Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 174, davon 171 (98,28%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (33,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.5. 2000 um 18:38:55 Uhr schrieb
tabasco über Brot
Der neuste Text am 1.7. 2021 um 08:31:21 Uhr schrieb
Christine über Brot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 74)

am 18.10. 2005 um 11:12:49 Uhr schrieb
Marmeladenkapitalist über Brot

am 16.11. 2012 um 20:11:56 Uhr schrieb
Die Leiche über Brot

am 18.5. 2017 um 20:07:13 Uhr schrieb
Christine über Brot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brot«

Nike.Nemo schrieb am 2.6. 2004 um 13:35:16 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin, obwohl ich keinen Fernseher besitze, froh, dass es jetzt Bernd gibt. Bernd, das Brot. In einem Ferienhaus an der Ostsee sah ich einmal zufällig nachts auf einem Kindersender das deprimierte Bernd. Sein Problem ist, dass es den Bildschirm nicht verlassen kann. Es möchte gehen. »Ich gehe jetzt«, sagt Bernd. Oder vielleicht auch »Ich will hier wegEs ist traurig, aber auch lustig, denn schließlich ist Bernd ein Brot. Naja, eigentlich ist Bernd eine Brotpuppe. Man kann Bernd auch im Kaufhaus erwerben. Eine handtellergroße Berndpuppe kostet etwa neun Euro. Man findet sie neben den Stinkpuppen.

zerberst schrieb am 16.10. 2000 um 17:25:48 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Brot ist eines der sogenannten Grundnahrungsmittel, was eine gewisse Schlichtheit impliziert. Die Kultuevolution der Menschheit musste sich aber ganz ordentlich ins Zeug legen, um Brot auf die Reihe zu kriegen. Erst ist da die Tatsache, dass jemand auf die Idee gekommen ist, Grassamen zu essen; und dann auch noch das Ganze nebeneinander anzupflanzen und ein halbes Jahr darauf zu warten, das es reif wird. Damit nicht genug! Anschliessend muessen die gesammelten Grassamen kleingerieben werden, anstatt sie so zu essen; es kommt Wasser, eventuell auch efe dazu, und irgendwie sollte alles zusammen dann auch noch gebacken werden.
Schnitzel stehen meiner Meinung nach in der Lebensmittelhierarchie weit unter dem Brot.

tabasco schrieb am 6.5. 2000 um 18:41:11 Uhr zu

Brot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Brot ist keine Kleinigkeit; der edlere Mensch versteht darunter auch Kälbernes, Gansln, Milirahmstrudl - das Alles nennt der Gebildete »Brot«; und selbst das Trinken gehört zum Brot, weil es eim sonst in Magen druckt.

(Leicht modifiziert nach einem österreichischen Klassiker.)

Die Leiche schrieb am 27.5. 2008 um 00:33:29 Uhr zu

Brot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einer der Ratschläge, für die ich Wolfram Siebeck noch lange dankbar sein werde, bezog sich auf Roggenbrot: es muß mindestens 24 h in der unangetasteten Kruste liegen - am besten eingeschlagen in ein Salztuch (ein Küchentuch, nein so eins aus Stoff, in Salzwasser getränkt und trocknen lassen), besser noch 36 h.

Probiert es einfach mal, das Experiment ist spottbillig, und Ihr werdet erstaunt sein darüber, nicht nur, wie frisch und kräftig das Brot schmeckt, sondern auch, wielange es sich hält. Von einem derart abgelagerten Roggenbrot kann man bis zur letzten Kruste u.U. 14 Tage lang abschneiden, ohne daß etwas trocken wird.

Der Grund ist einfach: Beim Auskühlen nach dem Backen kondensiert Luftfeuchtigkeit in den Blasen des Brotteigs. Wird die Kruste, die den Teig (fast) hermetisch abschließt aufgeschnitten oder gebrochen, verdunstet diese Feuchtigkeit größtenteils. Bleibt die Kruste einen Tag lang dicht, zieht die Feuchtigkeit jedoch größtenteils in den Teig zurück, und bleibt dort auch nach dem Anschneiden lange gebunden.

Freno d'Emergenza schrieb am 13.12. 2014 um 23:52:36 Uhr zu

Brot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seit einiger Zeit gibt es bei mir zuhause auch das »Not-Brot«: 1 Packung Zwieback und 1 Packung Roggenbrot, schön ungesund in Plastik eingeschweißt, mit endlos langem Haltbarkeitsdatum. Nichts ist schlimmer, als wenn einem die Haushaltsorganisation entgleist, oder man spätabends, gar nachts von der Reise zurückkommt, am Ende noch am Samstag, wo dann alles schon zu hat, und man am Sonntag, kurz vor zehn feststellt: kein Brot mehr im Haus ! Und um zehn macht dann der Bäcker zu. Es ist lustig: seit ich dieses Not-Brot im Regal liegen habe, ist mir das nie mehr passiert: kein Brot mehr im Haus, und so habe ich 2-3 x im Jahr das Vergnügen, immer dann, wenn die Haltbarkeits ... äh ... Haltbarkeits-datums oder Haltbarkeits-Daten ? ... ablaufen, Zwieback und oder Vollkornbrot zu mampfen für 2-3 Tage. Aber »kein Brot im Haus« - irgendwie ist das ein fürchterlicher Zustand, der mich ganz kribbelig macht.

