Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 50 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2001 um 02:06:05 Uhr schrieb
Dortessa über Hai
Der neuste Text am 19.9. 2023 um 17:08:36 Uhr schrieb
schmidt über Hai
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 28.2. 2005 um 12:05:03 Uhr schrieb
John Lurker über Hai

am 13.3. 2019 um 16:00:04 Uhr schrieb
Sandra über Hai

am 29.9. 2014 um 22:09:31 Uhr schrieb
Schrankwand über Hai

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hai«

DigiTalk schrieb am 26.5. 2001 um 11:41:32 Uhr zu

Hai

Bewertung: 6 Punkt(e)

1.EINLEITUNG

Haie, Ordnung der Knorpelfische mit rund 340 Arten, die sich durch ihr Knorpelskelett ebenso von den zahllosen Knochenfischen unterscheiden wie die Rochen und Seedrachen. Haie sind flexibel und haben äußerst scharfe Sinnesorgane, sie zeigen ein großes Repertoire an Verhaltensweisen. Viele Haiarten jagen nahezu alle größeren Meerestiere im Flachwasser und in der Tiefsee. Manche der heutigen Spezies haben große Ähnlichkeit mit den zahlreichen Arten, die in den Meeren der Kreidezeit vor über 100 Millionen Jahren lebten. Die verschiedenen Arten variieren sehr in der Größe: Der Walhai ist der größte Hai und der größte Meeresfisch überhaupt; er kann bis zu 15 Meter lang werden. Der Zwerghai dagegen misst weniger als 50 Zentimeter. Haie leben vorwiegend im Meer. Man findet sie in allen Ozeanen, doch sind sie in tropischen und subtropischen Meeren besonders häufig. Viele Arten wandern auch Flüsse hinauf, und eine Art der Braunhaie gelangt sogar bis zum Nicaragua-See in Mittelamerika. Haie sind angriffslustige Fleischfresser, die selbst vor Artgenossen nicht zurückschrecken. Zwei der größten Haie, der Riesenhai und der Walhai, ernähren sich jedoch von Plankton, das sie aus dem Wasser heraussieben.


2.ANATOMISCHE BESONDERHEITEN

Die meisten Haie sind grau und haben eine ledrige Haut, die mit kleinen, scharfen, spitzen Schuppen (Placoidschuppen) bedeckt sind. Anders als bei den Knochenfischen verändern diese nicht ihre Größe, wenn das Tier heranwächst. Hinter dem Kopf liegen normalerweise fünf Kiemenspalten. Die Schwanzflosse ist asymmetrisch, und die Wirbelsäule reicht bis in den oberen Flügel der Schwanzflosse. Manche Arten haben Zahnreihen, die in faserigen Membranen verankert sind statt im Kieferknochen. Zähne, die der Hai im Fleisch seiner Beute verliert (dies geschieht häufig), werden rasch durch neue Zähne ersetzt, die an ihre Stelle rücken. Die Flossen der Haie sind, anders als bei den Knochenfischen, unbeweglich. Im Gegensatz zu einer allgemein verbreiteten Ansicht sieht man die Rückenflosse nur selten aus dem Wasser emporragen, wenn ein Hai dicht unter der Wasseroberfläche schwimmt.
Haie haben keine Schwimmblase und sinken zum Meeresboden, wenn sie aufhören, sich zu bewegen. Sie verfügen über wirkungsvolle Verdauungsenzyme und über eine besondere Epithelfalte, die spiralförmig über die ganze Länge des Dünndarms verläuft und dem Hai hilft, sehr unterschiedliche Nahrung zu verdauen. Haie fressen gesunde, verletzte und tote Fische sowie Abfall von Schiffen, aber auch Robben, Wale, Vögel, Schildkröten und Krebse.


