Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 345, davon 331 (95,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 147 positiv bewertete (42,61%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.9. 1999 um 03:36:20 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Bergelch
Der neuste Text am 29.1. 2023 um 14:27:48 Uhr schrieb
ein aufrechter Waidmann über Bergelch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 10.4. 2010 um 01:04:49 Uhr schrieb
Kaputtnik über Bergelch

am 17.4. 2006 um 13:00:30 Uhr schrieb
wauz über Bergelch

am 22.2. 2008 um 14:01:48 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Bergelch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bergelch«

Stöbers Greif schrieb am 5.11. 2000 um 20:43:47 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 15 Punkt(e)

Die Bergelche aus dem Emmental vertragen jungen Blattspinat erstaunlicherweise gar nicht gut. Viele Tiere werden davon innerhalb kürzester Zeit teilblind. Sie verspüren heftige Vergiftungserscheinungen, entlaufen ihrer Herde, traben verwirrt weideaufwärts, bis sie mit Befehlsgittern kollidieren, entäußern sich diverser Körpersäfte und vermeinen scharfgeschliffene Sterne zu sehen.

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, ich fasse zusammen: Wenn Sie nicht wollen, daß sich der Emmentaler Bergelch in dieser oder jener Form ungebührlich aufführt, so sollten Sie ihm unter KEINEN Umständen jungen Blattspinat zuführen! Habe ich mich in diesem Punkt klar ausgedrückt?

Und nun zu etwas Praktischem:
Karla, bitte vermessen Sie die untere Körperhälfte des Bergelchs!
Rüdiger, bitte wiegen Sie seinen Geschlechtsbereich ab!
Tanna, bitte überprüfen Sie Karlas Vermessungsstrategie!
Heynz, bitte gehen Sie Rüdiger freundlich zur Hand!
Alvar, bitte sichern Sie die Daten!
Liamara, bitte lenken Sie den Bergelch mit einer Geschichte ab!
Galaxie, bitte vermessen Sie seine obere Körperhälfte!
Elki, bitte verfassen Sie einen Bericht!
POMTOM, bitte sichern Sie unsere Blattspinatvorräte!
Gronkor, entfernen Sie bitte das Fret, es könnte unseren Bergelch irritieren!
Dragan, bitte kontrollieren Sie Alvar beim Sichern der Daten.
Liamara, bitte lenken Sie den Bergelch ab und nicht Alvar!
Klein Mädchen, bitte schauen Sie einmal kurz weg!
Heynz, bitte schubsen Sie Rüdiger nicht!
Snake, wie würden Sie diese säurehaltigen Signale deuten?
Bettina, bitte geben Sie Ihren Kommilitonen doch einmal ein gutes Beispiel!
Meine Damen und Herren, erweitern Sie bitte Ihr Sendungsbewußtsein!
Erleben Sie sich bitte als Teil der Reisegruppe!
Leisten Sie uns Gesellschaft!

Danke!

Und den Bergelchen keinen Blattspinat!
Unter keinen Umständen!

Caravanserail schrieb am 2.12. 2000 um 15:21:03 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 12 Punkt(e)

Am Winterwochenende macht es sich der Bergelch zu Hause gemütlich. Er heizt seinen Kachelofen ein, stellt sich Gebäck und Glühwein ans Sofa und holt sich einen Lyrikband aus dem Regal. Heute fällt ihm »wintergrün« von Doris Runge in die Hufe. Wir wissen nicht ob es ein Zufall war oder ob ihm der dunkelgrüne Einband besonders advendtlich erschienen ist. Mit einem wohligen Seufzer tummelt sich unser Bergelch ein wenig zwischen den Seiten. Es gefällt ihm, daß man an Doris Runges Gedichten immer ein bißchen herumrätseln kann. Natürlich gefällt es ihm auch, daß die Gedichte ziemlich kurz sind. So ist er immer schnell mit einem Text fertig und hat ein kleines Erfolgserlebnis: Wieder ein Gedicht geschafft! (In diesem Punkt ist der Bergelch wie Reich-Ranicky.)

Heute gefällt ihm das Gedicht »glücksspiel« am besten. Schließlich hat er sich selber schon immer für eine Spielerfigur gehalten. Weil ich nicht sicher bin, ob alle User das Gedicht im Ohr haben, schreib ich es mal auf:

glücksspiel

zwei sind
einer zuviel
zu glück
zwei sind
genug
für ein unglück
hat einer
den anderen
zum glück

Die Runge überläßt es ja immer ihren Lesern, sich vorzustellen, wo welche Satzzeichen sitzen sollten, was zusammengehört, wo Satzperioden anfangen und aufhören. Der Bergelch mag das. Er fühlt sich als Leser wichtiggenommen. Hach, denkt er sich, ich liebe diese interaktiven Textspiele...