Mäggi schrieb am 21.8. 2001 um 21:19:13 Uhr zu

Brot

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 59

jetzt erst recht hygienisch sauber, praktisch antibakteriell sauber, generalfrisch, strahlend weiß, glänzend, spiegelblank, glatt, kalt, unmenschlich,
unnatürlich, technisch, robotisch, menschenlos
--------------------
dreckig, unordentlich, uneinheitlich, individuell, kreativ, schöpferisch, warm, menschlich, künstlerisch Zu Hause Praktisch.
Wo bleibt denn der Prakstuhl?
Prak der Außerirdische Größter Schwachsinn der je vom menschlichen Geist hervorgebracht worden ist.
Sind sie etwa unter uns?
Natürlich. Wenn wir tot sind, sind wir alle außerirdisch, da keine irdischen Elemente mehr an unserem Werden beteiligt sind. Aber
was
veranlasst
Menschen
dazu,
sich
Piercings
in
die
Genitalien
stechen
zu
lassen??
Und warum ist es nicht offiziell schwachsinnig, zur Schule gehen zu müssen. Man lernt sowieso am meisten entweder von den Kumpels
auf der Straße oder im Fernsehen. Aber heute ist gutes Wetter und es wäre schwachsinnig nicht raus zu gehen und Basketball zu
spielen.
Alle die B-Ball spielen sollen hier mal ihre Meinung sagen, ok ? Wem Freund zu sentimental ist, sagt Kumpel. Nur, das hat erst recht nichts zu bedeuten. Amy und Jordan verbindet etwas, wofür es
kein Wort gibt. Etwa so krass wie Zugsurfen ist der Assoziations-blaster. Das ist ja wohl eine krasse Unterstellung von Dirk, das krass nur von unterbelichteten Deppen benutzt wird. Krass ist eher ein Ausdruck
für ein Extrem und hat wohl eher nix mit Jugendkultur zu tun. By the way: wie alt Dirk wohl sein mag???

I krass my heart and hope to die *smile*... Betrachte keinen Ausdruck der Liebe zum Leben als niedrig oder gering! Hi, Tanna, vielleicht hast du dir was Falsches sagen lassen, aber in der Hochzeitsnacht kann sehr viel passieren, ?150; wenn das
Brautpaar es will. Und, ist eine Hochzeitsnacht nicht was unendlich Langweiliges, wenn man's schon vorher oft genug »gemacht« hat?
(Es lebe die bürgerliche Hochzeitsnacht!!!) Wer sonst trägt heute denn noch Büstenhalter, Hüfthalter oder gar ein Korsett. Egal, ob schwul oder hetero, diese Herren halten die
Kontinuität mit allen perversen Erfindungen frau-licher Unterwäsche-Mode. Du bist geschnürt. Man hat Dich so eng ins Korsett geschnürt, daß Du kaum noch Luft bekommst. Unbeweglich. Steif. Nur wieder frei
atmen können. Alle sehen, wie Du Deinem Korsett ausgeliefert bist, wie es Dich quält. Aber niemand wird dich erlösen, alle erregen sich
an Deiner Pein.. Wenn jemand zu Synästhesie neigt und ihn kaum jemand verstehen will. Das letzte Rot eines Feuerwerk-Funkens, alter Jazz in einem Autoradio mit schlechtem Empfang, Geruch nach verbranntem
Gummi ?150; das ist die Zahl 45. Barbie und Ken, ein Feuerwerk der Liebe!
Millenium, Jahrtausendwende, Feuerwerk überall und auf fernen Planeten und in Schottland beim Haggis fressen werden alle glauben,
wir bomben uns hier endgültig in die Luft. Ha, reingelegt haben wir sie dann alle!
Ist schon etwas schönes, so ein richtiges Feuerwerk. Mir gehen diese »Brot statt Böller«-Typen sowieso schon immer auf den Geist.
Wow, meine Assoziation strotzt nur so vor Links, glaube ich. Brot
Brötchen
Weißbrot
Laugenweckle
Schwarzbrot
Seelchen
Graubrot
Salzweck
Mischbrot
Weltmeisterbrötchen
Mutscheln
Mohnweckle
Remstäler Bauernbrot
Bretzeln
Pumpernickel
Westfälisches
Stuten
Brioche
?

Betty schrieb am 25.10. 2001 um 19:20:23 Uhr zu

Brot

Bewertung: 1 Punkt(e)

gutes, richtiges, vor allem knuspriges und frisches Brot ist das einzige, was ich im Ausland jeweils vermisse. Man erkennt, wie wichtig doch das täglich Brot ist, dass
Gott uns heute geben soll. Unser täglich Schwarzbrot ist derart alltäglich
geworden, dass wir uns nur noch um die Menge der Butter oder die Art des Honigs
kümmern. Bis wir mal nicht mehr wissen, wohin wir den Tand streichen sollen.

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