Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 169 (97,69%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (31,21%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2000 um 13:44:26 Uhr schrieb
Tanna über Danke
Der neuste Text am 20.11. 2019 um 09:56:17 Uhr schrieb
Christine über Danke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 24.4. 2006 um 17:15:29 Uhr schrieb
Freundlicherfreund über Danke

am 25.7. 2008 um 17:15:35 Uhr schrieb
magdalla über Danke

am 9.1. 2009 um 22:22:10 Uhr schrieb
HaLLOo über Danke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Danke«

Bla schrieb am 23.6. 2000 um 10:05:55 Uhr zu

Danke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Noch heute verfolgt mich die gallige erinnerung an unzählige situationen meiner kindheit, in denen meine mutter sich zu mir herunterbeugte und raunte »willst du nicht DANKE sagen- nicht bemerkenswert laut, aber meistens doch für jeden in der nähe zu verstehen. das gefühl, das ich mit dieser situation assoziiere, ist dermaßen widerlich, daß es mir noch heute nicht völlig gelingt, echte dankbarkeit zu empfinden.

paulo coelho schrieb am 24.3. 2003 um 19:43:46 Uhr zu

Danke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Danke, Mr. President

Von Paulo Coelho, 11.03.2003

Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Danke, daß Sie jedem gezeigt haben, welche Gefahr Saddam Hussein darstellt. Viele von uns hätten sonst womöglich vergessen, daß er chemische Waffen gegen sein eigenes Volk, gegen die Kurden und die Iraner eingesetzt hat. Hussein ist ein blutrünstiger Diktator und eine der augenfälligsten Verkörperungen des Bösen in der heutigen Welt. Aber nicht allein dafür wollte ich Ihnen danken. Während der ersten zwei Monate dieses Jahres 2003 haben Sie der Welt eine Reihe anderer, wichtiger Dinge gezeigt. Ich möchte mich daher in Anlehnung an ein Gedicht, das ich als Kind gelernt habe, bei Ihnen bedanken:

Danke, daß Sie allen gezeigt haben, daß das türkische Volk und sein Parlament nicht käuflich sind, auch nicht für 26 Milliarden Dollar.

Danke, daß Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den Entscheidungen der Machthaber und den Wünschen des Volkes liegt.

Danke, daß Sie uns vor Augen führen, daß weder José María Aznar noch Tony Blair ihren Wählern die geringste Achtung und Wertschätzung zeigen. Aznar bringt es fertig, darüber hinwegzusehen, daß 90% der Spanier gegen den Krieg sind, und Blair ist die größte Demonstration der vergangenen dreißig Jahre in England schlichtweg egal.

Danke, daß Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte, vor das Britische Parlament zu treten und es als 'vom Britischen Geheimdienst erbrachten schlagenden Beweis' vorzustellen.

Danke, daß sie Colin Powell gestatten, sich selber zum Narren zu machen, indem er dem UN-Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche später von Hans Blix, dem Chef der UN-Rüstungskontrollkommission zur Entwaffnung des Irak, öffentlich angefochten werden.

Danke, daß Sie mit Ihrer Haltung dafür gesorgt haben, daß bei der UN-Vollversammlung der französische Außenminister, Dominique de Villepin, mit seiner Anti-Kriegsrede Applaus geerntet hat, was meines Wissens vorher nur einmal in der Geschichte der UNO, im Anschluß an eine Rede Nelson Mandelas, geschehen ist.

Danke, daß Sie mit all ihren Bemühungen, den Krieg voranzutreiben, dazu beigetragen haben, daß die sonst untereinander zerstrittenen arabischen Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.

Danke, daß Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UNO habe nun die Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die zögerlichsten Länder dazu gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.

Danke, daß Sie mit Ihrer Außenpolitik den britischen Außenminister Jack Straw zu der Erklärung verleitet haben, im 21. Jahrhundert könne es Kriege geben, die sich moralisch rechtfertigen ließen, wodurch Straw seine ganze Glaubwürdigkeit verlor.

Danke, daß Sie versucht haben, ein Europa auseinanderzudividieren, das für seine Vereinigung kämpft - es wird ihm als Warnung dienen.

Danke, daß Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf für dieselbe Idee zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht Ihre ist.

Danke, daß sie uns wieder fühlen lassen, daß unsere Worte, wenn sie vielleicht nicht gehört, so zumindest ausgesprochen wurden - das wird uns in Zukunft noch mehr Kraft geben.

Danke, daß Sie uns mißachten, daß Sie alle marginalisieren, die sich gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde gehört den Ausgeschlossenen. Danke, denn ohne Sie hätten wir nicht erkannt, daß wir fähig sind, uns zu mobilisieren. Möglicherweise wird es uns diesmal nichts nützen, aber ganz sicher später einmal.

Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem Invasoren sagen: 'Möge dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf den Rüstungen deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen.'

Danke, daß Sie uns - einer Armee anonymer Menschen, die wir die Straßen füllen, um einen Prozeß aufzuhalten, der bereits im Gange ist - erlauben zu erfahren, wie man sich fühlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gefühl zu lernen und es zu verwandeln.

Also, genießen Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen mag.

Danke, daß Sie uns nicht zugehört und uns nicht ernst genommen haben. Doch Sie sollten wissen, daß wir Ihnen sehr wohl zugehört haben und Ihre Worte niemals vergessen werden.

Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Herzlichen Dank.

