Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 159, davon 151 (94,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (28,93%)
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Der erste Text am 8.11. 1999 um 01:26:47 Uhr schrieb
biolek über Hose
Der neuste Text am 1.12. 2023 um 19:09:20 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Hose
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(insgesamt: 64)

am 11.5. 2011 um 19:03:24 Uhr schrieb
Kevin über Hose

am 19.10. 2012 um 23:05:39 Uhr schrieb
joo über Hose

am 12.7. 2005 um 11:07:31 Uhr schrieb
kirre über Hose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hose«

Tarzan schrieb am 1.5. 2000 um 13:31:38 Uhr zu

Hose

Bewertung: 8 Punkt(e)

Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring
mir mein rotes Hemd!"
Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen.
Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die
Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:
»Bring mir mein rotes Hemd
Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl
diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten.
Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren. Einer der Matrosen fragte den Captain: »Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfenDer Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die
Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"
Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.
Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich
näherten - bereit zum entern! Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.
Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen
Hosen..."

(Flüsterwitz, im 3. Reich unter Todesstrafe gestellt)

Gerhard schrieb am 11.9. 2021 um 18:30:11 Uhr zu

Hose

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ebenso wie sein Vater, sein Opa und sein Urgroßvater
fand es auch der 14jährige Thomas soooo geil,
(obwohl sein Opa und sein Uropa mit dem Wort
»geil« nichts hätten anfangen können!)wenn ihm
seine lieben Freundinnen und Freunde die Hose
runterzogen - um sich dann lobend über seinen
Pimmel zu äußern(»Du hast sooo einen Fetten«
»Du hast einen herrlich krummen Beitel!«) -und
mit seinem sehr großen und prallen Gemächt alles
mögliche anzustellen!

Etwa, wenn sie ihn (indem er eine auf die
Fresse bekam und sehr fest in die Nippel gezwickt
wurde) »aufforderten«,sich auf einer Waldlichtung
auf den Boden zu knien - und seinen Pimmel in
einen dort rumliegenden Haufen Hundekacke
zu tauchen!

Am 6.Juni 1908 hatte sein Urgroßvater(der zwar
sehr alt geworden, aber nun leider nicht mehr
am Leben war: bis zuletzt war er sehr rüstig
gewesen: ein sehr schöner alter Herr, der seine
letzten Jahre damit verbracht hatte, sich um
die von ihm geschaffenen Stiftungen und
Einrichtungen für Kinder, Obdachlose, Frauenrechte
und Bildung zu kümmern!) seinen 14.Geburtstag
begangen:

Moritz Waldemar Frederik August Salvator von
Waldstetten, Sohn eines Barons, der im Herrenhaus
der k.u.k.Monarchie einen Sitz innehatte, und
einer sehr schönen und sehr wohltätigen Gräfin,
liebte seine Maman über alles - und begleitete
sie schon als 5jähriger,wenn sie in Waisenhäuser,
Krankenhäuser, zu Handwerker- und Arbeiterfamilien
und zu auf der Straße sitzenden Bettlern ging.

Moritz, ein freundlicher, gutmütiger und
warmherziger Junge, der gern und viel lachte,
(auch gern über sich selbst - und am meisten,
wenn die schöne Martha, in die er sehr verknallt
war, fröhlich lachend "Dein Gesicht sieht wie
ein schön pralles Hinterteil aus!" rief)
war mädchenhaft hübsch, mit glänzendschwarzen
Haaren(Mittelscheitel!),auf denen meist ein
schicker Strohhut saß, einem rosigen, vollen Gesicht mit festen Backen,
hellblauen Augen und einem sehr weichen Mund
mit vollen, rosaroten Kusslippen.

Mit seinen vierzehn Jahren trug er einen
richtig eleganten Anzug, ein blütenweisses
Hemd mit Stehkragen, eine Krawatte und glänzende
Schuhe.

Und gutmütig, wie Moritz war, lachte er,
wenn ihm Kinder, auch in der Altersgruppe,
die man später mal »Teenager« nennen würde,
»Mamas Liebling« nachriefen, ihn rumschubsten,
auf die Titten schlugen und fest ausgriffen
- und ihn auf den Boden schmissen, um seine
weichen Lippen als Fussabstreifer zu benutzen
- und ihm das hübsche Gesicht in den Dreck
zu stecken!(Und sein Hemd wurde aufgeknöpft
und sein Unterhemd hochgezogen - worauf seine
kleinen,weibischen Titten geknetet,gemolken
und hin-und hergeschubst wurden!)

