Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 724, davon 715 (98,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 183 positiv bewertete (25,28%)
Durchschnittliche Textlänge 270 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,109 Punkte, 379 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 14:38:30 Uhr schrieb
Dragan über Geld
Der neuste Text am 10.10. 2023 um 00:06:57 Uhr schrieb
Nagard über Geld
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 379)

am 12.2. 2005 um 22:26:55 Uhr schrieb
Stich über Geld

am 29.7. 2010 um 06:52:29 Uhr schrieb
Christine über Geld

am 6.8. 2003 um 02:56:10 Uhr schrieb
Calista Célestine Cyril Carrie Cybill Cenobite C. über Geld

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geld«

Heraklit schrieb am 2.6. 2000 um 15:01:25 Uhr zu

Geld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tauschmittel für Güter und Leistungen. Es kann in Form von Banknoten, Münzen oder auch in digitaler Form vorliegen. Geld selbst hat keinen Wert. Der Wert entsteht erst durch Gewöhnung und Akzeptanz durch alle Mitglieder in einem ökonomischen System. Vereinfacht unser Leben enorm. Durch den virtuellen Charakter des Geldes allerdings vielen Manipulationen ausgesetzt.

Siehe auch: Orgasmus, BMW, Wert, Deutschland, Euro, Gold, Währung, Bank, Auszug, Rabatt, Zinsen, Zahl, Prostitution, Quicken, Ökonomie, Arbeit, Revolution

terja schrieb am 30.6. 2006 um 15:25:00 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hab mal wieder keins! The best things in life are free? Sicher, sicher. Vielleicht irgendwann mal, aber heute muss man Geld haben. Weil alle Geld haben. Weil man Geld haben muss, um im See zu schwimmen, um Bücher zu lesen, um Filme zu sehen, um was zum anziehen zu haben, um tanzen zu dürfen, um essen zu können,um reisen zu können, um betrunken zu sein, um Leute zu finden, die man knutschen darf. Sonst ist man ausgeschlossen, aus 80% aller Aktivitäten.
Ich bin gerade traurig. Wollte meine Eltern besuchen, was ich lange nicht mehr gemacht habe. Freunde treffen, die ich lange nicht gesehen habe. Aber es ist zu teuer!! Allein die Fahrt ist unbezahlbar. Ob Zug oder Auto.

Und wenn ich einen dummen Wichser höre, der behauptet man könne Studiengebühren bezahlen, wenn man ein Bier und eine Packung Kippen am Tag weniger konsumierte, dann würde ich ihm am liebsten mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen! Wenn ein Bier und ne Kippe mein größtes Problem wären, wäre ich jetzt nicht so geknickt, weil ich mir nen Scheiß leisten kann! Gaar nix nämlich!
Und wenn ich noch länger mein einziges Paar Flip Flops auseinanderlatsche, kann ich gleich ganz zuhause bleiben.

Max von Moritz schrieb am 19.7. 2002 um 22:53:28 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Schiff pflügt nicht durch die Wellen sondern es gleitet zwischen ihnen hindurch, so als ob das Schiff selbst eine Welle währe. Auf acht Grad nördlicher Breite jagt es den schweren Regenwolken hinterher um von ihren Regenschauern getroffen zu werden. Dies alles geschieht in Stille da es keinerlei Motoren an Bord gibt. Jegliche künstliche elektromagnetische Felder haben auf einem Levitantenschiff kein Platz. Max von Moritz ist der Kapitän wenn man ihn mit dieser alt hergebrachten Bezeichnung bezeichnen will denn eine Mannschaft hat er nicht. Er ist allein und dies war ja auch sein Lebenstraum allein auf dem Meer sein zu können und der einzigen Verpflichtung folgend Regenwolken zu jagen. Doch ist der Kapitän nicht nur Kapitän sondern auch sein eigener Reeder und auch der Erbauer und Architekt seines Schiffes. Jetzt wo zweihundert dieser Schiffe gebaut werden sollen wird das einzigartige nur für die Menschen verschwinden die im Land sitzen und Zeitung lesen. Das einzigartige auf See wird nicht verschwinden ganz einfach aus dem Grund weil der Kalmengürtel entlang des Äquators lang genug ist um sich selten genug zu sehen! Es begann mit einer sehr glücklichen Kindheit des Max von Moritz, seine Eltern (er hatte wirklich leibliche Eltern) hatten viel Zeit für ihr Kind. Der Vater arbeitete an zwei Tagen in der Woche zwölf Stunden im Wechsel mit seiner Mutter. Beide waren in der Lehre tätig. Die Schulzeit begann mit drei Jahren und mit sieben Jahren konnte Max von Moritz sich schon sein erstes KindLehrer Gehalt beziehen. Da in dieser Schulform jeder lernen konnte was er wollte aber trotzdem gerne das lernte was seine Mitschüler lernten oder was die Moderatoren ihnen vorschlugen gab es einen Abschluss in dem Sinne nicht. Mit sechzehn Jahren war Max von Moritz etwas müde vom lernen ihn zog es hinaus auf das Meer um endlich in Ruhe denken zu können. Es verlangte ihn die menschliche Harmonie zu verlassen und sich der natürlichen Harmonie zuzuwenden. Das Meer war wild und hart aber auch unendlich schön. Es war der Ort wo er hinwollte. Abends saß er am Hafen und träumte sich in den Wellen fort. Eines Tages kam ein Herr im weißen Anzug, der Ihn anscheinend schon länger beobachtet hatte und fragte Ihn geradewegs: „Willst wohl raus aufs Meer? Dann brauchst´ ein Schiff?“ Max von Moritz erwachte und fragte den Herrn : “Gibst du mir ein Schiff“? Der Herr in Weis schmunzelte: „ Ja und Nein!“ Jetzt wurde der junge Mann ganz wach denn er roch das hier eine Chance lauerte. „Was heißt ja“?

