Araber

Araber und überhaupt alle Nordafrikaner sind die tollsten Fickhengste, die es gibt. Ihre fast unheimliche, aber so geile Art der Anmache, wenn sie einen mit ihren schwarzen Augen ausziehen, macht es kaum möglich, sich zu erwehren.
Wenn man dann 2 Stunden, oder länger, ohne Erbarmen, regelrecht durchgefickt wurde, hat man zwar für Wochen genug, wünscht sich dann aber immerwieder so einen dunkelhäutigen arabischen Hengst.
Ich habe jedenfalls noch nichts geileres erlebt.

Im Unterschied zu den unzivilisierten Stämmen der Völkerwanderung, die einige Jahrhunderte zuvor West- und Südeuropa erobert hatten, waren die Araber ein recht hochentwickeltes Volk. Daher achteten sie die Kultur der von ihnen unterworfenen Völker und waren darüber hinaus bestrebt, sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Besiegten anzueignen und sie zu nutzen.

So hatten sie von den Griechen viele Kenntnisse, besonders in der Mathematik, erworben, vor allem durch die Universität von Alexandria in Ägypten, und viele griechische Werke wurden ins Arabische übersetzt. Auf diesem Umweg kehrte die griechische Kultur nun nach Westeuropa zurück, nachdem sie durch die Völkerwanderung verdrängt worden war.

Der Einfluß der Araber auf die Kultur des Abendlandes (über Spanien) hatte auf die Botanik kaum stimulierende Einflüsse, obwohl Europa durch sie mit der Literatur der Antike konfrontiert wurde.

Eine ihrer wichtigsten Erfindungen, die Destillation, wurde erst Jahrhunderte später in die botanische Forschung eingeführt.

Es lebe der Zentralfriedhof und seine Jubilare.
Sie lieg'n und sie verfeul'n scho durt seit über hundert Jahre.
Drauß't is' koit und drunt' is' worm, nur monchmol a bissel feucht,
A-wann ma so drunt' liegt, freut man sich, wenn's Grablaternderl leucht'.
Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber.
Die Pforrer tanz'n mit die Hur'n, und Juden mit Araber.