Zu seinem Geburtstag spielte im Schloß eine
Musikkapelle für ihn auf - und eine wunderschöne
Soubrette sang mit ihrer prachtvollen Altstimme
»Zum Geburtstag viel Glück!«, küsste ihn auf
den Mund - und drückte ihn an ihren üppigen
Busen!

Moritz genoss das Geburtstagessen und bewunderte
die vielen Geschenke, die er bekommen hatte.

Und nachdem er die Kerzen auf der Torte ausgepustet hatte, bedankte er sich bei seinem
Vater mit einem kräftigen Händedruck und bei
Maman mit einem Kuss auf ihren Mund - und
griff dann zu den Geschenken, die ER vorbereitet
hatte - und mit denen er nun ins Krankenhaus,
ins Waisenhaus, zu den mit Maman und ihm
befreundeten Arbeitern und Handwerkern und
zu den Bettlern ging:

Jede/r bekam ein Geschenk, und zu allen
sagte der bildhübsche Knabe freundlich: "Ich
möchte, dass sich ALLE an meinem Geburtstag
mitfreuen können!"

Später ging`s dann in den Stall, wo ihn
Martha, die bildhübsche Tochter des Rabbiners
des Städtchens(langes dunkelbrünettes Haar,
dunkle sanfte Augen, ein schöngeformter voller
Mund und ein schon sehr großer Busen) und
seiner Gouvernante, Fritz, der Sohn des
Hufschmieds, Gunther, der älteste Sohn desun
Kutschers, und Rosemarie, die so hübsch wie
ihre Mama(die begnadete Köchin im Schloß)
war, bereits erwarteten!

Martha sah kichernd und schmunzelnd zu, wie
ihn die beiden kräftigen Jungens herzhaft(aber
NICHT so, dass er mehr Verletzungen als
Schürfwunden, blaue Flecken und eine geplatzte
und eine Woche lang geschwollene Unterlippe
davontrug) vermöbelten!

Alle Kühe im Stall warteten so richtig darauf,
von dem hübschen Moritz auf ihre Hinterteile
geküsst zu werden. Er trank von den Zitzen
der Euter wohlschmeckende Milch - worauf
dann seine nun nicht mehr rosaroten, sondern
blauen Lippen an den riesigen Penissen der
Zuchthengste Amadeus und Silberpfeil - und an
den männlichen Organen der beiden Jungens
auf- und abrutschten!

Rosemarie sah lachend zu, wie Martha ihr
Kleid hochzog und ihre lange, gebauschte
Unterhose runtergleiten liess - um dann auf
dem Mund ihres Liebsten zu reiten!

Worauf sie dann zu den Jungens sagte: "Zieht
ihm die Hose runter!"
Fritz pfiff, und ein riesiger, aber sehr
gutmütiger Wolfshund kam in den Stall gelaufen.

Moritz bekam eine Ladung Milch in seinen
Mund - und der Hund trank die Milch aus dem
Mund heraus, schleckte über die Lippen - und
nahm dann auch noch den Penis von Moritz ins
Maul!(Zuvor schleckte er den Pimmel und die pralle Eichel des jungen Adeligen ab)

Und dann war aus dem schönen Mund der bildhübschen
Martha ein Schrei zu hören: als Moritz das
Hinterteil des Hundes direkt vor seinem hübschen
»Mädchengesicht« hatte - und eine große Ladung
weicher,brauner Hundekacke mitten ins Gesicht
bekam!

Martha, die nunmehr einen Lachanfall bekam,
führte ihren jungen Geliebten zum Brunnen und
wusch ihm behutsam das Gesicht.

Auf die wunden Lippen kam wohlduftender Balsam,
den das schöne Mädchen sanft einrieb.
Und dann wurde Moritz in ein Plumpsklo gebracht
- wo ihm dann seine junge Liebste ankündigte:
"Ich werde jetzt mit meinem Mund dein
stattliches Organ verwöhnen!"(Zahlreiche
fette und schmutzige Fliegen, die das Klo
bewohnten, machten es sich auf dem Gesicht
und den Lippen von Moritz sehr gemütlich!)

