Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 150, davon 143 (95,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (40,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 04:55:41 Uhr schrieb
Alvar über Email
Der neuste Text am 15.4. 2019 um 11:01:10 Uhr schrieb
Timmie über Email
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 51)

am 12.3. 2003 um 03:55:40 Uhr schrieb
Calista Caligari über Email

am 8.7. 2002 um 00:12:01 Uhr schrieb
Jonas über Email

am 24.10. 2007 um 23:41:44 Uhr schrieb
Hannes über Email

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Email«

Karin schrieb am 29.6. 2000 um 10:34:35 Uhr zu

Email

Bewertung: 3 Punkt(e)

email for you, kennt ihr den film?
mein mann und ich waren im kino, als der lief.
unseren eigenen film im herzen. wir beide trafen uns das erste mal in einem chatroom.witzigerweise wollte wir beide zum aller letzten mal rein.als wir uns aber dann unterhielten, wurde aus dem
aller letzten mal, der anfnag. es verging kein tag, an dem wir uns nicht mindestens einmal schrieben. entweder im chat oder per email. eine beziehung-nein, das wollten wir auf keinen fall.die wochen vergingen und rein theoretisch führten wir bereits genau das was wir nicht wollten: eine beziehung. ich dachte zb über etwas ganz bestimmtes nach. zb was ich wohl tun würde, wenn heute der letzte tag meines lebens sei-dabei dachte ich nur an ihn -ihn sehen, ihn treffen-bei ihm sein.prompt bekam ich im chat von ihm die frage: was würdest du tun, wenn es nur noch ein heute geben würde? ich wüßte bereits was-die sehen,für immer. nach 6 monaten mußten wir uns einfach sehen-das was wir nie wollten , mußten wir jetzt einfach tun. ich war zwischenzeitlich ein paar wochen im urlaub gewesen und diese trennung von einander öffnete uns die augen.
wir trafen uns das erste mal auf der nordseeinsel borkum. wir übernachteten in unterschiedlichen pensionen-um sich im notfall aus dem weg gehen zu können. die tage vergingen wie im flug mit ihm picknick, spaziergänge am strand, kabarettveranstaltung usw -so richtig gefunkit hatte es bei mir aber noch nicht-sicherlich -so weiß ich heute, weil ich immer erst was distanz wahre-er machte kein hehl daraus wie verliebt er in mich war und so entsanden romantische unvergessliche momente.
2 wochen darauf trafen wir uns in köln.ich könnte das date jetzt in allen einzelheiten beschreiben, aber wichtig ist im grunde nur dieser kuss in der bahnhofshalle. in diesem kuss lag magie und die gewissheit-hier steht er-der mann meines lebens-mit ihm werde ich sein-für immer.
ein jahr später heirateten wir heimlich standesamtlich auf der insel borkum-im winter-die insel war leer gefegt und wir beide hatten sie nur für uns alleine. im sommer darauf gab es eine große kirchliche trauung, mit allen freunden und verwandten auf einem schloß.
ja, unsere geschichte ist wie ein film. jemand anders scheint ihn erfunden zu haben, denn irgendwie läuft er und läuft er und man muß einfach dementsprechend mitlaufen-es geht gar nicht anders. das ist der stoff unseres glücks-angefangen mit emailen.

Liamara schrieb am 10.2. 1999 um 13:11:13 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein email-Briefkasten, also mein virtueller Briefkasten, gähnt vor sich hin. Niemand schreibt mir. Das macht ja eigentlich auch nicht viel, weil ich auch niemandem schreibe und auch nicht alles lese, was ich da so bekomme. Gewisse Mails von einem gewissen Menschen aus einem gewissen Mud lösche ich sofort, denn sie enthalten Unsinn und unsinnige Bilder, auch wenn dieser Mensch eigentlich sehr nett ist. Auch Werbemails kann man leicht erkennen und sofort entfernen. Trotzdem wünscht man sich, man wäre virtuell nicht auch so einsam und verlassen (schnüff) wie im wirklichen Leben. Wozu wählt man sich schon ins Internet an? Um Leute zu treffen. Ja und um Post zu bekommen. Das Schnuckelchen wohnt weit weit weg und man ist immer so alleine und nie nie schreibt mir jemand. Also jetzt habe ich hoffentlich gehörig auf die Tränendrüse gedrückt, damit mindestens Dragan ein schlechtes Gewissen bekommt. Seine emails sind nämlich total gut. Mehr will.

Das Gift schrieb am 8.3. 2004 um 20:39:41 Uhr zu

Email

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ei schau, was ich handfschriftliches im Briefkasten fand ... auf karriertem Papier ist da folgendes zu lesen:


Zwei ethische Fragen an den Durchschnittsbürger :

Stell Dir vor, du bist einer der wenigen Auserwählten, die einen Weltführer
wählen sollen, einen Präsidenten, der alle Länder unserer Welt steuern und der Mensch und Tier Frieden und Wohlstand bringen soll. Du hast drei Kandidaten, zwischen denen Du wählen kannst.