Und dann denkt er diesen Abend noch lange drüber nach, ob er nicht doch lieber zu zweit wäre.

Stöbers Greif schrieb am 9.10. 2000 um 18:52:14 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 9 Punkt(e)

In der Wüstenlandschaft des südalpinen Karstes taucht ein Bergelch namens Hugo auf, nimmt einen letzten Schluck aus der Wasserflasche und bricht kurz darauf an einer Tankstelle zusammen. Hugo ist, wie viele Protagonisten dieses Regisseurs, ein Verirrter. Nachdem man seinen Bruder Heinrich benachrichtigt und dieser ihn unter Mühen nach Kufstein gebracht hat, beginnt die langsame Resozialisation des zutiefst verstörten Hugo, einer Kaspar-Hauser-Figur.
Vor vielen Jahren ist seine Ehe in die Brüche gegangen, und Hugo verschwand in den Gebirgen des Alpenhauptkamms. In Kufstein trifft er nun auf seinen Sohn Hugo jr., dessen sich Heinrich und seine Frau Kunigunde in der Zwischenzeit angenommen hatten. Nur zögernd entsteht eine Beziehung zwischen Vater und Sohn, und es funkt erst dann zwischen den beiden, als man zusammen eine Seifenoper im Fernsehen betrachtet.
Als sich Hugo entschließt, seine Ex-Frau Mimi im fernen Südtirol zu suchen, schließt sich ihm Hugo jr. an. Die beiden verfolgen Mimis Spur bis zu einer berüchtigten Meraner Peepshow, wo in einer Kammerspielszene der dramatische Konflikt seinen Höhepunkt findet: Hugo und Mimi erzählen sich über die Sprechanlage, getrennt durch Spiegelglas, in zwei langen Monologen ihre jeweiligen Geschichten.
Noch in der selben Nacht finden Mimi und ihr Sohn zusammen, während Hugo wieder in dem Nichts verschwindet, aus dem er gekommen war.

Mit diesem Film zieht der Regisseur die Summe des deutschen Bergfilms, indem er das Kontemplative, Offene und Spontane früherer Filme mit einem stärkeren Gewicht auf der Geschichte und den Dialogen versöhnt. Dieser Film sollte zum letztenmal von verschlossenen, einsamen Bergelchen erzählen; alle Helden dieses Typus sollten von nun an in einem Südtiroler Altersheim zur Ruhe kommen. Das ebenfalls gegebene Versprechen, endlich einmal eine Elchkuh in den Mittelpunkt zu stellen, löste der Film freilich nicht ein: Mimi, der die John Fords »The Searchers« nachempfundene Suche gilt, existiert nur als Abbild: als Foto aus einem Automat, als Fernsehbild und zuletzt als raffiniertes Spektakel in einer Peepshow.

Stöbers Greif schrieb am 22.5. 2000 um 20:04:37 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wenn ein Bergelch im Frühsommer eine italienische Stadt betritt, späht er zunächst ein bißchen in die Gärten, um zu schauen, wo die Liebe blüht. Da sieht er dann Frauen und Männer beieinandersitzen, auf Bänken, und einander versichern, daß sie sich lieben. Unser Bergelch findet das höchst überflüssig, denn man merkte es ja ohnehin. Derweilen geht der Abend in den Alleen hin und her; wahrscheinlich wartet er auf die Nacht.

Ein Schutzmann stampft auch noch daher. Aber er bemerkt weder den Bergelch noch den Abend, obwohl es doch seine Pflicht ist, alles Verdächtige sofort aufzuschreiben.

Stöbers Greif schrieb am 4.11. 2000 um 16:40:18 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Bergelche sind gute Beobachter. Auch wenn sie nicht direkt die Weiten des hochalpinen Panoramas bewundern, sondern zu Hause gemütlich Fernseh schauen. Ein Bergelch sagte mir neulich, daß Politiker durch die Abgeordnetenbank ungesund aussähen. Ungefähr so wie eine überfällige Tapete. Was soll ich Ihnen sagen: Der Elch hat recht!