Und dann zog Martha ihrem Liebsten die Hose
runter!

Als die beiden je 24 waren, heirateten Moritz
und Martha - katholisch UND jüdisch!

Vier hübsche Töchter kamen zur Welt - und
als »Nachzügler« im Jahre 1931 ein Sohn,
den sie Samuel nannten.

Zuvor waren beide mit viel aktiver Nächstenliebe
für viele Menschen, die das brauchten, durch
den Ersten Weltkrieg und dann durch die Armut
und Not nach dem Krieg gekommen - stets sehr
aktiv mit Hilfe für die Mitmenschen da!

Einer kurzen Phase der aufblühenden Ersten
Republik folgten die Weltwirtschaftskrise
und neue Not - und weitere tätige Nächstenliebe
und sehr viel Engagement!

Und dann kam der »Anschluß« Österreichs ans
Großdeutsche Reich! Samuel, der ganz nach
seiner schönen Mutter Martha kam, mußte eines
Tages die Straße aufwischen, wurde verprügelt
und von einer Schar von »Volksgenossen« in
den Mund gespuckt.

Und sie zogen ihm die Hose runter - und
beschmierten sein kleines, beschnittenes Glied
(da war der hübsche Junge 7 Jahre jung!)mit
Hundekacke!

Längst wohnte die ganze Familie, zusammen
mit vielen weiteren Juden, in einem baufälligen
Haus in einer sehr schäbigen, sehr schmutzigen
und völlig überfüllten »Judenwohnung«.

Und immer mehr von den Bewohnerinnen und Bewohnern
»verschwanden« - in Vernichtungslager!

Bis eines Tages der Vater einer vierköpfigen,
»perfekt arischen«(allesamt blond und blauäugig)
Familie in dem »Judenhaus« auftauchte!

Es war dem Volksgenossen Adolf Müller bewußt,
dass er nicht allen zu helfen vermochte:
»Aber« er hatte ein großes Haus - und zu ihrer
maßlosen Verblüffung kam die ganze Familie von
Moritz und seiner geliebten Martha teils
in den Keller und teils auf den Dachboden
des Hauses!

Am Ende des Zweiten Weltkriegs war Samuel vierzehn, der Sohn der Familie, Guntram,
ebenfalls 14 - und die sehr schöne Tochter Heidrun, lange blonde Zöpfe, ein sehr schöner
Mund, kleine feste Brüste, 17 Jahre jung.

Ebenso wie alle anderen Mitglieder seiner Familie
war auch der hübsche Samuel blass - und seine
schönen Eltern hatten graue Haare bekommen.

Samuel umarmte Guntram und küßte Heidrun auf
den Mund:"Dankeschön! Ihr wisst: Wer auch nur
ein Leben rettet, der rettet die ganze Welt!"

»Ist schon in Ordnungsagte Guntram gutmütig.
Und dann kicherte Heidrun und sagte zu ihrem
Bruderherz: »Zieh ihm die Hose runter

Samuel und Heidrun wurden ein seeehr glückliches
Ehepaar - und waren fortan für Bildung, für
Schulen und vor allem für Soziales - in der
harten Nachkriegszeit soooo wichtig! - enorm
engagiert!

Ihr Ältester, David(Jahrgang 1958), männlich hübsch und so
wie seine Mutter blond und blauäugig, ging
aus Solidarität mit seinen »Vorfahren« in eine
Schule, die von der Israelitischen Kultusgemeinde
betrieben wurde.

Und wurde im jüdischen Sportverein Hakoah, dem
u.a.einst kein Geringerer als der große
Schriftsteller Torberg(»Der Schüler Gerber«,
»Die Tante Jolesch«)angehört hatte,
ein toller Sportler: Leichtathletik, Schwimmen,
Fussball.

Als er vierzehn war, kam er von der Schule
breit schmunzelnd nach Hause: "Heut haben
mich meine Schulkollegen durch den Turnsaal
geschleift, mich dann an den Ringen ganz weit
nach oben gezogen und mich anschliessend so
auf den Barren gesetzt, dass die Stange genau
zwischen meinem Glied und meinen Hoden war!

