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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2001 um 20:05:20 Uhr schrieb
Paul Pantin über Gummizuchtmeisterin
Der neuste Text am 30.12. 2021 um 01:19:15 Uhr schrieb
Christine über Gummizuchtmeisterin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 12.9. 2007 um 21:52:33 Uhr schrieb
D. aus der CH über Gummizuchtmeisterin

am 17.12. 2007 um 17:20:54 Uhr schrieb
tootsie über Gummizuchtmeisterin

am 21.6. 2010 um 22:32:42 Uhr schrieb
Gummiliese über Gummizuchtmeisterin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummizuchtmeisterin«

Andreas schrieb am 25.7. 2005 um 17:56:47 Uhr zu

Gummizuchtmeisterin

Bewertung: 3 Punkt(e)

In hautengem Gummi und von ihr schärfstens ausgepeitscht werden, einfach geil, da spritzt der Schwanz dann in hohem Bogen!

Copy and Paste schrieb am 8.11. 2002 um 10:54:04 Uhr zu

Gummizuchtmeisterin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lektion von Lady Marlon
Bei meiner Suche nach einer Domina im Internet stieß ich auf das Studio Avalon. Dort las ich den Bericht über den Besuch von Lady Marlon mit Ihrem Sklaven Erik im OWK. Besonders gefallen hat mir der Wettbewerb um den best ausgepeitschten Arsch. Da ich mich schon immer mal richtig auspeitschen lassen wollte, rief ich im Studio Avalon an und ließ mir einen Termin bei Lady Marlon geben.

Die Tage, die ich warten musste, wurden mir zur Ewigkeit. Dann war es endlich so weit. Ich stand vor der Haustür und klingelte, der Türöffner summte, ich trat ein und ging langsam die Treppe hoch. Mit jedem Schritt, den ich dem Studio näher kam, wurde ich aufgeregter.Vor der Studiotür stehend zögerte ich kurz und klingelte. Ich hörte Schritte, die immer näher kamen. Dann öffnete sich die Studiotür, vor mir stand eine ganz in schwarzes Leder gekleidete Lady. Es war Lady Marlon, wie ich Sie von Bildern aus dem Internet kannte.Sie ließ mich eintreten und geleitete mich in einen Raum, in welchem Sie sich mit mir über meine Wünsche unterhalten wollte. Obwohl ich nicht das erste Mal bei einer Domina war,war ich dieses Mal besonders aufgeregt.

Als ich Ihr etwas stockend den Wunsch vortrug, mich mal so richtig ausgepeitschen zu lassen , lächelte Sie und sagte: »Das kannst Du gerne haben. Ich werde Dir eine Lektion erteilen, die Du so schnell nicht vergisst, hoffentlich hält der Hintern das auch aus«. Nach Beendigung des ausführlichen Gesprächs zeigte Sie mir das Bad, in dem ich mich ausziehen sollte. Ich war gerade fertig, da hörte ich auch schon Ihre Schritte. Sie fragte, ob ich fertig wäre, öffnete nach meinem Ja die Tür und befahl mir Ihr zu folgen. Sie hatte lange Stiefel und Lederhosen an, in denen Ihr knackiger Po richtig zur Geltung kam. Ich stellte mir vor, wie es wohl aussehen würde, wenn Sie einen Stringtanga an hätte. Bei diesen Gedanken richete sich mein so lange hängender Schwanz auf und wippte bei jeden Schritt auf und ab. Verzweifelt versuchte ich, an etwas anderes zu denken, aber zu spät, wir waren schon vor der Studiotür.

Im Studio angekommen drehte Sie sich um und befahl mir, Ihren linken Stiefel mit meiner Zunge gründlich zu säubern, was ich auch gerne tat. Dabei stellte ich mir vor, ich würde nicht die Stiefel sondern Ihre Lederhose an der Stelle, wo Ihr Po ist, ablecken. Bei diesen Gedanken begann mein ohnehin schon stehender Schwanz vor Geilheit zu zucken. Diese Gedanken von mir waren natürlich unverschämt, und wenn Lady Marlon dieses gewusst hätte, wäre die mir zugedachte Strafe wohl wesentlich härter ausgefallen. Denn bei solchen Sachen versteht Lady Marlon sicher keinen Spaß. Dafür wird aber die Strafe beim nächsten Besuch wohl entsprechend ausfallen. Für die Frechheit, dieses auch noch zu schreiben, wird es sicher noch schlimmer für mich werden. Aber das geschieht mir auch ganz recht. Als ich Ihren Stiefel einschließlich Sohle gründlich gereinigt hatte, befahl sie mir aufzustehen. Beim Anblick meines geilen Schwanzes sagte Sie: »Ich werde Dir Deine Geilheit schon gründlich austreiben«.

