Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.8. 2000 um 12:26:02 Uhr schrieb
Tanna über Fahrradfahrer
Der neuste Text am 5.6. 2015 um 06:14:01 Uhr schrieb
blasti über Fahrradfahrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 8.6. 2005 um 18:34:19 Uhr schrieb
Hannes über Fahrradfahrer

am 29.12. 2006 um 22:37:20 Uhr schrieb
Ballaberg Meisterbumm über Fahrradfahrer

am 23.2. 2003 um 15:10:25 Uhr schrieb
Logophage über Fahrradfahrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fahrradfahrer«

CrazyMan schrieb am 5.2. 2001 um 18:56:06 Uhr zu

Fahrradfahrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Magdeburgsieht man Radfahrer nicht gerne. Immer mehr dummsinnige Radwegen sorgen dafür, dass es wir die Straßen nicht mehr benutzen dürfen. Wir dürfen uns lieber mit den Fussgängern anlegen, dann können wir nicht den motorisierten Individualverkehr stören, ja das ist fein.

Lustig nur, dass Radwege bevorzugte Kurzparkplätze sind, für Baustellen als erstes verwendet werden (natürlich mit entsprechendem »Bitte absteigen - schieben« Schild) und ja hier in Magdeburg neuerdings auch als Papiercontainer-Stellplätze genutzt werden. Ja so traurig sieht es aus.

pauli schrieb am 16.3. 2001 um 22:14:59 Uhr zu

Fahrradfahrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Novembergrauen hat der Cheffahrer den Fahrradfahrer mit der Tätowierung überfahren. Die
Analyse des Magens ergab BayrischKraut und 5 Mass Bier. Der Chef verzichtete auf eine Anzeige
und übernahm ddie Kosten des Krankenhausaufhaltes. Der Fahrradfahrer schenkte ihm
aufgrunddessen einen Engel in Barock. Auch so kann man sowas lösendie meisten Menschen
pochen leider nur noch auf ihre Rechte und erzeugen damit eine eiskalte, berechnende, am Leben
nicht mehr teilhabende Gesellschaft.

Ecki schrieb am 14.6. 2001 um 14:34:03 Uhr zu

Fahrradfahrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fahrradfahren ist für mich ein Weg der Stressbewältigung. Wenn´s zuviel wird, steige ich aufs Rad und fahre einfach los, egal wohin nur weg. Und wenn man dann so richtig fertig ist und mit der Welt im Reinen kann man wieder zurückfahren und alles mit anderen Augen sehen.

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