Und dann sind die Bergelche auch noch wahre Experten der Semmelknödelideologie, aber das ist schon wieder eine andere Geschichte...

Stöbers Greif schrieb am 21.11. 2000 um 14:49:12 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Bergelch nimmt sein Bett und zieht in das Zimmer, in dem schon sein Schreibtisch steht. Er will nicht mehr auf der anderen Seite des Ehebetts neben seiner Muttter schlafen. Er kann ihr Korsett nicht mehr sehen. Sie trägt immer nur das eine, die Schränke sind voll mit anderen. Die Mutter träumt und bewegt sich. Sie ist ein Planet, der in der Nacht zu leben beginnt, und schon hat sie den Bergelch gesehen und sagt: Mein Kind, und droht mit dem Beil und will ihn, Kopf und Rumpf und Arme und Beine voneinander getrennt, zu sich in den Bottich werfen. Jetzt ist sie ein Schwimmplanet. Und meint´s nicht bös, sagt sie, es muß nur sein. Und tut´s.

Stöbers Greif schrieb am 8.11. 2000 um 21:24:00 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe schon an anderer Stelle darüber geschrieben, daß Bergelche gemeinhin eher von einer schlichten Gemütsart sind. Allerdings gibt es in ihrer Landsmannschaft auch gewisse Ausnahmen von dieser Regel, Plönkes zum Beispiel. Plönkes ist gelernter Advokat, und wenn immer ein Bergelch Rechtshändel hat, wendet er sich an Plönkes.

Hugo mit seinem rührenden Hang zur Marine sagte mir einmal, Plönkes wäre ein im Meer der Lügen seefest gewordener Rechtsmann!

Ich habe mich von Plönkes einmal in einem Prozeß vertreten lassen und fand ihn durchaus gutwillig, beinahe etwas zu harmoniesüchtig. Als Anwalt der Gegenpartei fungierte damals Quaddel, ein immer etwas grämlich wirkender Fichtenelch, dem die Beschuldigungssucht aus allen Poren troff. Glücklicherweise wirkte er dabei aber schon wieder so infam, daß Plönkes meine Sache bequem nach Hause schaukeln konnte.

Stöbers Greif schrieb am 20.11. 2000 um 20:30:58 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Der Bergelch hat sich in meinem Kleiderschrank eingesperrt. Ich höre ihn von innen mit seinen Geweihenden wie mit Flügeln eines Papageis an der Schranktür entlang streichen. Meine Mutter redet mit ihm, als wäre er ihr Baby und rund und süß. Gleich wird sie noch singen, denke ich, gehe auf den Speicher und räume alle Bettücher aus ihrer Verpackung. Ich überlege, mir daraus ein Zelt zu nähen, ein hellgrünes. Und ich will mich rächen. Am blauen Himmel. An meiner Mutter. An den Bergelchen. Ich werde mich nicht mehr bewegen. Ich bleibe auf dem Speicher. Auf der Aussteuer meiner Mutter sitzen. Der Bergelch erinnert mich an ein Nadelkissen in Form eines Fischs...

Jetzt kommt der Wahnsinn!

Bettina mit dem Bleistift schrieb am 20.12. 2001 um 08:56:06 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Einmal geschah es sogar, so berichtet der Chronist, dass ein Bergelch bis nach Bad Wimpfen kam. Es war wohl um das Jahr 1735 und so lassen sich die näheren Umstände heute nicht mehr klären. Sicher ist aber, dass es sich um einen Meister im Tarnen und Täuschen gehandelt hat. Geschlagene drei Stunden mischte er sich unter das muntere Völkchen, ohne dass es einer auch nur im geringsten bemerkt hätte.

Erst als ihn der Hunger überkam und seine Nase ihn geradewegs in den Gasthof führte, schien sich das Blatt zu wenden, wissen wir doch alle, dass das manierliche Essen mit Messer und Gabel des Bergelchs Sache nicht ist. Zu seinem Glück waren an eben diesem Tag aber noch andere Radaubrüder in großer Anzahl zugegen. Daher war es schließlich nur die beinahe taube Mutter des Wirtes, die etwas bemerkte, und - verständlicherweise - hatte die nun wirklich andere Sorgen.

Dass sie unseren Protagonisten aber schließlich heimlich durch die Hintertür entwischen ließ, als der seine Zeche nicht zahlen konnte, wollen wir der guten Frau trotzdem hoch anrechnen.