Und dann haben sie mir die Hose runtergezogen!"

Die Jahre vergingen: Der fesche David wurde
Sportler, Trainer, Lehrer, Journalist.
Und war in sozialen Einrichtungen aktiv:
Nichts machte ihm mehr Freude, als in einer
Einrichtung für Obdachlose das Essen zu verteilen.

Und danach mit den »Sandlern« Karten zu spielen.
(und aus den Pullen,die sie mithatten, zu trinken)

Viele Mädchen und dann Frauen interessierten
sich für ihn - aber David wollte auf "die
Richtige" warten.

Als David, nun auch schon seit 1975 in
einer Gruppe von Amnesty International aktiv,
47 war - aber viel jünger aussah! -,ging
er im Wald spazieren - und begegnete einer
Schar von Teenagern - je fünf Girls und Boys -,
die »nur« darauf warteten, ordentlich Fun zu haben!

Sie umringten ihn: "Hallo, Arschgesicht!
Du hast doch eh nichts dagegen, dass wir
»Arschgesicht« und »Du« sagen, nicht wahr?
Übrigens, warum siehst du sooo doof aus?"

Die 10 vergnügten Teenager zogen ihn aus("Zieht
ihm die Hose runter!"rief das schönste der
Mädchen)und trieben ihre Spässe mit ihm!

Und nachdem er allen Jungens einen geblasen
und alle girls zwischen den Beinen geküsst
und geleckt hatte, »durfte« er allen 10 die
Arschbacken und Gesäßöffnungen küssen, an
ihren Füßen saugen und an ihren Zehen nuckeln.

Alle, eine/r nach der/dem anderen, machten es
sich auf Davids Gesicht gemütlich und furzten
kräftig, alle Jungens fickten David in den
knackigen Hintern, alle girls drückten sein
schönes Gesicht zwischen ihre nackten Brüste.

Jedes girl genoss es, ausgiebig auf Davids
prallem Pimmel rumzurutschen, bis er laut
zu stöhnen begann- und ordentlich abspritzte!
Alle Jungens überzogen sein Gesicht sehr gründlich´mit ihrem klebrigen Sperma - das er auch in
seine schönen blonden Haare bekam!

Und nachdem sich noch die Mädchen über sein
Gesicht gehockt hatten, um es ausgiebig, schön
in seinen sinnlichen Mund hinein, anzupissen,
wurde David an einen Baum gefesselt.

Und nachdem ihn das schönste Mädchen noch auf
den Mund geküsst und ihm einen Zungenkuss verpasst
hatte, wichste sie ihn noch!

Und so wurde er am Baum hängengelassen!
»Irgendwann« am nächsten Tag sah sein Gesicht
blass,schlaff und eingefallen(und »zerknittert«)aus - und seine vollen Lippen
hatten sich tief in seinen Mund gezogen!

Und in diesem Zustand wurde er von einer
sehr attraktiven Frau, 38, groß,schlank,
vollbusig, kurzes brünettes Haar, grüne
schrägstehende »Katzenaugen«, scharfgeschnittener
Mund, üppiger Busenentdeckt«.

Erst bog sie sich vor Lachen, um ihn
dann loszubinden - und mit gekonnter Gesichtsmassage zu beginnen!
So brachte sie sein Gesicht, das allmählich
(wieder)rosig wurde, »in Form« -und kicherte
mädchenhaft, als sie auf seine nun wieder
»zum Vorschein«gekommenen,prallen Lippen deutete:
»Und die haben sich auch wieder rausgetraut!«

David und Susanne wurden ein seeehr glückliches
Ehepaar - und wie sie strahlten, als ein
strammer Junge das Licht der Welt erblickte!

Der bald begeistert an den Titten der Mama
nuckelte und sehr eifrig mit ihrer sinnlichen
Unterlippe spiélte!

Und, als er sprechen UND laufen konnte, sehr
lachte, wenn Susanne ihrem Mann - die Hose
runterzog!

Thomas wurde ein ungewöhnlich hübscher Junge,
graugrüne Augen, großer sinnlicher Mund,dunkler
Haarschopf, sportlich,lustig, ein »Bücherwurm«
und begeisterter Fußballer!