Doch zuerst wollen wir, dass Du die folgende Frage beantwortest: Wenn Du eine Frau kennen würdest, die schwanger ist und schon acht Kinder hätte, von denen drei taub sind, zwei blind und eins zurück geblieben ist, und die Frau selbst hätte Syphilis. Würdest Du ihr zu einer Abtreibung raten?



So, nun weiter zu den drei Kandidaten, von denen Du einen wählen kannst:

Kandidat 1: Er arbeitet mit geschmierten Politikern, konsultiert Astrologen und hat zwei Liebhaberinnen nebenher. Außerdem raucht er Kette und trinkt etwa zehn Glas Martini jeden Tag.

Kandidat 2: Er wurde von zwei Arbeitsplätzen gefeuert, schläft immer bis halb 12, rauchte während seiner Jugendzeit an der Uni Opium und trinkt eine ganze Flasche Whiskey jeden
Tag.

Kandidat 3: Er hat von seinem Land eine Heldenauszeichnung bekommen. Ist Vegetarier, raucht nicht, trinkt nicht und hat keine Skandale in seiner Vergangenheit.

Welchen von diesen Kandidaten wählst Du? Antworte, bevor du nach der Lösung schaust!






























































































































































































Kandidat 1 heißt Franklin D. Roosevelt
Kandidat 2 heißt WinstonChurchill
Kandidat 3 heißt AdolfHitler

Und was lernen wir daraus?

Achso, eine Sache noch:

Bezüglich der Abtreibung - Wenn Du mit Ja geantwortest hast, hast du
gerade Beethoven getötet.



...





Laura Kraftsport schrieb am 20.2. 2003 um 16:51:32 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das klassische, künstlerische Email kennt nur vier Grundtechniken und zwar

1. den »Zellenschmelz« (email cloisonné),

2.) den »Grubenschmelz« (email champlevé),

3.) das Fensteremail (email à jour)

und

4.) den Überfangschmelz (email repussé).

Hinzu kommen noch die Emailmalerei mit Oxidfarben, das Grisaille-Email, das freie Malen mit Email und, seit etwa dem Beginn des 20. Jahrhunderts, das Architekturemail.

Alle gelegentlich in Büchern auftauchenden Techniken wie Streu-Technik, Glyzerin-, Sgrafitto-, Schablonen-, Durchbrenn-Technik, Kugelemail, Fadenemail usw. sind im Grunde nur Variationen der klassischen Techniken oder Übertragungen anderer künstlerischer Techniken auf die Emailtechnik.

Dragan schrieb am 10.9. 1999 um 09:53:38 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bekomme immer mehr Emails, die keinen Text enthalten und an welche stattdessen Word-Dokumente angehängt sind. Leider habe ich garkein Word. Was heißt da leider, also ich habe und will keins. Ich verstehe nicht, warum sich jemand zu fein ist, einfach so in den Text-Editor des Mailers alles reinzuschreiben, was in die Email hinein soll.

pumara schrieb am 17.8. 2000 um 20:44:32 Uhr zu

Email

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da hat sich das Herz gerade erst beruhigt und schon ist sie wieder da, diese magische Buchstabenkombination im Feld »FROM«. Und wieder wird einem so warm vor Aufregung, und wieder drehen sich die Gedanken die ganze Zeit nur noch um diese Person, die von einem in vieler Hinsicht so weit entfernt ist und die noch vor einem Augenblick aus dem eigenen Leben für immer verschwunden zu sein schien..... Was aber bleibt ist die Hoffnung, die in der Seele ihren festen Platz eingenommen hat, und nur durch die, wie man meint, man noch am Leben sei...

pretty nice schrieb am 18.7. 2003 um 01:28:08 Uhr zu

Email

Bewertung: 4 Punkt(e)

Älteste bekannte Schmelzarbeiten stammen aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. von der Insel Zypern.

Auch im alten Ägypten war die Email-Kunst schon bekannt und auf sehr hohem Niveau.

In Mitteleuropa erlebte sie ihren ersten Höhepunkt zur Zeit der Kelten.

Die Römer verfeinerten die Technik.

Die höchste Vollendung erreichte die Email-Kunst in Byzanz (erste figürliche Arbeiten); die byzantinische Email-Kunst übte lange einen entscheidenden Einfluss auf das Kunstgeschehen aus.

Dieu schrieb am 22.5. 2002 um 02:00:06 Uhr zu

Email

Bewertung: 2 Punkt(e)

Email ist ein Schmelzüberzug der Metalle schützt. Eine andere Schreibweise dafür ist Emaille. Dagegen ist E-Mail die Kurzform des englischen Begriffs electronic mail und bezeichnet in elektronischer Form übermittelte Nachrichten. Es schreibt ja auch keiner Dzug, Elok, Ubahn oder Vmann. Und im Englischen heißt das ganz ordentlich e-mail. Wenn jemand etwas gegen den Bindestrich hat, kann er ja nur Mail schreiben. Das versteht auch jeder.

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