Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 61 (96,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (26,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2000 um 10:52:27 Uhr schrieb
Schnaps über Grinsen
Der neuste Text am 11.3. 2024 um 13:26:40 Uhr schrieb
gerhard über Grinsen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 11.3. 2024 um 13:26:40 Uhr schrieb
gerhard über Grinsen

am 6.6. 2002 um 15:05:29 Uhr schrieb
Karpfen & Krapfen über Grinsen

am 7.12. 2004 um 15:04:28 Uhr schrieb
Superuser über Grinsen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Grinsen«

Cybx schrieb am 14.5. 2001 um 09:37:41 Uhr zu

Grinsen

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Ein Lachen wird es sein, was euch besiegtSo fand' ich es an einer Wand geschrieben.
Homo ludens, die Bestimmung des Menschen über seine Fähigkeit zu lachen. Vielleicht ist das Lächeln in einer Zeit, in der Glaube und Liebe dem Materialismus weichen, die letzte Alternative, das, was uns zu etwas besonderem macht.

Nils schrieb am 7.2. 2001 um 03:30:33 Uhr zu

Grinsen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ein Bekiffter gerade mit Müh und Not und sehr viel Selbstbeherrschung von einem minutenlangen Lachflash wieder herunterkommt und verzweifelt nach Luft schnappt, ist das fieseste (aber auch lustigste), was man tun kann, ihn mit weit offenen Glubschaugen anzugrinsen und mit einem verzerrten Comic-Grinsen zu sagen:

»GeRRRRRRRRIIIINNNNNNNSSSSSSSSSSSSSS!«

Mäggi schrieb am 23.8. 2001 um 19:46:16 Uhr zu

Grinsen

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 62

Ich hasse im Allgemeinen alte Fotos, im Speziellen diejenigen, auf denen ich selbst auch noch drauf bin...es gab mal eins von mir und
meinem Sandkastenfreund, auf dem wir ganz stolz unsere soeben produzierten »Würste« (in einer Konservendose) präsentieren...hat
schon für einige Lacher und Ekelschreie gesorgt. hab heute im geldbeutel (zwischen dem ganzen plastikgeld etc) einen vergessenen filmabholzettel gefunden. neugier geweckt, und
schwupps zum laden und die fotos holen. was drauf war: toter yeti in der ausziehbadewanne, savannen-sonnenuntergang in der cvo,
cargo-lifter-halle, lachs- und kaviar-frühstück (mit siebenblättrigen schatten drauf...), re-zy-klon-obstschalen mit
infusionsschläuchen, und natürlich zufallsdoppelbelichtungen aus all dem.
hab mich echt gefreut. lieber doppelt belichtet als unterbelichtet Ich versichere dir, daß die Fähigkeit, unsere Zukünfte sehen zu können, äußerst eintönig werden kann. Selbst der Gedanke, für einen
Gott gehalten zu werde -der ich sicherlich war-, kann im Endeffekt langweilig werden. Mir ist mehr als einmal in den Sinn gekommen,
daß heilige Langeweile ein guter und hinreichender Grund zur Erfindung des freien Willens ist.

(F. Herbert; »Der Gottkaiser des Wüstenplaneten«) Ein wesentlicher Grund für die Existenz dieser Seite, des Internets, Computer-Spiele, der Welt und der gesamte Galaxie!
Nur Langeweile kann einen Schöpfer oder Gott dazu animiert haben, so etwas zu erschaffen...

Oder ist Langeweile nicht der Ursprung aller Entwicklung?
Ein Neben-Produkt?
Wenn wir den ganzen Tag jagen und sammeln würden, hätte Langeweile keine Möglichkeit, in Erscheinung zu treten!

Ist Langeweile etwa ein Luxus, den Adam und Eva im Paradies zu sehr fröhnten, daß sie sich entschlossen, etwas aufregendes zu
erleben und sich einem Gebot widersetzten?
Apfel-Essen als früher Extrem-Sport für Adrenalin-Junkies!

Was dann endlos-Soaps im Fernsehen zur Folge hatte!

Nieder mit der Langeweile! ebenezer k. kraulmich in »die hohe schule der langeweile«:

geldmangel ist in erster linie religiös bedingt, während langeweile sich physikalisch erklätren läßt. interessanterweise verhalten sich
geldmangel und langeweile wie materie und antimaterie zueinander -treffen sie zusammen, lösen sie sich restlos in reine energie auf.
andererseits stoßen wir bei näherer untersuchung dieser antagonistischen beziehung auf das verblüffende phänomen, daß geldmangel
zwar zu langeweile, aber langeweile nicht unbedingt zu geldmangel führt... Ich möchte kurz einmal euere Aufmerksamkeit gewinnen für ein blastertypisches Phänomen: das Vernetzungsphänomen. manche können mit ihr wirklich nicht umgehen


es wird alles gut! Sie können mich am Arsch lecken mit Nilspuppe, untervögelt, Wichsfrosch, Analschlampe und so Kacke. Haben Sie denn nichts anderes
im Kopf? Ich sollte mal für meinen Chef etwas von ihm zu seinem Kollegen bringen.
Chef am Telefon: Gleich komt einer zu Dir und bringt dir die Unterlagen vorbei. Du kannst ihn garnicht verfehlen. Sein Grinsen geht ihm
einmal um den Kopf.
Ich hab mich gefreut über die Aussage, daß mir mein Grinsen einmal um den Kopf geht. Ich bin nämlcih total stoltz auf mein Grinsen. ich liebe es wie die leute in filmen grinse
mel gibson in braveheart
christian slater in kuffs
diese grinsen, wenn die situation aussichtslos ist, eigentlich
und dann weiss ich
- natürlich wusste ich es auch vorher -
alles wird gut !
weil wer so grinsen kann, der kann alles !

knarzlasse schrieb am 11.6. 2001 um 17:02:39 Uhr zu

Grinsen

Bewertung: 1 Punkt(e)

grinsen ist nicht lachen, nicht lächeln und auch nicht nett schauen.
man kann frech grinsen, oder verschämt, oder hähmisch, oder doof, oder breit, aber nie lieb.
grinsen ist mehr als das bloße hochgezogen sein der mundwinkel, grinsen hat einen hintergrund, etwas tiefsinniges, etwas mit bedeutung, eben hähmisch oder frech zum beispiel.
wenn ich bekifft bin, dann grins ich nur noch vor mir hin, ohne plan und grund, einfach breit, das ist dann echtes grinsen, doch weil die leute das nich checken, denken sie, man grinst der frech.
Frech? , nur breit am grinsen ....

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