Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 305, davon 297 (97,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 95 positiv bewertete (31,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 1999 um 17:11:58 Uhr schrieb
Tobias über Glaube
Der neuste Text am 17.2. 2024 um 06:08:44 Uhr schrieb
Gerhard über Glaube
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 119)

am 18.11. 2006 um 23:51:14 Uhr schrieb
wow über Glaube

am 26.6. 2005 um 21:01:03 Uhr schrieb
Wonderer über Glaube

am 20.2. 2006 um 20:19:23 Uhr schrieb
IchBinGott über Glaube

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Glaube«

tsehay schrieb am 24.1. 2000 um 18:49:09 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Problem mit dem Glauben ist, daß Menschen, die glauben bereits aufgehört haben,zu suchen, denn sie zweifeln nicht, sonst wäre es schließlich kein Glaube. Aber nun frage ich mich ernsthaft, wozu ich hier bin, wenn ich nicht mehr suchen soll, wenn alles schon klar ist!?
Suchen ist wichtig, erst das gibt Dir eine Identität.

Ceryon schrieb am 9.5. 2000 um 17:31:49 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was glauben wir?

Wir glauben, daß die Sonne sehr heiß ist - hat sie je jemand angefasst?

Wir glauben, daß Marsmännchen grün sind - hat sie je jemand gesehen?

Wir glauben, daß es über 100000000 Sterne gibt - hat sie je jemand gezählt?

Wir glauben, wenn uns jemand sagt, daß er »Thomas« heißt - warum auch nicht?

Wir glauben nicht, wenn jemand sagt, daß die Fläche dort frisch gestrichen ist - wir fassen an. Wir müssen ziemlich doof sein.

Und hier noch der Link zu meinem Lieblingswort: eigentlich.

Sims schrieb am 1.4. 2000 um 01:10:02 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ob das, an was man im Glaube glaubt immer das richtige ist, wag ich zu bezweifeln. Wer nicht über das nachdenk, an was er glaubt, und warum er es glaubt, hat durch seinen blinden Glauben auch nichts erreicht, weil Glaube nicht als Alibi des unüberlegten Handelns angesehen werden darf. Wenn man glaubt richtig zuhandeln, muß dieses Handeln vor dem eigenen Gewissen verantwortet werden können.

Jingler schrieb am 12.12. 2000 um 18:08:31 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Glaube heisst nicht »nichts Wissen«.

Der Glaube ist die GESICHERTE Erwartung erhoffter Dinge, der OFFENKUNDIGE ERWEIS von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. (Hebräer 11:1)

Mann stelle sich vor es brennt. Man ist auf einer Seite des Hauses eingeschlossen. Von der anderen Seite kommt die Feuerwehr. Obwohl man sie nicht sieht, hat man die gesicherte Erwartung, dass die Feuerwehr kommt, weil sie für diese Zwecke eingerichtet wurde. Die Sirenen, die man hört sind der offenkundige Erweis dieser Wirklichkeit. Das ist Glaube, und Glaube MUSS auf geprüfte Beweise gestützt sein, und hat nichts mit »Leichtgläubigkeit« zu tun.

So verhält es sich auch mit dem Wort Gottes. Wenn man es prüft, wird man feststellen, wieviele Beweise es für die Glaubwürdigkeit gibt. ACHTUNG: Niemals die Bibel mit der Kirche mixen. Die Kirchen behaupten zwar, mit dem Segen Gottes zu handeln, die Früchte ihres Tuns (oft im krassen Gegensatz zu biblischen Gesetzen und Grundsätzen)sprechen aber eine andere Sprache.

digna schrieb am 8.8. 2000 um 20:06:52 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist das, was mich noch am leben hält... da möchte ich das wort »glaube« erläutern. glauben heißt zweifeln, also sind die größten atheisten für mich die wirklich gläubigen, denn sie glauben nicht an die kirche, nicht an irgendwelche sekten, die das wort gottes nur falsch zu verstehen scheinen, an keine naturreligionen, sie zweifeln nur an gott. und zweifeln heißt glauben.
ich würde mich freuen, wenn ich unter digna@firemail.de kritik oder zustimmung finden würde...

JOLINE schrieb am 18.4. 2001 um 10:37:23 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich denke das viele Menschen sich im Zwiespalt mit sich selbst befinden. Sie stellen Fragen : "Wer bin ich? Woran glaube ich? Was unterscheidet mich von den anderen?
Manche sagen : Ich glaube an Gott!
Manche sagen : Ich glaube an Buddah!
Manche sagen : Ich glaube an viele Götter!
Manche sagen : Ich schöre auf die Bibel!

Doch wie viele sagen eigentlich noch : Ich glaube an mich SELBST ?

Microchip schrieb am 21.1. 2002 um 22:00:40 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist sehr nützlich, sich Gedanken über die Welt zu machen und Theorien darüber zu entwickeln, nur sollte man nie den leider sehr weit verbreiteten Fehler begehen, diese Theorien zur einzigen Wahrheit zu erheben und zu vergessen, woraus sie ursprünglich entstanden sind, nämlich aus unserer Phantasie.

besserwisser schrieb am 28.2. 2002 um 15:10:51 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

Basisreligion schrieb am 25.9. 2001 um 09:57:10 Uhr über
Lethargie unter anderem

> (...)
> Ein recht verstandener diesseitiger CHRISTLICHER GLAUBE bietet Aussichten auf eine Änderung.
> Machen wir uns bewußt, daß der EGOISMUS des Menschen mitnichten in erster Linie auf Negatives ausgerichtet ist, das Gute muß nur attraktiv genug dargestellt werden und vor allem spannend sein!

Zu beachten ist hier die Formulierung »...das Gute muß nur attraktiv genug DARGESTELLT werden...«
Jeder Glaube ist eine Indoktrinierung. Glaube an althergebrachtes ist anerzogen und stellt eine Einschränkung der Persönlichkeit dar. Er bietet Menschen Halt, aber er ist in jedem Fall eine Illusion und eine Hingabe an Lebensweisen und Regeln, die man sich nicht selbst ausgedacht hat. Wir lassen andere darüber bestimmen, was wir glauben wollen, es sind andere, die die eigene Person DARSTELLEN oder definieren.
Glaube ist Unfreiheit.

einvorrübergehenderName schrieb am 22.6. 2001 um 22:26:01 Uhr zu

Glaube

Bewertung: 1 Punkt(e)

also waren sie losgegangen um die Berge zu versetzen. Mal glaubte der eine nicht mehr daran das sie das wirklich schaffen könnten und ließ die eine Hälfte des Berges fallen, mal glaubte die andere nicht mehr daran und ließ die andere Hälfte des Berges fallen. Beiden taten die Zehen weh. Sie humpelten schon, aber Sie gaben nicht auf.

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