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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.3. 2004 um 20:35:25 Uhr schrieb
mcnep über Haustür
Der neuste Text am 21.6. 2016 um 22:37:36 Uhr schrieb
Christine über Haustür
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am 21.6. 2016 um 22:37:36 Uhr schrieb
Christine über Haustür

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haustür«

Schmidt schrieb am 2.9. 2012 um 14:01:03 Uhr zu

Haustür

Bewertung: 2 Punkt(e)

An meiner Haustür steckt grundsätzlich ein Schlüssel außen. Auch wenn ich sechs Wochen wegfahre. So gibt es auch niemals Probleme wenn ein Handwerker drinnen etwas reparieren möchte. Ist mir sowieso lieber die kommen wenn ich nicht da bin.

Yuri schrieb am 29.12. 2005 um 03:49:56 Uhr zu

Haustür

Bewertung: 1 Punkt(e)

Haustüren sind einerseits praktisch, um vor Kälte zu schützen, doch vor Kälte kann man sich auch ohne eine Haustür schützen, was die Haustür immer mehr als ein Werkzeug raffgieriger Kapitalisten erscheinen lässt, die ihr Eigentum vor anderen Menschen schützen möchten.

Doch merkt euch, ihr raffgierigen Kapitalisten: Eigentum ist Diebstahl!

Schafskopfer in Bayern schrieb am 11.12. 2014 um 08:03:22 Uhr zu

Haustür

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenns ihrs euch fragts, warum i die ganzen Polyticker ihre Glaubensbekenntnisse zu de Schemtrails glistet hoab- des hab i gmacht, weil i mir denk, des i den Gysi oder den Trittin nit beim Schafskopfn otreffn werd und a nie mit dene afts Zimma gehe koanne werd. Drum hab i mir etz dacht, wenn i des schee untanand schreib, was die gsagt ham allaweil, das die dann im Bloaster mitschreim tua. Vielleicht möchertens das denn a maol tua, das wärat guat für die Bayern a, dann wärat in dera Schafskopfstubn Ruah mitanand.

mcnep schrieb am 26.3. 2004 um 20:35:25 Uhr zu

Haustür

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Nachricht von Vetter P.s schnellwachsendem Glioblastom hat mich doch mehr getroffen, als ich bei der relativen äußeren und inneren Distanz, die ich zu ihm habe, gedacht hätte. Dazu trägt sicher bei, daß ich ihn das letzte Mal bei Mutters Beerdigung traf, wo er, damals noch unwissend und quietschfidel, meinte »Wir müssen uns in Zukunft mal wieder öfter sehen als zu solchen traurigen Anlässen!«, was ich zwar heuchlerisch bekräftigte, zugleich jedoch dabei dachte »Es wird aber wohl doch bis zur nächsten Leiche dauern...«, nur hätte ich da eher seine Mutter auf der Rechnung gehabt. Und jetzt sagt er Fußmatte, wenn er Haustür meint, und seinen Europawahlzettel kann er wohl wegschmeißen. Er hätte sowieso das Falsche gewählt.

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