Und sehr eifrig bei den sozialen Aktivitäten
seiner Eltern, vor allem bei Amnesty,dabei.
Wenn er nicht bei seinen schon sehr betagten,
aber noch rüstigen Großeltern zu Besuch war-
und ihnen gebannt zuhörte!

Nichts konnte den an sich so freundlichen und
netten Jungen so in Zorn bringen, wie wenn
jemand die Nazi-Verbrechen verharmloste oder
gar zu »rechtfertigten« versuchte!

Was Thomas hingegen am meisten freute: Wenn
ihm die bildhübsche Petra die Nippel langzog,
ihm lange Küsse und Zungenküsse gab, in seinen
Haaren wühlte, als wolle sie ihn fressen, und
seine sinnlichen Lippen tief in ihren schönen Mund
tauchte - und,vor allem, wenn sie ihm, herzhaft
lachend, die Hose runterzog!!!











Nikoletta Rahlenbeck schrieb am 20.10. 2006 um 14:43:48 Uhr zu

Hose

Bewertung: 2 Punkt(e)

die beule in der hose
ein redaktionsmädchen meldet sich :-)

gern erinnere ich mich an die Zeiten in Düsseldorf in der redaktion des zwieback. wir waren drei in der clique. ulrike, ursula und ich. jeden montag war sitzung und wir saßen erwartungsvoll im zimmer der schülermitverwaltung der goetheschule und harrten der strammen jungs, die vom rethelgymnasium einen recht weiten Weg zu uns hatten. das wussten wir schon, dass die Kerle nur teilnahmen, weil sie verknallt in einige von uns waren. und so tolpatschig unerfahren waren die, dass wir eines tages beschlossen, sie zu übertölpeln und keine von uns zog ein höschen an.
es war im sommer.
knallheiss.
eines tages ist nicht ganz richtig. es bedurfte schon einer gewaltigen überredungskunst, um einigen mauerblümchen unter uns dazu zu bewegen, mitzumachen.
und die jungs ahnten nicht, was sie erwarten sollte. irgendwas fiel auf das linoleum und einer der kleinen kerle bückte sich, ums aufzuheben. auf diesen moment hatten wir nur gewartet!
- wie auf ein geheimes kommando machten wir unsere kniee breit. ich weis noch, dass ilona, so eine schüchterne, dabei einen knallroten kopf bekam und vor schreck furzte. aber sie schämte sich wohl, als einzige prüde in der runde zu gelten und machte gegen ihren willen mit.

- - - das dauerte fast eine halbe minute bis der junge wieder von unten auftauchte, der unter den Tisch gekrochen war. er hatte ein tiefdunkel gefärbtes gesicht, wie eine überreife himbeere.

wir schielten mit zusammengekniffenen lippen auf seine hose, wo sich die erwartete beule ausbreitete. von da an fiel ständig was runter. manche von den jungens waren mehr unter dem tisch als bei der sache, um die es eigentlich ging, und sie konnten sich gar nicht satt genug sehen. die bleistifte und kulis fielen immer öfter runter und im verlauf rollten sie auch grundsätzlich in bestimmte richtungen.

einer der jungen kerle hieß gabor. ich weiss es noch ganz genau. er war das größte ferkel von allen. er schmiss das schreibgerät immer so weit in meine richtung, dass es an meine füße rollte. und dann krabbelte er zwischen meine beine und ich spürte den hastigen, heißen atem, wenn er vor meinem ihm hingehaltenen geschlecht hockte und daran roch. dabei streichelte er immer liebevoll meine nackten füßchen in den sandaletten und nach einigen besuchen unter dem tisch später auch meine innenschenkel bis hoch zu den leisten. es kitzelte immer mächtig in meinem bauch. mehr war nicht.

als ich von einer anderen unserer runde erfuhr, dass er ihr mit seine zunge über ihren schlitz geschleckt habe, fand ichs plötzlich eklig und klemmt die beine zusammen, wenn e r unter den Tisch kroch.