Der Herr war ein Geldgeber: „ Ja heißtdas du mir einen guten Grund geben musst das ich dir dein Schiff kaufemit was willst du mir die Tilgung und mein Gewinn mir bezahlen? Was willst du mir verkaufen? Finde es heraus und wir kommen ins´ Geschäft!“

Der Mann in Weis verlies den Pier und schlenderte zurück in den Ort. Max von Moritz war sich damals schon bewusst das dieser Mann solche Gespräche öfters führt ohne das allzu viel dabei herauskommt! Er überlegte welchen Nutzen sein Schiff haben sollte und wie es gebaut sein sollte. Am besten währe es natürlich einen völlig neuen Nutzen zu erfinden und gleichzeitig ein neues Schiff? Das er von Konstruktion und Schiffbau nichts Verstand spielte keine Rolle denn von Etwas nichts zu Verstehen war die beste Möglichkeit neu Wege zu finden.. Denn dafür gibt es das intelligente KryoNetzwerk. Die Idee aber musste von Ihm sein. So träumte er weiter vor sich hin.

Abends geht er in seine Stammpinte um ein Glas Wein zu trinken. Da kommt er mit einem Vertreter für Wasserlevitationsmaschinen ins Gespräch, der sich über die Spinner vom anderen Ufer auslässt. Max von Moritz fragte nach und erfuhr das es eine neue Bewegung gäbe die nur noch Levitiertes Wasser akzeptieren würde was Frei von Maschineller Verarbeitung währe. Der Preis für diese Wasser währe sehr hoch, doch wie will man es herstellen ohne Maschinen? Die wenigen genutzten Quellen blieben auf lange Zeit die einzigen Quellen. Diese Wasser wird ein zu zehn normalen Wasser zugemischt und Ernte Erträge lassen damit genauso Steigern wie es in Schwimmbädern unisono war! Max von Moritz fragte den Herrn Vertreter wie viel er denn zu welchen Preis verkaufen könne wenn er es hätte? Der lachte ihn aus: “Du hast es nicht aber du fragst schon nach den Preis, tausend WikiWiki die Tonne ist wohl in den nächsten Jahren zu bekommen!

Max von Moritz hatte sich in eine Spur eingegraben und seine Ausbildung unspezifisch denken zu können kam ihn zugute. Er brauchte also Tonnen weise levitiertes Wasser was es an Land noch nicht gab. Draußen auf dem Meer viel es einfach in Meer. Es musste aufgefangen werden und in Behältnissen transportiert werden die es Höherwertiger werden lassen, so war Zeit Geld! Er brauchte ein Schiff was segelte und ohne Motor auskam und es sollte schnell sein um die langen Distanzen zurücklegen zu können. Es musste aber billig sein und leicht zu bedienen denn erwollte Allein sein!

