Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 4 (80,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (60,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 2006 um 20:23:21 Uhr schrieb
platypus über Bloop
Der neuste Text am 10.12. 2009 um 13:36:14 Uhr schrieb
tootsie über Bloop
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 16.1. 2009 um 13:06:35 Uhr schrieb
tootsie über Bloop

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bloop«

tootsie schrieb am 10.12. 2009 um 13:36:14 Uhr zu

Bloop

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Bloop ist zum integralen Bestandteil der Schwarmtherapie geworden und nicht mehr wegzudenken aus der pschiatrischen Werkzeugtasche.

Man versteht darunter ein Ritual, bei dem die Patienten im Kreis sitzen, vor und zurück wippen und sich in ekstatische Trance versetzen. Nach einiger Zeit beginnt das Bloopen: die Teilnehmer stöhnen, sprechen wie Besessene in fremden Zungen und stoßen unartikulierte, sonore Geräusche aus, die entfernt an jenes erinnern, welches 1997 von Meeresforschern im Ozean aufgenommen wurde.

Viele Patienten, hier liebevoll Yrre genannt, berichten von einer erleichternden, befreienden Wirkung des Bloop-Rituals und können im Laufe der Schwarmtherapie ihre Medikation reduzieren.

platypus schrieb am 22.8. 2006 um 20:23:21 Uhr zu

Bloop

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Bloop ist ein seit 1997 durch Sonargeräte im Ozean aufgenommenes Geräusch wahrscheinlich tierischer Herkunft, das bisher keiner bekannten Lebensform zugeordnet werden konnte. Die Wissenschaftler, die das Phänomen untersucht haben, gehen dabei von einem sehr großen Tier aus, das sogar größer als alle bekannten Wale sein muss.
Die Abteilung für Kryptozoologie des Blasteraquariums tippt auf einen Megalodon.

tootsie schrieb am 16.9. 2009 um 20:03:03 Uhr zu

Bloop

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das ist das Geräusch einer größeren Menge Eierlikör, sobald ich die Flasche drehe, um an ihren gelben Inhalt zu kommen. Bloop, bloop, bloop. So muss Advocaat klingen.

Eigentlich ist Eierlikör eine lebensgefährliche Sache - das hat mit den Salmonellen zu tun. Wäre das Gesöff nicht so süß und so gelb, würde ich es ekelhaft finden. Eigelb und viel, viel Ethanol. Ohne Ethanol übernehmen die Salmonellen das Kommando - wer will das schon? Lieber etwas zu viel Alkohol als zu wenig, zumindest gilt das für Eierlikör. Zwischen 15 und 20% sollten es schon sein - dann klappt's auch mit dem Bloop!

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