Uebersetzung von Maralde Meyer-Minnemann



nadelöhr schrieb am 24.3. 2003 um 20:14:12 Uhr zu

Danke

Bewertung: 1 Punkt(e)

Danke, Mr. President

Von Paulo Coelho, 11.03.2003

Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Danke, daß Sie jedem gezeigt haben, welche Gefahr Saddam Hussein darstellt. Viele von uns hätten sonst womöglich vergessen, daß er chemische Waffen gegen sein eigenes Volk, gegen die Kurden und die Iraner eingesetzt hat. Hussein ist ein blutrünstiger Diktator und eine der augenfälligsten Verkörperungen des Bösen in der heutigen Welt. Aber nicht allein dafür wollte ich Ihnen danken. Während der ersten zwei Monate dieses Jahres 2003 haben Sie der Welt eine Reihe anderer, wichtiger Dinge gezeigt. Ich möchte mich daher in Anlehnung an ein Gedicht, das ich als Kind gelernt habe, bei Ihnen bedanken:

Danke, daß Sie allen gezeigt haben, daß das türkische Volk und sein Parlament nicht käuflich sind, auch nicht für 26 Milliarden Dollar.

Danke, daß Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den Entscheidungen der Machthaber und den Wünschen des Volkes liegt.

Danke, daß Sie uns vor Augen führen, daß weder José María Aznar noch Tony Blair ihren Wählern die geringste Achtung und Wertschätzung zeigen. Aznar bringt es fertig, darüber hinwegzusehen, daß 90% der Spanier gegen den Krieg sind, und Blair ist die größte Demonstration der vergangenen dreißig Jahre in England schlichtweg egal.

Danke, daß Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte, vor das Britische Parlament zu treten und es als 'vom Britischen Geheimdienst erbrachten schlagenden Beweis' vorzustellen.

Danke, daß sie Colin Powell gestatten, sich selber zum Narren zu machen, indem er dem UN-Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche später von Hans Blix, dem Chef der UN-Rüstungskontrollkommission zur Entwaffnung des Irak, öffentlich angefochten werden.

Danke, daß Sie mit Ihrer Haltung dafür gesorgt haben, daß bei der UN-Vollversammlung der französische Außenminister, Dominique de Villepin, mit seiner Anti-Kriegsrede Applaus geerntet hat, was meines Wissens vorher nur einmal in der Geschichte der UNO, im Anschluß an eine Rede Nelson Mandelas, geschehen ist.

Danke, daß Sie mit all ihren Bemühungen, den Krieg voranzutreiben, dazu beigetragen haben, daß die sonst untereinander zerstrittenen arabischen Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.

Danke, daß Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UNO habe nun die Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die zögerlichsten Länder dazu gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.

Danke, daß Sie mit Ihrer Außenpolitik den britischen Außenminister Jack Straw zu der Erklärung verleitet haben, im 21. Jahrhundert könne es Kriege geben, die sich moralisch rechtfertigen ließen, wodurch Straw seine ganze Glaubwürdigkeit verlor.

Danke, daß Sie versucht haben, ein Europa auseinanderzudividieren, das für seine Vereinigung kämpft - es wird ihm als Warnung dienen.

Danke, daß Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf für dieselbe Idee zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht Ihre ist.

Danke, daß sie uns wieder fühlen lassen, daß unsere Worte, wenn sie vielleicht nicht gehört, so zumindest ausgesprochen wurden - das wird uns in Zukunft noch mehr Kraft geben.

Danke, daß Sie uns mißachten, daß Sie alle marginalisieren, die sich gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde gehört den Ausgeschlossenen. Danke, denn ohne Sie hätten wir nicht erkannt, daß wir fähig sind, uns zu mobilisieren. Möglicherweise wird es uns diesmal nichts nützen, aber ganz sicher später einmal.

Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem Invasoren sagen: 'Möge dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf den Rüstungen deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen.'

Danke, daß Sie uns - einer Armee anonymer Menschen, die wir die Straßen füllen, um einen Prozeß aufzuhalten, der bereits im Gange ist - erlauben zu erfahren, wie man sich fühlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gefühl zu lernen und es zu verwandeln.

Also, genießen Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen mag.

Danke, daß Sie uns nicht zugehört und uns nicht ernst genommen haben. Doch Sie sollten wissen, daß wir Ihnen sehr wohl zugehört haben und Ihre Worte niemals vergessen werden.

Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Herzlichen Dank.

Uebersetzung von Maralde Meyer-Minnemann



Moni schrieb am 31.10. 2000 um 18:26:17 Uhr zu

Danke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hätte mich gerne bedankt, aber es gab nichts wofür ich mich hätte bedanken können.

Bettina Beispiel schrieb am 9.3. 2001 um 18:25:06 Uhr zu

Danke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Danke,

http://www.assoziations-blaster.de/,

für das Zumüllen meiner Suchmaschinenergebnislisten mit
Bedeutungslosigkeiten wie dieser.

doove schrieb am 28.1. 2005 um 00:54:24 Uhr zu

Danke

Bewertung: 1 Punkt(e)

nirgens steht, was ich suche.

es ist ohnehin alles zerstört,

Dia reicht nicht mehr, ich schluck inzwischen schon anderes zeug, warte auf die Wirkung. Will endlich wenigstens nachts ein paar Stunden Ruhe von diesem Leben haben. Wenn keine Alpträume, dann schon super. Das hilft alles nichts. Hätte mich auch gewundert. ich würde mich ja gerne wundern. aber brauch ich gar nicht. ich zerfalle. innerlich und äußerlich.
Wen wunderts. mich nicht.

Danke
Danke
Danke


nein, falsch. ich bedanke mich nicht. ich war schon so dankbar für so wenig, eingerahmt von weirterer scheiße. immer nur scheiße fressen. Dafür bedankt sich noch nicht mal jemand der so kaputt ist wie ich.

Drogen
ist doch relativ

Menschenmachen menschen kaputt und sehen dabei zu.

Pervers


krank.


ihr seid krank,





Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2001 um 09:42:27 Uhr zu

Danke

Bewertung: 1 Punkt(e)

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