Es sollte ein Levitantenschiff sein! Das Schiff fährt mit Levitation und fängt levitiertes Wasser ein und schaukelt es in seinem Bauch noch Höherwertiger als es schon ist. Ohne daran zudenken hatte er Max von Moritz den letzten Satz laut ausgesprochen. Eines Stimme neben Ihm sagte: Wenn du mir dieses Schiff baust dann will ich alle Rechte daran um so viele bauen zu können wie es sich für mich rechnet. Und ich habe ein Vorkaufsrecht auf dein Wasser! Der Mann in weis lächelte und sagte: „Das meine ich ernst! Heute gibt es keine Patente mehr auf Ideen jede Idee muss schnell in die Tat umgesetzt sein denn nur das was Ist - ist geschützt und nicht die Idee. Deine Idee scheint neu zu sein, wenn sie funktioniert will ich dir dafür dein Schiff bezahlen!

Jetzt wachte Max von Moritz ganz auf denn jetzt galt es die richtige Idee zu finden und diese mit KryonNetzwerk zu prüfen und bauen zu lassen!

Er fand sie! Die Prüfung und Optimierung dauerte sieben Stunden! Der Preis war für das erste Schiff 300 000 WikiWiki .

Drei Tonnen Wasser war Platz das hieß dreitausend WikiWiki pro fahrt! Tausend brauchte er um gut leben zu können und sein Schiff zu pflegen bleiben Zweitausend pro Fahrt! Einhundertfünfzig Fahrten, hieße zwanzig Fahrten pro Fahrt bei Durchschnittlich zehn Tagen Fahrtzeit. In sieben bis zehn Jahren währe das Schiff bezahlt. Und die Zinseszinsen? Die liegen bei Null denn der Herr in Weis besitzt genug neutrales Geld um es nicht verbrauchen zu können. Legt er es in den Schrank verliert es jedes Jahr an Wert genauso wie die Fische im Hafen vergammeln die, die Katze nicht will!

Sein Profit ist enorm denn jeder seiner WikiWiki kommt zurück. Er hat Vorkaufsrecht. Er wird noch viele Schiffe bauen! Doch das größte aller Geschäfte ist einen neuen Markt zu finden denn nichts findet einen Markt was die Leute nicht wollen. Früher war es einfach, man dachte sich eine Produkt aus und plapperte den Leuten solange die Ohren voll bis sie es kauften. Heute wollen die Leute unmögliche Dinge und wer sie hat macht das Geschäft! Herr Weis (in Weiß)war einer von diesen Leuten die suchen und suchen. Wo man am besten finden konnte ist bei den Leuten die ein frisches Hirn hatten und einen Traum im leben!

Max von moritz hat ein rotes Gesicht als der Lufttransporter das fertige Objekt in den Hafen senkte. Da schwamm sein Segler!

Er verstaute seine Nahrung und seine Habseligkeiten und ließ sich von einem Schlepper aus dem Hafen ziehen, dann war er allein. Sein schiff schaukelte bewegungslos in den Wellen und die Küste erschien weit fort. Es war ein vierzig Meter langer Trimaran. Die beiden Außenrümpfe waren länger und dicker als der Innenrumpf. Dieser war aber schlanker in die Tiefe hin! Das Segel war ein ultraleichter und fast dreißig Meter hoher Flügel. Doch dieser war anders als alle Flügel die zuvor gebaut worden waren. Sein Profil war Seitengleich. Von obern betrachtet begann er mit einem kleinen Ei an dem ein Größeres hing, dann kam ein noch Größeres aber nur bis zur Hälfte und in einem langen gleichmäßigen Schwung bog sich der Flügel nach Innen um dann in die gleiche Form auszuklingen wie der Anfang war.

