem Tisch, aber mein Vater meinte, ich solle mich nicht so anstellen.
Also ging ich raus und zögerte dann aber.
Der Kubus wurde vom Wind weitergetrieben, aber er hing ja noch.

Dann zersplitterten einige der Blasen, die wie aus hauchdünnem Glas waren.
Eine Flüssigkeit spritzte heraus und fiel auf den Tisch.
Sie machte Branntflecken.

Ich hatte einen riesen Schiß, aber rannte schnell zum Tisch, holte die Decke, bekam etwas von dem Ekelzeug ab und rannte wieder rein...

Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 21.1. 2009 um 22:02:09 Uhr zu

Albtraum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich noch nie einen Albtraum.
Eine einzige Ausnahme hat es gegeben, dafür hatte diese dann auch Spontanes-Suizid-Potential.
Vor drei Jahren habe ich mir vor dem Schlafen gehen, ein halbes Gramm Rohopium genehmigt.Den »Turn« fand ich schon immer eher kläglich, aber ich war gefesselt von den bizarren und realistischen Träumen. Im Traum traf ich meine Exfreundin( Der ich nach wie vor hinterher trauere) wieder, wir redeten viel über das Geschehene und traffen uns wieder häufiger.Langsam näherten wir uns wieder an, bis wir eines Tages wieder eine glückliche Beziehung führten.( Alles war echt! Ich meine es fehlte jeder Hinweis auf einen Traum, skurille Orte / Geschehen, keine plötzlichen Handlungssprünge, etc. .)
Eines morgens wachte ich glücklich wie jeden Tag der letzten Monate auf und griff nach dem Hintern meiner Freundin. Fehlanzeige. »Sie wird wohl auf Toilette seindachte ich mir und döste nochmal ein.Als ich c.a eine Stunde später erneut aufwachte und sie noch immer nicht wieder im Bett war, sagte ich mir, dass sie ja zur Arbeit musste,völlig klar!
Ich plante im Kopf eine kleine Überaschung für den kommenden Abend, als ich verschlafen die Augen das erste mal öffnete. Wieso liege ich im Bett von Marcos Bus? Lebt Marco nicht in Barcelona? Was macht er in Aachen? Barcelona? Barcelona!!!!
Die Erkenntniss traf mich wie eine Atombomben-explosion: Ich hatte das alles nur geträumt!
Mir wurde auf der Stelle schlecht, eine fiese Gänsehaut überzog von jetzt auf gleich meinen ganzen Körper und ein hämmernder Kopfschmerz breitete sich in meinem Schädel aus. Ich riss die Schiebetüre des altersschwachen Mercedesbuses auf und kotzte einen widerlichen Schwall Galle auf den Bürgersteig.
Die folgende Woche sollte die erste sein, in der ich gezielt alles an Drogen nahm um zu vergessen. Hauptsache es dringen keine Erinnerungen mehr an die Oberfläche. No Brain No Pain !

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