Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
108, davon 108 (100,00%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 10.4. 2000 um 22:58:24 Uhr schrieb Tanna
über Brille |
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am 16.7. 2021 um 09:07:02 Uhr schrieb Christine
über Brille |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 48) |
am 22.6. 2010 um 10:46:49 Uhr schrieb Christine über Brille
am 27.2. 2007 um 18:19:00 Uhr schrieb Yadgar über Brille
am 27.10. 2009 um 16:11:09 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Brille
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Brille«
Liamara schrieb am 11.4. 2000 um 22:49:46 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Nach Dethlefsen - oder war's der andere, wie heisst er noch? Dahlke. Genau. Also nach einem von den beiden oder auch beiden, wen juckt das schon, bedeutet Kurzsichtigkeit, etwas nicht sehen zu wollen. Als mir meine Kurzsichtigkeit eines Tages lästig wurde, weil sie auch immer schlimmer wurde, las ich dies und dachte tagelang angestrengt darüber nach. Natürlich fiel mir nichts ein. Wie auch, wenn ich es doch nicht sehen will, was ich nicht sehen will, wie soll ich es dann sehen? Jedenfalls drehte sich das alles im Kreis und ich wurde nicht schlauer. Und hinterher fand ich, dass diese These auch nicht bei jedem Menschen zutreffen kann. Viele Menschen, die ganz offensichtlich in irgendeiner Weise auf dem Holzweg sind, haben keine Brille. Wie dem auch sei, ich habe jedenfalls herausgefunden, dass eine Akupunktur-Behandlung mir zeitweise geholfen hat. Allerdings war das sehr unangenehm - die Nadeln mussten zwischen Daumen und Zeigefinger, in dieses weiche Hautstück gesteckt werden, und das tat weeeeeh!!! Und in die Knie und ins Gesicht, was alles nicht so schlimm war. Ursprünglich hätten auch noch die Füsse dran glauben sollen, aber das habe ich abgelehnt. Es war ein Experiment meines Mitbewohners, und wie gesagt, es klappte, allerdings nicht lange und nicht für immer. Wunder darf man nicht erwarten - es erhöht sich nicht plötzlich die Dioptrin-Zahl. Aber ich konnte sehr viel klarer sehen. Sehr viel weiter. Es war ein wunderbares Gefühl, als ob man die Fenster putzt, wenn sie lange sehr dreckig waren. Ich trau mich nicht, das nochmal machen zu lassen. Diese Nadeln in der Hand, das ist doch sehr unangenehm.
Minus4 schrieb am 29.11. 2004 um 18:08:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Brille ... meine Brille ... das Ding ... mehr als 4 Dioptrien stark ... liegt im Schrank, ist mir fremd geblieben, paßt nicht zu meinem Selbstverständnis (ja, ja, Dinosaurier, ich weiß). Keiner weiß es. ein Geheimnis, mein Geheimnis. Manchmal fahre ich weg. in meiner Jacke dies Ding. In der Fremde genieße ich die klaren Formen, den scharfen Blick. Kehre nur widerwillig in meine ungefähre Welt zurück.
Andere Menschen mit Brille: Stolz, schön. Viele Brillen schmücken, vollenden erst die Gesichter ... Soll auch ich?
Gespalten ... Sehnsucht nach der Schärfe.
Angst. Immer wieder die Angst.
Feige ...
Heute! Heute tue ich es. Mut, nach all den Jahren.
Vorbei.
Wieder nicht getraut. Blockade war stärker.
Minus4
Brillenmaus schrieb am 1.11. 2005 um 04:04:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es kam wie es kommen mußte , mein Freund schaute mich mit großen Augen an und fragte mich , ob ich denn nun wirklich eine Brille tragen muß . Ich sagte , das es wirklich sein muß , weil ich in der letzten Zeit halb blind unterwegs war , und das ich die Brille dringend benötige . Er hatte kein Verständnis dafür und ging mit den Worten » Du weißt das ich keine Frauen mit Brille mag , du kannst mich ja mal anrufen wenn du Kontaktlinsen hast « . Ich werde mir keine Kontaktlinsen kaufen , obwohl ich auch mit der Brille nicht wirklich glücklich bin , werde ich ab jetzt Brillenträgerin sein und bleiben . Meinen Freund werde ich nicht anrufen , er kann sich jetzt als mein Ex betrachten , denn es gibt bestimmt auch nette Männer die Frauen mit Brille mögen . Werde bestimmt auch bald einen kennenlernen .
the-pulse schrieb am 28.10. 2001 um 22:29:24 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als der schwerbebrillte Joachim aus der Strassenbahn lugte, klatschte ihm ein Wassertropfen auf das Glas. »Oh, schon wieder Regen«, dachte er sich, Er beschloss, weiterzufahren, statt seine Wohnung aufzusuchen. Er verabscheute Regen. So schwang er seinen dicken Körper zurück in die Bahn.
»He, he, he, junger Mann!« rief da eine alte Dame, die es dabei beinahe umgehauen hätte. Joachim warf einen angestrengten Blick auf sie. »Oma Hildegard!« rief er, und sie fuhren zusammen Kaffee trinken am anderen Ende der Stadt.
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