Da konnte selbst Starkwind entlang strömen ohne das dieser Segelflügel irgend eine art von Auftrieb bekam. Doch im Inneren der langen Biegung befanden sich beiderseits ultradünne gewellte Luftschlitze. Eine Seite war Offen und die andere Geschlossen. Die Luft wurde im Inneren des Schiffes angesaugt und das Segel nahm die Kraft des Windes auf. Das Segel selbst konnte um die Achse gedreht werden. Max von Moritz schwitzte und trat in die Pedalen. Der Preis kein Motor an Bord haben zu dürfen und auf jegliche Elektrizität verzichten zu müssen hat Ihn diese Konstruktion ausdenken lassen. Er saß auf seiner Luftpumpe und zog die Luft aus den Flügel in dem er schwer am treten war! Kammern im Inneren des Schiffes wirkten als Speicher, die eiförmigen Längskammern die das Wasser aufnehmen sollen waren zur Zeit geflutet um dem Schiff mehr Masse zu geben denn es war extrem leicht gebaut und dennoch mehrmals stabiler als Stahl. Es ist schon seltsam das diese abenteuerlichen Kunststoffe er mit Beginn des neutralen Geldes ihren endgültigen Weg in die Welt fanden obwohl sie schon lange bekannt waren. Doch Dinge die fast Ewig halten, wollten damals die Leute zwar haben aber sie wurden ihnen meist nie gebaut! Er trat gleichmäßig in die Pedale und die Luftpumpe saugte einen Unterdruck in die eine Hälfte des Flügels und das Boot konnte immer mehr Fahrt aufnehmen um sein Ziel in den Kalmen zu erreichen. An der Hinterseite der drei Schwimmer, dort wo die Strömung wieder zusammentraf saß jeweilig ein Injektor. Das vorbeifließende Wasser saugte die Luft heraus. Gleichzeitig brach die Strömung in einer Unmenge von weichen Schaums auf und die Schleppwirbel lösten sich auf. Ein kleines Ventil öffnete Max von Moritz und schon waren die Injektoren direkt mit dem Segelflügel verbunden. Nun ging die Fahrt immer schneller und die Levitationskräfte begannen ihre Arbeit zu tun. Der Rest war reichlich bequem. Steuern und in die Wellen schauen. Navigieren mit Sextant und Tabellen. Photographieren und zusehen wie das Schiff bald die Wellengeschwindigkeit erreicht hatte um sich dann pfeilschnell seinem Ziel, den schweren wie auf Regenpilzen stehenden Kalmenwolken zu nähern. Die ersten Tage war es gar nicht so leicht, den Regen zu fangen. Denn die einen Wolken hatten wohl Wind und die anderen wohl Regen. Einige Male musste er wieder per Pedes starten dann ging alles sehr schnell. Die Tanks waren ausgepumpt und das Schiff leicht wie nie. Dann traf die Regenwand das Schiff und im Beiliegmanöver rann das Wasser am Flügel herab in die eiförmigen Tanks. Die statische Ladung des Schiffes und die gleichmäßigen Rollbewegungen des Schiffes ließen das Wasser in den Tanks immer mehr dynamischere Kräfte aufnehmen. Nach drei Tagen war ihr Höhepunkt erreicht! Drei Tage später ging es auf die Heimreise und die Wässer im Schiff rollten sich ein im Takt der Dünung! Nun heute, traf er schon öfters andere Schiffe die selbes tun aber Max von Moritz hatte bald ein eigenes Schiff und spielte mit dem Gedanke bald um die ganze Welt zu reisen. Einige Fahrten noch dann war er Frei! Doch sein Leben und sein Tun als Unfrei zu bezeichnen währe auch falsch und dennoch hört das Maß an Freiheit nie auf so es einen inneren Spiegel hat!




® schrieb am 26.11. 2009 um 12:32:11 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Außerhalb des London Bristol Zoo existiert ein Parkplatz für 150 Autos und 8 Reisebusse.
Innerhalb von 25 Jahren, wurden die Parkplatzgebühren von einem sehr sympathischen Mann eingenommen. Die Gebühren für ein Auto entsprechend 1,40und 7,00für einen Reisebus.
Eines Tages, nach gut 25 Jahren ununterbrochener Arbeit ohne einen einzigen Tag Ausfall, ist der Kassierer verschwunden.
Die Geschäftsleitung des Zoos wandte sich an die Stadtverwaltung und bittet um eine Ersatzperson. Die Stadtverwaltung forschte ein wenig nach und antwortete dem Zoo,
dass die Verantwortung für den Parkplatz selbst beim Zoo liege. Die Geschäftsleitung des Zoos erwiderte, dass der Kassierer ein städtischer Angestellter sei.
Die Stadtverwaltung wiederum antwortete, das dieser Mann niemals im Dienste der Stadtverwaltung war und kein Geld in die Stadtkasse abgeführt wurde.
Während dessen, entspannt und zufrieden in seiner Villa an einer schönen spanischen Küste , gibt es einen Mann, der ein Drehkreuz am Parkplatz vor dem Zoo installierte und einfach begann, jeden Tag zu kommen und die Parkgebühren für sich zu kassieren. Nach Abschätzung der Behörden, beliefen sich die Einnahmen bei ca. 560,-am Tag...und zwar 25 Jahre lang!!!
Davon ausgehend, dass er auch noch 7 Tage die Woche gearbeitet hat, hat er ungefähr eine Summe von 7 Millionen Euro kassiert. Und niemand kennt seinen Namen...!!!

