Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Apocalyptica«
maike schrieb am 11.2. 2001 um 22:20:07 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
fünfeinhalb stunden mit dem zug nach leipzig, diskussionen über rationalismus, wundervolle gesänge von tannenbäumen (ohja), wanzen und chinesen und hüten, nervosität, viel blamage mit eingerechnet, in leipzig dann irgendwie zum werk II kommen (5 käffer in der großen stadt), rein, zweieinhalb stunden konzert (»was, is scho rum?«), um die 50 gewinnkarten erbetteln (»ich will damit mein zimmer tapezieren«), ganz böse scherze, ganz lang auf die tram warten, tiefgehende fragen beantworten (»wie ist die mehrzahl von tram?«), wieder zurück zum bahnhof, fünf stunden im nachtraum warten, schlafen, lesen, im auge rumbohren, spazieren gehen, rauchen oder auch nicht und fünfeinhalb stunden mit dem zug wieder zurück.
erinnerungen an ein apocalyptica konzert
Michelle schrieb am 21.6. 2001 um 13:14:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Apocalyptica, das ist das GENIALSTE, was ich je erlebt habe, eine Offenbarung in den Untiefen der Musikwelt, wunderschön, gewaltig, bewusstseinserweiternd. Als ich zum ersten Mal eine CD von denen gehört habe (Inquisition Symphony, spät abends im Bett mit Kopfhörern), da hab ich Bilder im Kopf gehabt, das war unglaublich, nicht anders zu beschreiben als mit »aller Welten Ende«. Cello up your f***ing ass!
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