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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2000 um 01:20:52 Uhr schrieb
Dortessa über Container
Der neuste Text am 8.8. 2018 um 12:41:53 Uhr schrieb
Christine über Container
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 30.3. 2003 um 15:58:29 Uhr schrieb
smokiman über Container

am 15.6. 2005 um 12:20:40 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Container

am 22.12. 2015 um 23:12:20 Uhr schrieb
Christine über Container

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Container«

Char schrieb am 4.9. 2000 um 01:33:19 Uhr zu

Container

Bewertung: 9 Punkt(e)

Prinzipiell sind Container hilfreiche Objekte, in denen man Waren unterbringen und sie dann (auf grossen Containerschiffen z.B.) um die halbe Welt transportieren kann.
Manche Leute scheinen allerdings das Prinzip nicht ganz verstanden zu haben. Sie benutzen sich selber als Ware, die dann aber ohne große Containerschiffe, dafür aber mit moderner Fernsehtechnik durch ganz Deutschland transportiert wird. Die Ware scheint auf dem Weg erstaunlicherweise an Wert zuzunehmen, auch wenn kein Zoll passiert wird. Basis dafür ist die Einverständnis der Warenobjekte, die erlauben, die Bilder der Kameras in die Welt hinauszusenden. Die Ware ist theoretisch vollkommen recyclingfähig, da sie nur aus Biomaterial besteht. Dennoch sind es Einwegartikel: Jeder, der schon einmal durch die deutsche Fernsehwelt als Containerbewohner ging, ist praktisch verbraucht. Vor allem seine Psyche ist oft verbraucht. Vielleicht sollte sich die menschliche Ware vorher darüber im Klaren sein, dass sie Deutschland verkauft wird. Und zwar nicht nur ihre Bilder, sondern sie komplett. Deutsche Journalisten tun viel für gute Schlagzeilen.

Dortessa schrieb am 9.7. 2000 um 01:49:17 Uhr zu

Container

Bewertung: 30 Punkt(e)

Menschen aus den ärmsten Länder der Erde bezahlen oft mehr als 10.000 Mark, um von dort aus illegal in einem Container nach Deutschland einreisen zu können. Sie nehmen dabei allerlei Gefahren auf sich. Sie sind auf Gedeih und Verderb den Schleppern ausgeliefert. Wenn Sie Glück haben erreichen sie Deutschland, und können dort untertauchen. Wenn sie Pech haben werden sie von der Polizei erwischt und wieder in ihre Heimatländer abgeschoben. Wenn sie großes Pech haben lassen die Schlepper den Container vielleicht einfach in Bulgarien stehen, und sie müssen sich ohne Geld nach Deutschland durchschlagen. Und im schlimmsten Fall überleben die Flüchtlinge den Transport im Container nicht. Solche Flüchtlinge kommen zum Beispiel aus Sri Lanka, und 10.000 Mark sind für sie ein Vermögen, so viel wie für einem deutschen Durchschnittsverdiener etwa 500.000 Mark sind.

Deutsche Touristen die Urlaub auf Sri Lanka machen, zahlen für einen Flug dorthin oft weniger als 1.000 Mark. Und müssen dabei nicht zusammengepfercht wochenlang in einem Container reisen. Stattdessen reisen sie nur wenige Stunden in einem Düsenflugzeug. Und dies in einem weichen Sessel in einem wohlklimatisierten Raum. Sie werden dabei auch noch obendrein von den Stewardessen bedient.

Warum müssen denn die Preise um zu verreisen so ungerecht sein ?!




Dortessa schrieb am 13.7. 2000 um 00:19:14 Uhr zu

Container

Bewertung: 16 Punkt(e)

Ein Container kann als Koffer für eine ganze Wohnung dienen. Man kann ihn auf einen Sattelschlepper verladen und damit zum Hafen fahren. Dort kann man ihn dann auf ein Schiff verladen und mit ihm auf Weltreise gehen.

LostFriendsClub schrieb am 27.2. 2001 um 02:32:08 Uhr zu

Container

Bewertung: 7 Punkt(e)

Vor dem Jahr 2000 wohnten nur die Asylbewerber in Containern - danach die Kurzzeit-Medienstars aus »Big Brother«.

Davor war Leben im Container ein Ausdruck für Armut, Heimatlosigkeit und meistens auch Verzweiflung.
Danach ist Ruhm, Geld und Erfolg für einige wenige Containerbewohner dazugekommen: Containerbewohner haben also jetzt auch Spitzenverdiener und Medienstars. Die witklichen Container-Bewohner vergißt man. Wieder mal.

Warum treffen rechtsradikalen Anschläge eigentlich nicht diesen einen Container?

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