Stöbers Greif schrieb am 9.10. 2000 um 19:15:36 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Dem Balztanz der Bergelche wohnt ein unruhestiftender Zug inne, der irgendwie aus dem Zusammentreffen dreier Eigenschaften des Kampfes entsteht: seiner unmittelbar dramatischen Form, seines metaphorischen Gehaltes uund seines sozialen Kontextes. In seiner Eigenschaft als kulturelle Darstellung vor einer gesellschaftlichen Kulisse ist der Kampf zugleich ein konvulsives Aufwallen tierischen Hasses, ein Scheinkrieg symbolischer Gestalten und eine formalisierte Simulation von Statusspannungen. Seine ästhetische Kraft aber entstammt seiner Fähigkeit, diese unterschiedlichen Realitäten zusammenzuzwingen.

Shostakovitch schrieb am 5.2. 2001 um 13:01:58 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Niemanden verehrte der Bergelch mehr als den Konditor Grassmann. Nachmittags schlenderte er immer und immer wieder an der Konditorei Grassmann vorbei, lugte zärtlich durchs Schaufenster und stampfte vor Freude sacht mit den Hufen. Einmal im Monat, wenn er sich eine ganz besondere Freude gönnen wollte, erwarb der Bergelch ein Blattspinat-Törtchen, das er dann zitternd vor Glück schmatzend verspeiste.

Stöbers Greif schrieb am 7.5. 2000 um 19:17:07 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 13 Punkt(e)

Mit Moritz Brinkmaier, der Bergelch von der Sulzenalm, verbindet mich eine jahrelange Freundschaft. Was mich seit eh und je an Moritz beeindruckt hat, ist seine tiefe Verehrung der Damenwelt, die durch keine Erfahrung erschüttert werden konnte.
Brinkmaier hatte das weibliche Gemüt von einer einfachen, aber zugleich herrlichen und erhabenen Seite kennengelernt. Sein eigenes Weib hatte ihn in die Tiefe des wahrhaft weiblichen Wesens blicken lassen wie in einen spiegelhellen See. Elternlos wie sie war hatte sie sich die Erbschaft einer steinreichen Base, die Liebe aller ihrer Verwandten verscherzt, indem sie dem harten, ihr Leben durch manche Qual erbitterden Eindringen der Kirche mit festem Mut widerstanden, als sie, selbst in der katholischen Religion erzogen, den protestantischen Brinkmaier heiratete und kurz vorher aus reiner glühender Überzeugung in Augsburg selbst zu diesem Glauben übergetreten war.

Stöbers Greif schrieb am 22.11. 2000 um 19:45:30 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 9 Punkt(e)

So wie man in der Natur keine zwei Blätter von genau demselben Grün findet, so sind in den unsterblichen Gesängen der Bergelche keine zwei Betonungen, die denselben Ausdruckswert besitzen! Diese in höchster Lyrizität gestalteten Lieder bringen alle edlen Saiten des Elchherzens gleichzeitig zum Schwingen.

Gronkor schrieb am 30.11. 2000 um 16:34:10 Uhr zu

Bergelch

Bewertung: 12 Punkt(e)

Die FIDE (Fédération Internationale des Échecs) plant, zum 1. Januar 2002 den Bergelch als neue Schachfigur einzuführen. Die Figur soll mit den Zugmöglichkeiten des Springers, eines Bauern mit Rückwärtsgang und einer Teleport-Funktion, an der allerdings noch gearbeitet wird, ausgestattet sein. Ihre Ausgangsposition ist nach vor jedem Spiel neu getroffener Zufallsentscheidung eines der Felder der (bei Weiß) zweiten, bzw. (bei Schwarz) siebten Reihe. Der bisher dort stehende Bauer wird aus dem Spiel genommen darf zwischen dem zehnten und dem dreißigsten Zug aus einem Meter Entfernung einmalig in die Reihen der gegnerischen Figuren geworfen werden. Alle dabei umgefallenen Figuren - mit Ausnahme des Königs - gelten als geschlagen (auch die eigenen).
Ferner darf der Bergelch nach jedem gegnerischen Springerzug seine Position mit einem der gegnerischen Bauern tauschen (»Flubineszieren«).
Die FIDE verspricht sich von dieser Regelerweiterung eine Steigerung der Attraktivität des Schachspiels vor allem auch bei jüngeren Leuten. Die Schachvereine rechnen nach den jüngsten Austrittswellen ab Inkrafttreten der neuen Regelung wieder mit Mitgliederzuwachs.

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