Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2003 um 15:04:29 Uhr schrieb
Ikarus über Burg
Der neuste Text am 20.10. 2021 um 22:48:23 Uhr schrieb
Christine über Burg
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(insgesamt: 11)

am 20.9. 2018 um 10:09:05 Uhr schrieb
Christine über Burg

am 17.2. 2012 um 06:11:08 Uhr schrieb
Heide über Burg

am 11.11. 2020 um 10:03:45 Uhr schrieb
Christine über Burg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Burg«

Markus schrieb am 26.2. 2003 um 10:11:49 Uhr zu

Burg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein Ravensburg im Schwabenland,
Wie liegst Du schön am Schussenstrand,
Des Obstbaums Blüt', der Rebe Blatt
Umrahmen Dich, Du schöne Stadt.
Es lacht vor Dir ein freundlich Tal,
Sei mir gegrüßt viel tausendmal, viel tausendmal.

Die Alpenriesen schau'n herein,
Zu Dir mit hellem Silberschein,
Seh'n sich an Dir doch niemals satt,
Du wunderschöne Schwabenstadt.
Du Perle in dem Schussental,
Sei mir gegrüßt viel tausendmal, viel tausendmal.

Weithin reicht Deiner Türme Gruß,
Voll Anmut an der Veitsburg Fuß
Ruhst Du voll Glanz in Maienpracht.
Mit Sehnsucht hab' ich Dein gedacht
In weiter Welt viel tausendmal,
Mein Ravensburg im Schussental, im Schussental.

Erfasset mich des Todes Hand
Einst fern von Dir im fremden Land,
So wünsche ich nur dies allein:
O, laßt mich doch begraben sein
- Drum bitt' ich heut schon tausendmal -
Zu Ravensburg im Schussental, im Schussental!

Bobby schrieb am 28.9. 2011 um 23:59:17 Uhr zu

Burg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ward schon spät in der Ferne - zur Abendstunde als mich mein Weg zur Burg Wolfenstein führte. Doch ich sah noch Licht über den Zinnen brennen so entschloß ich mich dort um ein Nachtlager zu bitten. Also klopfte ich zu solch später Stunde ans Burgtor, doch vernahm ich keinerlei Antwort aus dem Inneren. Fortan entschloß ich mich einfach zu schreien »Oh erhöret mich edler Burgherr, so möget Ihr einem Wandersmann doch die Gnade erweisen ihm ein Nachtlager zu überlassen!«. Als ich mich schon wieder abwenden wollte vernahmen meine Ohren eine müde Stimme aus dem Burghof. »So wartet doch mein Herr, der Portier ist außer Hause und ich bin nicht mehr so schnell

Ein greiser Edelmann öffnete mir die Pforte und lud mich ein. Als er mich denn in den Rittersaal führte zeigte er mir voller Stolz sein irdenes Geschirr. »Dies ist irdenes geschirr, ein jedes Mahl davon ist ein Festmahl, doch unsere Voratskammer neiget sich dem Ende zu, von daher kann ich euch kein Bankett bieten

»Doch das trifft sich ja hervorragend, sogar ganz außerordentlich vorzüglichsprach ich zu dem Edelmann.

»Wie meinen der Herr?« entglitt es ihm nun.

»Ja es stellet sich so heraussprach ich zu ihm - »daß ich einen güldenen Löffel besitze

»Einen güldenen LöffelFragte der alte Herr ungläubig.

»Nein kein gewöhnlicher güldener Löffel wie ihr ihn nutzet um die eurigen Bälger zu verköstigen. Es handel sich natürlich um einen Zauberlöffel. Mit der Hilfe des güldenen Löffels kann ich aus Wasser ein Bankett zaubern

»Oh das - mein Herr - wäre wahrhaftig ein gutes Wunder. Wenn euer Löffel das vermag dann set ihr wahrlich ein Zauberer. Könnt ihr von eurer Kunst gebrauch machenentgegnete der alte Edelmann begeistert.

»Es wäre mir eine große Ehre euch die Künste des güldenen Löffels vorzuführen.« sprach ich und holte den güldenen Löffel aus der Tasche meines Gewandes.

»So wollen wir das Bankett zubereiten! Bringet mir einen Krug voll Wasser und einen Topf. Was sei denn das eurige Lieblingsgericht welches ihr gerne schmecket?« rief ich ihm zu.

»Ja ich esse so gerne Spaghetti Bolognesesagte der alte Mann rasch.

»Gut gut, so soll es seinerwiderte ich während ich das Wasser das er mir reichte in den Topf goss.

Ich rührte in dem Topf bis das Wasser heiss wurde, der schmiedeeiserne Ofen verrichtete seine Arbeit gut.

Vorsichtig schmeckte ich einen Löffel von dem Wasser ab und prüfte den Geschmack.

»Ja die sind schon bald gut die leckeren Spaghetti Bolognese. Naja schmecken etwas lasch, Sie haben nicht zufällig etwas Knorr-Fix für Spaghetti Bolognese dafragte ich vorsichtig.


»Oh doch entgegenete da der alte Mann - das habe ich ja immer im Hause, ich bringe sofort welchesund er brachte umgehend eine packung Knorr-Fix für Spaghetti Bolognese aus der Speisekammer.

»Ja es schmeckt schon fast richtigsagte ich als ich abermals mit dem güldenen Löffel die Speis abzuschmecken ersuchte. »Aber es ist nicht genug Hackfleisch drin würde ich sagen. Das ist schwer hinzubekommen, vielleicht habt ihr ja noch was da

»ja natürlicherwiderte der Alte und brachte etwas Hackfleisch das ich auf meinem Wehrschild kurz anbriet und es dann in den Topf gab.


Erneut schmeckte ich ab.

»Ja es schmecket schon fast perfekt. Aber die Spaghetti vom güldenen Löffel sind so wenige. Er ist da so geizig, da wir zu zweit essen wäre es gut etwas mehr Spaghetti zu haben, dann wäre es perfektsprach ich.

Der Alte sprang ohne zu antworten freudeerstrahlt auf und brachte mir die geforderten Spaghetti. Nachdem ich diese zusammen mit dem Rest verkocht hatte servierte ich wortlos aber mit einer höflichen geste die Spaghetti auf dem irdenen Geschirr.



Gemeinsam aßen wir die leckeren Spaghetti Bolognese. Als wir beide satt waren und ich mich aufmachte mein Nachtlager zurecht zu legen wünschte mir der Alte eine gute Nacht und verriet mir »Ihr seit wirklich gesegnet mit solch einem wundersamen Löffel mein Herr


»In der tat, das bin ichsprach ich und legte mich lächelnd zur Ruh.

Ikarus schrieb am 26.1. 2003 um 15:04:29 Uhr zu

Burg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich träume manchmal von einer Burg, deren Inneres aus unzähligen Treppen besteht. Ich sehe nur Stufen und weiß nicht, wohin sie führen.

Aufwärts oder abwärts.

Der richtige Weg wird auf ewig hinter den Mauern der Burg verschlossen bleiben, und ich werde mich auf ewig fürchten vor dem Augenblick, diesen Weg zu finden.

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