Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 49 (98,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (48,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.2. 2000 um 13:22:18 Uhr schrieb
KArin über Hochbegabung
Der neuste Text am 25.3. 2022 um 01:30:21 Uhr schrieb
Bibelnazi über Hochbegabung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 16.9. 2014 um 17:21:01 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Hochbegabung

am 19.9. 2002 um 13:47:46 Uhr schrieb
wauz über Hochbegabung

am 9.10. 2020 um 12:04:00 Uhr schrieb
Schmidt über Hochbegabung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hochbegabung«

SibSub schrieb am 28.11. 2000 um 16:23:58 Uhr zu

Hochbegabung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hat sich eigentlich schonmal jemand die Frage gestellt, warum einfache Handwerker niemals zu Hochbegabten klassifiziert werden? Ich hab mal während der Semesterferien aufm Bau einen Stukkateur getroffen, der mit Insbrunst die Fassade der Eingangstür des Hauses reataurierte. Ein Faszination war es seinen flinken und geschickten Händen zuzusehen. Und als über Nacht jemand eine Fratze in den feuchten Stuck gemalt hatte, nahm er sich einen Eimer und hat von vorn begonnen. So viel Geduld und Liebe zum eigenen können will ich auch mal haben.

Wenkmann schrieb am 1.3. 2003 um 18:26:17 Uhr zu

Hochbegabung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ist reine Definitionssache.
Wer eine Hochbegabung an Testergebnissen von diversen IQ-Tests festmacht, sollte sich darauf nichta einbilden, da diese, nicht nur, hinsichtlich Reliabilität und Validität unterschiedlich schlecht sind.
Hochbegabung wird oft über den Hamburg Wechsler Intelligenztest in Kombination mit dem Raven und, falls noch Schulkind, KFT diagnostiziert.

Fast alle IQ-Test prüfen massiv Schulwissen, weil Wissen als kristalline Intelligenz angesehen wird.
D.h. per Definition geht man davon aus, das intelligentere Menschen wissensdurstiger sind (ab dem 6. Lebensmonat) und sich dieses auch in der verfügbaren Wissensmenge wiederspiegelt.
(Wie ich finde totaler Unsinn)

Dagegen steht die fluide Intelligenz, die Wissensunabhängig ist und durch diverse Mustererkennungsaufgaben im Raven (SPM) abgetestet wird.

Dann unterscheidet man noch Speed (Schnelligkeit) und Powertetst (Absolute Lösungsfähigkeit).

Der Hawie ist eine Mischung, der Raven ein reiner Powertest.

Im 6. Semester lernt man als Psychostudent sehr schnell, dass der IQ eine sehr kritisch zu betrachtende Grösse ist.

Was hat Wissen mit Intelligenz zu tun?
Warum kommt es darauf an, ein Problem möglichst schnell zu lösen? (Einstein brauchte für die Einsicht, dass sich die Zeit dehnt, rund 7 Jahre und hätte sicherlich in Bezug auf diverse IQ-Tests wegen seines eher mittelmäßigeren Schulwissens eher im oberen Drittel abgeschlossen)

Als Psychologe kann (und muß) man in einem zu erstellenden Gutachten den Begriff der Intelligenz selbst definieren (oder sucht ihn aus etwa 10 gültigen und widersprüchlichen heraus), um dann die passenden Tests herauszusuchen.

Per Definition beginnt Hochbegabung bei 2 Standardabweichungen über den Mittelwert.
das entspricht einem Iq von 130, oder den Top 1% der Bevölkerung.

Diese ganze Rechnerei ist aber ein Witz, wenn sich z.B vor Augen führt, dass Intelligenz z.B. Schulerfolg vorhersagen soll, die Tests also stark schulrelevante Fähigkeiten messen.

Zun Anderen wurden die Aufgaben von Psychologen ersonnen, was die Sache nicht gerade aussagekräftiger macht.

Per Definition von Prof. Wegner ist für den Abschluss der Realschule ein IQ von mind. 110 notwendig.
Ein abgeschlossenes Studium belohnt per Definition mit einem IQ von 120.

Na denn Prost!





schrieb schrieb am 2.3. 2001 um 16:43:23 Uhr zu

Hochbegabung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube, hochbegabte Kinder haben es nicht sehr einfach. Ich habe auf einer Freizeit mal jemanden kennengelernt habe, der zwar nicht unbedingt hochbegabt war, aber immer wenn er geredet hat, hat ihn niemand verstanden. Das muss ganz schön schwer sein, weil man dadurch ziemlich leicht ausgegrenzt wird. Ich bin ja schon der Meinung, dass mich nie jemand versteht, aber das liegt nur daran dass ich mich nicht richtig ausdrücken kann, weil ich mich oft selbst unter Druck setze, wenn ich mit jemandem rede, was natürlich total dumm ist. Wenn man sich dann aber so gut ausdrücken kann, dass man auf Grund dessen nicht verstanden wird, zumindest von dem Großteil der Menschen, dann ist das schon schlimm, glaube ich.

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 04:48:59 Uhr zu

Hochbegabung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich weiß jetzt nicht mehr, ob ich als Kind hochbegabt war oder nicht - ich weiß nur, daß ich immer noch einen IQ von etwa 130 habe (verschiedene Tests liefern verschiedene Ergebnisse, das niedrigste war 124, das höchste 137), aber das hilft mir im Leben auch nicht weiter. Es führt nur dazu, daß ich mehr nachdenke als andere Menschen, und daß ich mir ständig Sorgen mache um Dinge, die andere Menschen nicht einmal mitbekommen.

Katja schrieb am 30.7. 2003 um 22:48:21 Uhr zu

Hochbegabung

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich halte hochbegabung mittlerweile für ziemlichen schwachsinn. allerdings erst, seitdem ich so vielen leuten begegnet bin, die von ihrer hochbegabung dermaßen überzeugt waren und sie als ursache sämtlicher ihrer sozialen probleme ansahen. schon blöd, wenn so eine idee nur zu selbstmitleid und arroganz führt. ich will jedenfalls mit diesem quatsch nichts zu tun haben. wer weiß, wenn man mir so ne blöde IQzahl anhängen würde, vielleicht würde ich dann auch so dämliche theorien entwickeln?

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