(Veröffentlicht in der London Times)

Dulcinea schrieb am 10.2. 2000 um 23:54:47 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

nach Volksglauben macht es nicht glücklich, zumindest nicht allein. Empirisch jedoch macht ein Mangel an ihm einen Menschen sehr unglücklich. Es kann Grund für einen Selbstmord oder Mord sein. Wir alle haben eine sehr persönliche Meinung von Geld. Es ist in unserem Leben sehr wichtig und ist eins der wenigen Dinge die im privaten unt geschäftlichen Alltag eine beherrschend3e Rolle einnehmen. O Gott, wäre es doch schön, wenn meine Telefonrechnung geringer ausgefallen wäre! Ich liebe das Leben aber Geld ist Macht und Macht ist Energie und Energie ist Leben. Geld ist verwerflich, aber ich möchte viel davon. Nur zum Leben. Um Spaß zu haben.

Leo vom Schrottplatz schrieb am 12.5. 2001 um 22:55:54 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dotwin Boykott schrieb am 10.5. 2001 um 01:55:14 Uhr über
DoTwins
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch ! Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.

Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe »tv miles international«, die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen. Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.

Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.

Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist.
Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.

Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.

Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein. Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !

Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.

Irgendetwas ist faul in diesem Land !



Gaspode schrieb am 2.8. 2000 um 21:12:12 Uhr zu

Geld

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Manchmal erregt es mich schon, wenn ich nur einen Blick auf meine Kontoauszüge werfe. Geht das anderen Menschen auch so

Richard Fish

Ali schrieb am 2.2. 2000 um 14:26:24 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alle Probleme dieser Welt lassen sich nur deshalb, wenn man nur geschickt nachdenkt, auf Geld beziehen, weil Geld eine universal einsetzbares Medium ist. Alles, was sozial geschieht, kann fast immer auch in Geld ausgedrückt werden. Dieser Umstand macht es dem Funktions-System Wirtschaft möglich, seine Umwelt nach eigenen Kriterien zu beobachten. Wer allerdings alle Probleme dieser Welt aus der Existenz von Geld herleitet, ist ein unwissender Spinner.

Mephisto schrieb am 19.4. 2001 um 22:43:41 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kategorie 1: Je mehr man davon hat, umso nichtiger schätzt man es (Über Geld spricht man nicht, man hat es einfach).
Kategorie 2: Je weniger man davon besitzt, desto unwichtiger ist man für die meisten (habe ich dieses Jahr Anspruch auf Wohngeld? Wieder 150 Mark drüber! Kann Dir leider momentan nicht helfen, habe selber zu knabbern).
Kategorie 3: Jedoch werden Menschen mit weniger Geld als gar keines am meisten beachtet(von Gerichten, von Inkasso-GmbHs, von Sozialhilfeverteilinstitutionen). Diese beachtenswerten Mitmenschen werden immer mehr!
Wer ist von der SCHUFA noch nicht erfasst?
Ich!
Noch nicht!
Ich doch nicht!
Kann ich mir die Rechtsschutzversicherung gegen Kategorie 1 noch leisten?
Hilft Sie mir gegebenfalls?
Advokat ist schließlich Anwalts Liebling.
Und Anwalt gehört zu Kategorie 1.

Rüdiger schrieb am 28.11. 2000 um 12:52:08 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Ein reicher Mann ist oft ein armer Mann mit sehr viel Geld.« (Onassis, griech. Reeder)

Hört, hört!

Einige zufällige Stichwörter

Tankstellen
Erstellt am 19.11. 1999 um 08:27:22 Uhr von Huba, enthält 44 Texte

DerSagenumwobeneKelchderKotze843
Erstellt am 4.12. 2002 um 17:43:22 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte

Glimpfaufstand
Erstellt am 21.11. 2002 um 01:45:25 Uhr von elfboi, enthält 5 Texte

Alltagskleidung
Erstellt am 31.5. 2007 um 18:25:10 Uhr von mcnep, enthält 6 Texte

Tragewerk
Erstellt am 17.5. 2005 um 21:52:21 Uhr von Corona ist ein Bier, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,3856 Sek.