Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 102, davon 98 (96,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (26,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.10. 2000 um 09:06:46 Uhr schrieb
Jott. über C
Der neuste Text am 16.7. 2019 um 08:38:16 Uhr schrieb
C über C
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 11.3. 2019 um 18:46:38 Uhr schrieb
spitzfindig über C

am 23.8. 2006 um 13:20:44 Uhr schrieb
Pankar über C

am 29.2. 2004 um 17:30:17 Uhr schrieb
adsurb über C

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »C«

Nils schrieb am 9.1. 2001 um 20:11:47 Uhr zu

C

Bewertung: 5 Punkt(e)

C ist eine Programmiersprache, die aus Sicht des Informatikers ziemlich unsauber wirkt, für Programmierer (insbesondere für Hacker) jedoch viele Möglichkeiten zum Tricksen läßt. Außerdem können anständig geschriebene C-Programme in der Regel ohne allzuviel Aufwand von einem System auf ein anderes portiert werden; bei verschiedenen Unix-Varianten ist oft noch nicht einmal eine Anpassung nötig, man muß einfach nur für jedes System neu kompilieren.
Nachteil: C ist recht umständlich, und es ist nicht so einfach, Programme mit grafischer Oberfläche (GUI) unter C zu schreiben.
C++ ist eine auf C aufbauende objektorientierte Programmiersprache. Es ist in C++ recht einfach, Programme mit GUI zu schreiben, da das OOP-Paradigma sich gut in eine grafische Oberfläche umsetzen läßt. Leider sind derartige Programme nicht sehr portabel (außer zwischen verschiedenen Unix-Plattformen, wenn man Standardbibliotheken verwendet), da jedes Betriebssystem eine völlig andere grafische Oberfläche hat. Außerdem ist C++ immer noch ziemlich »unsauber«, weil es immer noch C als Untermenge enthält.
Pascal ist eine sehr saubere Programmiersprache, jedenfalls im Sinne der Informatik. Es ist sehr streng strukturiert und klar und logisch aufgebaut. Dummerweise ist es eine sehr starre Sprache und für ernsthafte Programmierer kaum geeignet, geschweige denn für Hacker, da es kaum Tricks zuläßt und sehr steif wirkt.
Java ist eine objektorientierte Programmiersprache, die ähnlich aussieht wie C++, aber ohne den C-Anteil. Es ist im Sinne der Informatik sehr sauber, eine fast beispielhafte Umsetzung einer objektorientierten Sprache. Die Programme sind nicht nur portabel, sie müssen sogar nur einmal kompiliert werden und laufen sofort auf allen Systemen, die mit einer Java Virtual Machine ausgestattet sind. Der Nachteil ist nur, daß diese Programme nicht mehr direkt auf dem Rechner laufen, sondern auf einem virtuellen Rechner, der vom eigentlichen Rechner nur simuliert wird. Dadurch sind die Programme zur Zeit noch sehr langsam und speicherfressend, was Java für Programmierer, die sich nicht gerade mit dem Netz beschäftigen, zur Zeit noch uninteressant macht. Für Anwendungen im Netz, etwa Applets auf Webseiten, ist diese Sprache jedoch sehr interessant, da es völlig egal ist, mit was für einem System man auf das Programm zugreift, und da es bei den in der Regel recht kleinen Java-Applets nicht ins Gewicht fällt, daß sie nur auf einer virtuellen Maschine laufen. Hacker können jedoch mit Java leider nicht viel anfangen, da es keinen direkten Zugriff auf die physikalische Maschine gibt. Allerdings wird es in Hackerkreisen immer beliebter, Bugs in JVMs aufzustöbern, mit denen ein direkter Hardwarezugriff dann doch möglich ist...

Jott. schrieb am 17.10. 2000 um 09:06:46 Uhr zu

C

Bewertung: 5 Punkt(e)

Cäsar und Cicero gingen im Cylinder in den Circus.

Der alte Lateiner-Streit, wie das denn nun korrekt ausgesprochen wird: C wie K oder doch C wie Z?

Probiers mit obigem Satz aus und
Bild Dir Deine Meinung.

Psi schrieb am 16.1. 2001 um 17:05:07 Uhr zu

C

Bewertung: 5 Punkt(e)

C ist übrigens dicker Antipathieträger. Wer hat nicht schon mal im Radio von C-fließendem Verkehr gehört und stand dann selber drin und hat sich geärgert?

Kurtchen schrieb am 8.12. 2000 um 02:30:13 Uhr zu

C

Bewertung: 1 Punkt(e)

Viele taten fürher so, als ob C die einzige weit verbeitete »professionelle« Programmiersprache wäre, dabei gab es noch Pascal, mit dem man alles genauso gut machen konnte. Viele »Tricks« klappten dort zwar nicht, dafür paßte es aber (gerade auch deswegen) besser zur späteren Objektprogrammierung.
Ich schreibe hier in der Vergangenheitsform, weil es jetzt Java gibt.

koschi schrieb am 27.9. 2001 um 23:12:41 Uhr zu

C

Bewertung: 2 Punkt(e)

C: die Menge der komplexen Zahlen
C([a,b],R): Die Menge der stetigen Funktionen, die von dem durch a und b begrenzten Intervall auf die Menge der reellen Zahlen abbilden.
c: bezeichnet als Variable meist eine Konstante.

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