Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 82 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (30,49%)
Durchschnittliche Textlänge 132 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,402 Punkte, 52 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.7. 2001 um 22:13:38 Uhr schrieb
biggi über Bühnenerleben
Der neuste Text am 20.10. 2022 um 22:03:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bühnenerleben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 18.12. 2018 um 11:42:00 Uhr schrieb
Christine über Bühnenerleben

am 26.11. 2018 um 23:48:25 Uhr schrieb
Christine über Bühnenerleben

am 15.7. 2016 um 17:09:02 Uhr schrieb
Christine über Bühnenerleben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bühnenerleben«

biggi schrieb am 18.7. 2001 um 23:30:40 Uhr zu

Bühnenerleben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wer sich selber wirklich besitzt, das heisst wer sich endgültig erobert hat, betrachtet es fürderhin als sein eigenes Vorrecht, sich zu strafen, sich zu begnadigen, sich zu bemitleiden: er braucht diess Niemandem zuzugestehen, er kann es aber auch einem Andern mit Freiheit in die Hand geben, einem Freunde zum Beispiel, - aber er weiss, dass er damit ein Recht verleiht und dass man nur aus dem Besitze der Macht heraus Rechte verleihen kann. fn

biggi schrieb am 27.2. 2003 um 09:09:09 Uhr zu

Bühnenerleben

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wahnsinn, wenn eine Barriere weg fällt. Plötzlich ist das Warten scheinbar sinnlos. Höhlengleichnis. Wieso hatten die einen Einzelnen weg geschickt? 89 für Fortgeschrittene. Die? Keine Ahnung. Gruppendynamik. Hab dann Anwärmphasen gecheckt.

Martin schrieb am 18.7. 2001 um 22:41:51 Uhr zu

Bühnenerleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hei,
gerade die erste Dosis Kava-Kava/Johanniskraut genommen (nach Anweisung des Waschzettels!), kann ja im Hinblick auf den morgigen Stress nicht verkehrt sein. Vielen Dank nochmal. Was den TitelFreunde’ angeht: ich denke, da können wir uns alle als Zuschauer und Zugeschaute betrachten, bei uns fällt man ja auch pausenlos über den vergötterten Hund. Schönes Nietzsche-Gedicht (von Gottfried Benn) genehm? Hatte gerade 4 Seiten Brief an Claudia geschrieben, dann wollte ich das noch reinbringen und der Computer strürzte ab. Omen oder nicht, natürlich hatte ich nicht gesichert. Ärgerlichst. Also, G. Benn in den ‘Statischen Gedichten’:

Turin

Ich laufe auf zerrissenen Sohlen“,
schrieb dieses große Weltgenie
in seinem letzten Brief - dann holen
sie ihn nach Jena - Psychiatrie.

Ich kann mir keine Bücher kaufen,
ich sitze in den Librairien:
Notizen - dann nach Aufschnitt laufen: -
das sind die Tage von Turin.

Indes Europas Edelfäule
an Pau, Bayreuth und Epsom sog,
umarmte er zwei Droschkengäule
bis ihn sein Wirt nach Hause zog.

Keine Angst, will mich nicht mit Nietzsche vergleichen, allerdings: als ich in Bremen über den Markt ging stand da ein nostalgisches Droschkentaxi für Stadtrundfahrten. Und der Zossen, fürs zahlende Publikum geschmückt wie ein Pfingstochse, mit goldbestrassten Trensen und allem, sah mitten auf dem Pflaster so verloren und seiner selbst entfremdet aus, daß ich meine natürlich Scheu vor den Viechern verlor, auf ihn zuging, ihm die Stirn kraulte und ihn zuguterletzt mit tränenfeuchten Augen auf selbige schmatzte. Tiersegnung. Vorbei, vorbei. (Wenn ich wenigsten noch einenAlso sprach Kung-fu-tse’ verbrochen hätte, ich wäre getrost von der nächsten Brücke gesprungen, aber so? Nichtschreiben und weiterleben, heißt die Devise.)

Eingependelte Grüße von

Martin

(ich hab mich von dem Moment an, da ich das Prinzip des Blasters, besser des erfolgreich oder provokant schreibens meinte durchschaut zu haben sehr heikel getan, schon dreimal umgefickte alte kamellen reinzustellen, sie hätten mir denn zur kurzfristigen anhebung meines egos gedient. Aber das hier ist eigentlich ein brief an isis, meine jüngere schwester, garnicht so kurz, nachdem das erste mal das negerradio mit blockern und blutwürsten blockiert worden war. Kill your sons. Wann war das? Letztes Jahr. Welches Jahr, welcher Monat? Müßte in Quark-Info gehen um...keine Lust. Der Antrieb ist leicht wie Daunen, schnell weggeblasen. Irgenwann letzten Sommer, ja? Wann war die Expo 2000. Irgendwann ist Zeit nur noch langweilig. Und irgendwann nur noch als Thema langweilig. Und dann wird es immer Proust geben, den Rattenmann.

Voyager schrieb am 18.7. 2001 um 23:17:20 Uhr zu

Bühnenerleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

ungläubig
irreal
weißes rauschen
und doch
tatsachewahr


Kopfschuß

biggi schrieb am 18.7. 2001 um 22:13:38 Uhr zu

Bühnenerleben

Bewertung: 1 Punkt(e)

nabel sein im spotlight. alle sind weit weg im dunkel. ich höre nur ein raunen. die zeit ist wie stein. der puls rast. alles vibriert. ich will mich anlehnen im lichtschacht. warum ich, warum. die gedanken fliegen. werden rhythmus. kreisen, kehren wieder, immer wieder, immer weniger gedanken. immer lauter. der atem wird schwer, bis der körper krampft und irgendwann müde in sich zusammenfällt. »alkoholmeint jemand. und »können wir sie nach hause bringenhunger durst oder kotzen, das ist alles eins. noch ein paar stunden schlaf und dann kann der nächste tag beginnen.

Einige zufällige Stichwörter

grünstreifen
Erstellt am 26.7. 2002 um 17:01:39 Uhr von anonymous-k, enthält 20 Texte

Gladiolen
Erstellt am 8.8. 2010 um 21:58:53 Uhr von Sven, enthält 5 Texte

Kruste
Erstellt am 13.7. 2000 um 21:52:11 Uhr von Heynz Hyrnrysz, enthält 14 Texte

Tetenhusen
Erstellt am 13.10. 2009 um 16:56:48 Uhr von mcnep, enthält 16 Texte

Pizzajungenanus
Erstellt am 3.4. 2006 um 13:18:07 Uhr von mcnep, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0529 Sek.