richtigen sex hats nie gegeben zwischen den jungen und uns. zumindest weiss ich nichts davon und kann es mir auch nicht vorstellen. wir waren ja erst vierzehn oder fünfzehn. damals waren die zeiten anders, als wir mit zwanzig ja noch nicht volljährig waren. wir waren alle recht prüde im vergleich zu heute, wenn man es sich mal vergegenwärtigt, wie meine töchter heute aufwachsen.

wenn ich aber damals gewusst hätte, dass die anschließend geil wie nachbars lumpi ins ali-kino gingen, um sich dort von den schwulen im dunkeln einen ablutschen zu lassen, damit sie ihre portion überschuss loswerden konnten, die sich da gestaut haben musste, dann bedauere ich ja nun doch, dass ich nie was mit einem von denen angefangen habe. so eine vergeudung! und wir kleinen dinger waren doch soooo scharf drauf, mal sowas zu sehen! und son schwänzchen mal in den mund genommen zu haben.

aber, wie gesagt, waren wir ja noch alle viel zu jung und kuschelten uns lieber abends vor dem einschlafen in unsere kissen und befingerten uns selbst und klemmten dabei den teddy zwischen die beine oder schoben uns ein nagellackfläschchen hinten rein. nichts wirklich aufregendes, was ich da machte. einfach nur ein bisschen stimulieren und dabei an gabors atem an der möse denken, bis ich abzuckten und verschwitzt einschlief im nassen bettzeug. ganz harmlos. so wies alle mädchen in meinem alter gemacht haben.

ich gebe dem nachtfalken (wie immer er auch in wirklichkeit heissen mag) recht, dass auch wir mädchen uns gern an die zeiten des zwieback zurückerinnern. mit einer der damaligen mitschülerinnen habe ich heute noch kontakt. ihr geht es genauso! und sie denkt heute noch dran, wenn sie sichs selber macht.

nicki aus neuss

Claudia schrieb am 5.10. 2009 um 13:17:51 Uhr zu

Hose

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich trug gerne und fast immer Hosen. Ab und zu überlegte ich mal einen Rock oder ein Kleid anzuziehen. Aber dann ist es doch wieder eine Hose.

Im Urlaub hatte ich mir das fest vorgenommen das mal anders zu machen und deshalb keine einzige Hose sondern nur zwei Kleider und zwei Röcke mitgenommen. So hatte ich keine Wahl und mußte die Sachen anziehen. Es war auch warm am Meer und voll ok. Mit dem Radfahren war etwas ungewohnt, aber es ging auch. Nun trage ich öffters mal ein Kleid. Es hilft also, sich ab und zu mal zu etwas zu zwingen.

Igelfell schrieb am 2.8. 2006 um 21:47:40 Uhr zu

Hose

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das ist das, wo eigentlich der Arsch sein sollte. Viele Leute aber sehen statt dessen zu, wie sie den an die Wand kriegen. Und wenn das dann in die Hose geht, haben sie den Scheiß.

megi schrieb am 22.12. 1999 um 04:24:22 Uhr zu

Hose

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was bedeutet eigentlich die Redensart »Das ist doch Jacke wie Hose«?
Das es egal ist??
Kann doch gar nicht sein!
jeder der schon mal so besoffen war das er Jacke und Hose verwechselt hat, weiß doch das man mit einer Jacke an den Beinen ganz schlecht laufen kann.
Und die Arme sind für die Hosenbeine doch viel zu kurz!
Denn Reißverschluß bekommt man auserdem auch nicht zu.
Es ist also ganz und gar nicht egal.

Aniela Gaiser schrieb am 23.3. 2008 um 11:32:30 Uhr zu

Hose

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die allermeisten Männer besitzen einen ausgeprägten Hosenstolz! Es folgen nun einige kurze, bündige Ausführungen über die bei Herren beliebsteten Hosen:

Dem Augenschein nach ist die Jeans, die von Männern am meisten bevorzugte Hose, danach folgt gleich die typische schwarze Herrenhose mit Bügelfalten (Kellnerhose). Es heißt, in diesen schwarzen Hosen würden Männer am tollsten herumhosen! Aktuell (Stand 2008) etwas aus der Mode geraten ist dagegen die Lederjeans (braun oder schwarz), doch so ganz unterzukriegen wird sie wohl - Gott sei dank! - nie sein! Bleibt noch die Cargo-Hose: pfft!

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