Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (39,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 1999 um 13:03:57 Uhr schrieb
ancalagon über Hirte
Der neuste Text am 17.3. 2024 um 11:47:33 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hirte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 12.11. 2020 um 10:17:45 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 18.4. 2021 um 07:59:11 Uhr schrieb
Christine über Hirte

am 30.11. 2002 um 01:38:48 Uhr schrieb
biggi über Hirte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hirte«

Liamara schrieb am 7.9. 1999 um 17:16:08 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Laß mal überlegen, wie ging das noch?
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln (oder es wird mir an nichts mangeln)? Er weidet mich auf einer grünen Aue? Öh... er führet mich zum frischen Wasser? Blaschnack... keine Ahnung. Ist ungefähr 15 Jahre her, dass ich das lernen musste. Wie nennt sich das noch gleich? Ach, Tanna weiss das bestimmt. Warum überhaupt fällt mir ausgerechnet DASS bei Hirte ein? Das ist ja irgendwie verrückt.

roja schrieb am 8.7. 2012 um 19:57:39 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Herr ist mein Hitler, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.

ufo schrieb am 18.10. 1999 um 22:04:55 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

...da wird das Wetter wieder schön, die Schafe zieh'n auf Bergeshöh'n, der Hirte der kommt auch herbei und spielt so schön auf der Schalmei.
Da zieht ein böses Wetter auf, die Wolken türmen sich zu Hauf, es regnet ohne Unterlass und Hirt' und Herde werden nass.Da wird das Wetter wieder schön...

Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 16:28:44 Uhr zu

Hirte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Hirte und der Wolf

Ein Hirte, der einen erst kurz geworfenen jungen Wolf gefunden hatte, nahm ihn mit sich und zog ihn mit seinen Hunden auf. Als derselbe herangewachsen war, verfolgte er, sooft ein Wolf ein Schaf raubte, diesen auch zugleich mit den Hunden. Da aber die Hunde den Wolf zuweilen nicht einholen konnten und deshalb wieder umkehrten, so verfolgte ihn jener allein und nahm, wenn er ihn erreicht hatte, als Wolf ebenfalls teil an der Beute; hierauf kehrte er zurück. Wenn jedoch kein fremder Wolf ein Schaf raubte, so brachte er selbst heimlich eines um und verzehrte es gemeinschaftlich mit den Hunden, bis der Hirte, nach langem Hin- und Herraten das Geschehene inneward, ihn an einen Baum aufhängte und tötete.

Die Fabel lehrt, daß die schlimme Natur keine gute Gemütsart aufkommen läßt.

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