3.FORTPFLANZUNG

Anders als bei Knochenfischen, die in der Regel Unmengen von Eiern ablaichen oder kaum entwickelte Jungtiere zur Welt bringen, gibt es bei den meisten Haien höchstens 100 auf einmal, und diese sind groß und weit entwickelt. Der Tigerhai z. B. bekommt nur zwei Junge. Bei Haien findet immer eine innere Befruchtung statt, indem das männliche Tier sein Begattungsorgan in das Weibchen einführt. Die meisten Haie sind ovovivipar, d. h. die Jungtiere schlüpfen im Körper des Weibchens und werden dann lebend geboren. Manche Haie sind allerdings ovipar: Diese legen Eier. Die Eier sind häufig von einer ledrigen Hülle umgeben und mit Fäden an Steinen oder Wasserpflanzen verankert. Andere Arten wiederum sind vivipar, ihre Jungtiere entwickeln sich im Uterus, analog zur Entwicklung des Fetus bei Säugetieren. Der Dottersack wird zu einer Plazenta, die in den Falten der Gebärmutterwand sitzt und dem Embryo Nährstoffe zuführt. Die Entwicklung der Embryonen dauert über sechs Monate, beim Dornhai sogar annähernd zwei Jahre. Die Jungtiere mancher größeren Arten sind bei der Geburt über einen Meter lang. Sie sind sehr gute Schwimmer und fressen das Gleiche wie die ausgewachsenen Tiere. Die Jungen kommen häufig in geschützten Küstengebieten zur Welt, entfernt von den Männchen. Wenn Haie Junge haben, fasten sie in der Regel über lange Zeiträume und leben von den in der Leber angesammelten Lipidreserven. So wird vermieden, dass die ausgewachsenen Haie ihren eigenen Nachwuchs oder den von Artgenossen fressen.


4.SINNESORGANE UND ERNÄHRUNG

Haie haben einen hoch entwickelten Geruchssinn. Sie können bereits winzige Spuren von Substanzen wahrnehmen, wie etwa Blut im Wasser, und die Spur verfolgen. Obwohl der Gesichtssinn des Haies nicht ganz so ausgeprägt ist, gestattet er es dem Tier, im dunklen Wasser auch schwache Bewegungen von Licht und Schatten zu erkennen, während er sich seiner Beute nähert. Haie hören vor allem Töne im tieferen Frequenzbereich sehr gut und haben ein ausgezeichnetes Richtungsgehör. Organe an Rücken und Maul ermöglichen es dem Hai, die schwachen elektrischen Reize wahrzunehmen, die bei den Muskelkontraktionen von Knochenfischen entstehen. Diese Kombination verschiedener scharfer Sinne erklärt den Erfolg, den die Haie in der Geschichte der Evolution hatten.
Haie, die in Schwärmen jagen, können in eine Art Blutrausch geraten. Sie umkreisen ihre Beute, schwimmen plötzlich kreuz und quer und schlagen häufig von unten zu (sie drehen sich dabei jedoch nicht auf den Rücken, wie gemeinhin angenommen wird). Wenn man bedenkt, wie viele Taucher, Schwimmer und Wasserskifahrer sich heutzutage in Gewässer wagen, in denen es Haie gibt, sind die Angriffe der Haie auf Menschen jedoch relativ selten. Von den Angriffen endet etwa ein Drittel tödlich. Unter den Haien, die dem Menschen besonders gefährlich werden können, sind der Weißhai, der Hammerhai, der Tigerhai und der Blauhai.