Sie führte mich zu einer von der Decke hängenden Eisenstange, an der Sie meine Hände festband.Anschließend band Sie meine Beine an am Fußboden befindlichen Lederriemen fest und zog die Eisenstange fest nach oben, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.Dann nahm Sie eine Peitsche mit langen Lederriemen und sagte: »Hiermit werde ich Deinen Hintern erst einmal 5 Minuten lang anwärmen«. Die ersten Hiebe taten kaum weh, aber als Sie nach reichlich 5 Minuten aufhörte, tat jeder Hieb schon richtig weh. Sie betrachtete kurz meinen Hintern und sagte: »Jetzt werde ich richtig zur Sache gehen«. Sie nahm aus Ihrem reichhaltigen Peitschen-Fundus eine geflochtene Peitsche und meinte, dass es die Richtige für den Anfang wäre. Schon der erste Hieb tat richtig weh und ließ mich zusammenzucken. Dann wurde es immer schmerzhafter und ich versuchte, mit meinen Hintern der Peitsche auszuweichen, was mir aber nicht gelang. Unbeeindruckt davon ließ Sie die Peitsche auf meinem Hintern weiter tanzen, was Ihr merklich großen Spaß machte. Da ich die Hiebe nicht mitzählen brauchte,weiß ich nicht,wie viele es waren, bis Sie aufhörte und mir eine kurze Pause gönnte. Sie griff aber sofort zur nächsten, von der ich eigentlich dachte,dass sie nicht so weh tun würde. Was aber ein großer Irrtum war. Bei jeden Hieb wand ich mich hin und her und begann vor Schmerz zu stöhnen.

Als Sie endlich aufhörte, brannte mein Hintern wie Feuer. Dann band Sie mich los und befahl mir, jetzt Ihren rechten Stiefel zu säubern. Was ich jetzt auch wirklich gerne tat, denn ich war froh, dass sich mein Hintern von den Peitschenhieben ein wenig erholen konnte. Da ich hierbei wieder an alle möglichen Schweinereien dachte, begann sich mein Schwanz wieder aufzurichten. Als ich auch Ihren rechten Stiefel gründlich gereinigt hatte, befahl Sie mir aufzustehen und geleitete mich zu einer Pritsche, auf der die Bestrafung weitergehen sollte. Ich legte mich auf die Pritsche, in der ein Loch für den Schwanz war. Während meine Blicke auf einen vor mir stehenden Behälter mit Rohrstöcken gerichtet war, band mich Lady Marlon fest. Ich überlegte, welchen Rohrstock Sie wohl nehmen würde. Da traf mich auch schon ein erster Peitschenhieb. Ich zuckte erschrocken zusammen und hörte Lady Marlon hinter mir sagen: »Ich habe jetzt 2 schöne Peitschen für Dich und zum Abschluss bekommst du noch eine Lektion mit dem Rohrstock, der wird deinem Hintern besonders gut bekommen«.

Die nun folgenden Peitschenhiebe taten höllisch weh, aber noch schlimmer war der Rohrstock, den mein Hintern aber auch recht gut überstand, da Lady Marlon den Stock mal von der linken und mal von der rechten Seite zum Einsatz brachte, so dass die Hiebe auf meinen Hintern gut verteilt wurden. Als Sie mit mir fertig war, band Sie mich los und erlaubte mir abzuspritzen. Während ich mit meinem Schwanz beschäftigt war, sah sich Lady Marlon Ihr Werk an. Ich hatte den Eindruck, dass Sie mit Ihrer Arbeit recht zufrieden war. Für mich war dieser Tag ein unvergessliches Erlebnis, ich freue mich deshalb schon auf das nächste Mal. Wegen Ihres großen Einfühlungsvermögens und Ihrer Kompetenz kann ich Lady Marlon als Top-Domina nur empfehlen.

Resopal schrieb am 6.11. 2001 um 22:26:08 Uhr zu

Gummizuchtmeisterin

Bewertung: 3 Punkt(e)

So stelle ich mir Hannah vor, in einem geilen Korsett aus Latex und wie sie mir den Hintern mit einer Reitgerte versohlt.

Peter schrieb am 15.1. 2008 um 18:18:37 Uhr zu

Gummizuchtmeisterin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gummizucht in der Eheerziehung war früher schon üblich. Mit Gummilaken, Gummihöschen und Gummihandschuhen war die Ehefrau eine geübte Gummizuchtmeisterin.

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