5.ÖKOLOGISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG

In den Meeren haben Haie eine wichtige ökologische Funktion zu erfüllen, ähnlich wie die großen Landraubtiere. Abgesehen davon, dass sie die Gewässer von Abfällen befreien, jagen Haie vor allem die schwächeren oder verletzten Exemplare einer Population. Durch die modernen Methoden in der Fischerei sind viele Speisefischarten erheblich dezimiert worden. Daher betrachtet die Fischindustrie heutzutage die Haie als Konkurrenten. Das geht so weit, dass Krabbenfänger ihre Schleppnetze mit elektrischen Schutzeinrichtungen versehen, um die Haie davon abzuhalten, vom Fang zu fressen. Andererseits wird das Fleisch der Haie mittlerweile zu Preisen verkauft, die sich von den Preisen für traditionelle Speisefische kaum unterscheiden. Dies liegt vermutlich darin begründet, dass die traditionellen Speisefische immer seltener und dadurch auch immer teurer werden. Haie (auch ihre Flossen, die man für Haifischflossensuppe verwendet) gelten seit langer Zeit als essbar, vor allem in Ostasien.
Wie das amerikanische Center for Marine Conservation (CMC) 1998 bekannt gab, weisen die Bestände vieler Haipopulationen im Atlantik Rückgänge um 70 bis 90 Prozent auf. Als Ursache gilt der unkontrollierte Fang dieser Tiere. Das CMC forderte daher, Quoten für den Haifischfang einzuführen. Haie werden auch durch die Küstenfischerei geschädigt, deren Ziel der Fang anderer Arten ist. Junge Haie, die flache Küstengewässer besiedeln, geraten als Beifang in die Netze. Der Gangeshai, der den Ganges in Indien besiedelte, ist vermutlich durch Wasserverschmutzung und den Bau von Staustufen ausgestorben.
Systematische Einordnung: Haie gehören zur Klasse der Chondrichthyes. Der Walhai ist als Rhincodon typus klassifiziert, der Zwerghai als Squaliolus laticaudus, Braunhaie bilden die Gattung Carcharhinus. Der Riesenhai heißt wissenschaftlich Cetorhinus maximus, der Tigerhai Galeocerdo cuvier, der Dornhai Squalus ancanthias und der Weißhai Carcharodon carcharias. Die Hammerhaie bilden die Familie der Sphyrnidae. Der Blauhai trägt den Namen Prionace glauca. Der Gangeshai heißt Glyphis gangeticus.

Prof. Dr. Abdul Nachtigaller schrieb am 29.3. 2001 um 10:44:36 Uhr zu

Hai

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Paar liegt früh im Bett. Der Mann fragt: »Was machen wir
»Spielen wir HeiratenDarauf holt der Mann einen Hammer hervor und haut ihr auf den Kopf.
Als sie aus der Ohnmacht wieder erwacht meint sie: »Hammerhai

Cassie schrieb am 12.3. 2002 um 18:28:34 Uhr zu

Hai

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fliegt ein Uhu übers Meer und schaut runter, wo gerade ein Hai auftaucht. Der Hai schaut zum Himmel, sieht den Uhu, freut sich und ruft »uuuhuuuu«, grüßt der Uhu zurück: »hi«

DigiTalk schrieb am 26.5. 2001 um 11:40:57 Uhr zu

Hai

Bewertung: 2 Punkt(e)

1.EINLEITUNG

Haie, Ordnung der Knorpelfische mit rund 340 Arten, die sich durch ihr Knorpelskelett ebenso von den zahllosen Knochenfischen unterscheiden wie die Rochen und Seedrachen. Haie sind flexibel und haben äußerst scharfe Sinnesorgane, sie zeigen ein großes Repertoire an Verhaltensweisen. Viele Haiarten jagen nahezu alle größeren Meerestiere im Flachwasser und in der Tiefsee. Manche der heutigen Spezies haben große Ähnlichkeit mit den zahlreichen Arten, die in den Meeren der Kreidezeit vor über 100 Millionen Jahren lebten. Die verschiedenen Arten variieren sehr in der Größe: Der Walhai ist der größte Hai und der größte Meeresfisch überhaupt; er kann bis zu 15 Meter lang werden. Der Zwerghai dagegen misst weniger als 50 Zentimeter. Haie leben vorwiegend im Meer. Man findet sie in allen Ozeanen, doch sind sie in tropischen und subtropischen Meeren besonders häufig. Viele Arten wandern auch Flüsse hinauf, und eine Art der Braunhaie gelangt sogar bis zum Nicaragua-See in Mittelamerika. Haie sind angriffslustige Fleischfresser, die selbst vor Artgenossen nicht zurückschrecken. Zwei der größten Haie, der Riesenhai und der Walhai, ernähren sich jedoch von Plankton, das sie aus dem Wasser heraussieben.


2.ANATOMISCHE BESONDERHEITEN

Die meisten Haie sind grau und haben eine ledrige Haut, die mit kleinen, scharfen, spitzen Schuppen (Placoidschuppen) bedeckt sind. Anders als bei den Knochenfischen verändern diese nicht ihre Größe, wenn das Tier heranwächst. Hinter dem Kopf liegen normalerweise fünf Kiemenspalten. Die Schwanzflosse ist asymmetrisch, und die Wirbelsäule reicht bis in den oberen Flügel der Schwanzflosse. Manche Arten haben Zahnreihen, die in faserigen Membranen verankert sind statt im Kieferknochen. Zähne, die der Hai im Fleisch seiner Beute verliert (dies geschieht häufig), werden rasch durch neue Zähne ersetzt, die an ihre Stelle rücken. Die Flossen der Haie sind, anders als bei den Knochenfischen, unbeweglich. Im Gegensatz zu einer allgemein verbreiteten Ansicht sieht man die Rückenflosse nur selten aus dem Wasser emporragen, wenn ein Hai dicht unter der Wasseroberfläche schwimmt.
Haie haben keine Schwimmblase und sinken zum Meeresboden, wenn sie aufhören, sich zu bewegen. Sie verfügen über wirkungsvolle Verdauungsenzyme und über eine besondere Epithelfalte, die spiralförmig über die ganze Länge des Dünndarms verläuft und dem Hai hilft, sehr unterschiedliche Nahrung zu verdauen. Haie fressen gesunde, verletzte und tote Fische sowie Abfall von Schiffen, aber auch Robben, Wale, Vögel, Schildkröten und Krebse.


3.FORTPFLANZUNG

Anders als bei Knochenfischen, die in der Regel Unmengen von Eiern ablaichen oder kaum entwickelte Jungtiere zur Welt bringen, gibt es bei den meisten Haien höchstens 100 auf einmal, und diese sind groß und weit entwickelt. Der Tigerhai zB. bekommt nur zwei Junge. Bei Haien findet immer eine innere Befruchtung statt, indem das männliche Tier sein Begattungsorgan in das Weibchen einführt. Die meisten Haie sind ovovivipar, dh. die Jungtiere schlüpfen im Körper des Weibchens und werden dann lebend geboren. Manche Haie sind allerdings ovipar: Diese legen Eier. Die Eier sind häufig von einer ledrigen Hülle umgeben und mit Fäden an Steinen oder Wasserpflanzen verankert. Andere Arten wiederum sind vivipar, ihre Jungtiere entwickeln sich im Uterus, analog zur Entwicklung des Fetus bei Säugetieren. Der Dottersack wird zu einer Plazenta, die in den Falten der Gebärmutterwand sitzt und dem Embryo Nährstoffe zuführt. Die Entwicklung der Embryonen dauert über sechs Monate, beim Dornhai sogar annähernd zwei Jahre. Die Jungtiere mancher größeren Arten sind bei der Geburt über einen Meter lang. Sie sind sehr gute Schwimmer und fressen das Gleiche wie die ausgewachsenen Tiere. Die Jungen kommen häufig in geschützten Küstengebieten zur Welt, entfernt von den Männchen. Wenn Haie Junge haben, fasten sie in der Regel über lange Zeiträume und leben von den in der Leber angesammelten Lipidreserven. So wird vermieden, dass die ausgewachsenen Haie ihren eigenen Nachwuchs oder den von Artgenossen fressen.


4.SINNESORGANE UND ERNÄHRUNG

Haie haben einen hoch entwickelten Geruchssinn. Sie können bereits winzige Spuren von Substanzen wahrnehmen, wie etwa Blut im Wasser, und die Spur verfolgen. Obwohl der Gesichtssinn des Haies nicht ganz so ausgeprägt ist, gestattet er es dem Tier, im dunklen Wasser auch schwache Bewegungen von Licht und Schatten zu erkennen, während er sich seiner Beute nähert. Haie hören vor allem Töne im tieferen Frequenzbereich sehr gut und haben ein ausgezeichnetes Richtungsgehör. Organe an Rücken und Maul ermöglichen es dem Hai, die schwachen elektrischen Reize wahrzunehmen, die bei den Muskelkontraktionen von Knochenfischen entstehen. Diese Kombination verschiedener scharfer Sinne erklärt den Erfolg, den die Haie in der Geschichte der Evolution hatten.
Haie, die in Schwärmen jagen, können in eine Art Blutrausch geraten. Sie umkreisen ihre Beute, schwimmen plötzlich kreuz und quer und schlagen häufig von unten zu (sie drehen sich dabei jedoch nicht auf den Rücken, wie gemeinhin angenommen wird). Wenn man bedenkt, wie viele Taucher, Schwimmer und Wasserskifahrer sich heutzutage in Gewässer wagen, in denen es Haie gibt, sind die Angriffe der Haie auf Menschen jedoch relativ selten. Von den Angriffen endet etwa ein Drittel tödlich. Unter den Haien, die dem Menschen besonders gefährlich werden können, sind der Weißhai, der Hammerhai, der Tigerhai und der Blauhai.


5.ÖKOLOGISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG

In den Meeren haben Haie eine wichtige ökologische Funktion zu erfüllen, ähnlich wie die großen Landraubtiere. Abgesehen davon, dass sie die Gewässer von Abfällen befreien, jagen Haie vor allem die schwächeren oder verletzten Exemplare einer Population. Durch die modernen Methoden in der Fischerei sind viele Speisefischarten erheblich dezimiert worden. Daher betrachtet die Fischindustrie heutzutage die Haie als Konkurrenten. Das geht so weit, dass Krabbenfänger ihre Schleppnetze mit elektrischen Schutzeinrichtungen versehen, um die Haie davon abzuhalten, vom Fang zu fressen. Andererseits wird das Fleisch der Haie mittlerweile zu Preisen verkauft, die sich von den Preisen für traditionelle Speisefische kaum unterscheiden. Dies liegt vermutlich darin begründet, dass die traditionellen Speisefische immer seltener und dadurch auch immer teurer werden. Haie (auch ihre Flossen, die man für Haifischflossensuppe verwendet) gelten seit langer Zeit als essbar, vor allem in Ostasien.
Wie das amerikanische Center for Marine Conservation (CMC) 1998 bekannt gab, weisen die Bestände vieler Haipopulationen im Atlantik Rückgänge um 70 bis 90 Prozent auf. Als Ursache gilt der unkontrollierte Fang dieser Tiere. Das CMC forderte daher, Quoten für den Haifischfang einzuführen. Haie werden auch durch die Küstenfischerei geschädigt, deren Ziel der Fang anderer Arten ist. Junge Haie, die flache Küstengewässer besiedeln, geraten als Beifang in die Netze. Der Gangeshai, der den Ganges in Indien besiedelte, ist vermutlich durch Wasserverschmutzung und den Bau von Staustufen ausgestorben.
Systematische Einordnung: Haie gehören zur Klasse der Chondrichthyes. Der Walhai ist als Rhincodon typus klassifiziert, der Zwerghai als Squaliolus laticaudus, Braunhaie bilden die Gattung Carcharhinus. Der Riesenhai heißt wissenschaftlich Cetorhinus maximus, der Tigerhai Galeocerdo cuvier, der Dornhai Squalus ancanthias und der Weißhai Carcharodon carcharias. Die Hammerhaie bilden die Familie der Sphyrnidae. Der Blauhai trägt den Namen Prionace glauca. Der Gangeshai heißt Glyphis gangeticus.

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