Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.1. 2003 um 20:16:08 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Hyperbel
Der neuste Text am 2.12. 2021 um 19:22:15 Uhr schrieb
schmidt über Hyperbel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 2.12. 2021 um 19:22:15 Uhr schrieb
schmidt über Hyperbel

am 9.12. 2004 um 17:51:25 Uhr schrieb
wauz über Hyperbel

am 12.9. 2009 um 21:41:09 Uhr schrieb
Ronja über Hyperbel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hyperbel«

samthart schrieb am 15.7. 2005 um 18:17:46 Uhr zu

Hyperbel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Opa als weiser Mann erzählte zu gern Geschichten, mir wie samtzart, doch sah er mich dabei besonders scharf an, was nur hieß »Junge, paß gut auf, was jetzt folgt, ist wichtigwirst du nutzen können, wenn du unter Menschen weilst, materialisiert im Zeitstrudel schwimmen wirst, dich einer Zusatzdrehung als hauptbestimmender überläßt, die scheinbar zu deiner jetzigen konträr ist...« ...

»Das **nichts** ist **alles* *und **es** ist **immer**.«

Für die Menschen, die einen Anfang haben, ist es leichter anders zu denken.
Am Anfang war das *nichts* und es war *alles*, **alles wie nichts** war Einheit und Gegensatz, Dualität und Dualismus. Das *nichts* konnte *alles* denken wie *nichts*, erkannte den Gegensatz, den es in sich trug und das war der Anfang, die Einheit mit innerem Gegensatz, seine Entstehung, Vertauschbarkeit wie Auflösung in und durch Einheit. Das *nichts* hatte als **alles wie nichts** sein Dasein erkannt, sich selbst verdoppelt und sich *alles* mit *nichts* als »Motor«, der nur noch zu füllen hatte, was *(*alles* wie *nicht bei separiertem S*)*, dem wahren Kern des *nichts*, umgeben von *alles* vorhanden war, so dass *alles* als *alle=leer mit äußerem S* die nächste Stufe von Gegensatz zu *nicht mit innerem S* als Einheit mit innerem Gegensatz wurdeund das *nichts* (*nicht mit innerem S*) mit seinem dazugehörigen *alles* (*alle=leer mit äußerem S*) erkannte, dass es einen weiteren Gegensatz brauchte, um *alles*, was auch *nichts* war als **alles wie nichts** mit realem Gegensatz als **alles oder nichts** zu füllen, d.h. sich selbst zu verwirklichen durch Füllung von **alles wie nichts** mit **allem und nichts** und schuf m=Materie, um so *alle=leer mit äußerem S* einen eigenen Raum als äußeren zu geben, in dem als Gegensatz *nichts* als *nicht mit innerem S* in Einheit bei gleichzeitig vertauschbarem Gegensatz ruhen wie bleiben konnte, doch das allein hätte das *nichts*, das als **nichts auch alles** war, nicht verändern können, wäre nicht ab der ersten Bewegung alles in Bewegung geraten, genau in Drehung, da sich *alles* und *nichts* vertauschen konnten, das wie die Vervielfachung jedoch nur Spaß machte, wenn es ablief, unabhängig davon, dass es das nicht tat ...".

»Das *nichts* hatte als Anfang erkannt, dass es auch *alles* war. Ergab das «a». Das *nichts* hatte auf dem Weg der Vertauschbarkeit Bewegung entdeckt, ergab das «b», darüber hinaus die Drehung, ergab das «d». Bewegung und Drehung reichten jedoch nicht, um die beiden so geschaffenen «Welten», d.h. *alles* als *alle=leer mit äußerem S* mit allem zu füllen, es fehlte das, was Ausbreitung ermöglichte, darüber hinaus die gedachte Materie dazu bringen konnte, das *alles* als äußeres mit allem zu füllen. Das *nichts* schuf das Licht wie alle Wellen, gab ihnen als Maximalgeschwindigkeit in einer noch nur gedachten Welt die Lichtgeschwindigkeit mit gleicher Gültigkeit für alle Wellen im *nichts*, um *alles* von allem in allem mit allem zu füllen. Das **alles wie nichts** begann zu oszillieren. Ergab das «c», gab der Zeit und damit «t» einen Sinn ...«.

»Doch es ergab noch mehr. Das «a» als 1, das «b» als Drehung wie ihr Gegenteil und somit Bewegung als 2, die Füllung von allem in allem mit allem (mit der Geschwindigkeit «c») als 3 und «Drehung, die sich mit »c« in lineare Bewegung setzt» als «d» wie 4, wobei ab dann «d» auch zu Denken wurde, da es dem *nichts* als **alles wie nichts** einen Raum als **alles, mit m, wie nichts** zur Verfügung stellte, der *alles* in *allem* mit *allem* wie *nichts* gefüllt war, Drehung, Bewegung, Geschwindigkeit, Zeit, usw. enthielt und durch seinen Gegensatz wie die Einheit sich weiter schaffen konnte, ...«.

»Das *nichts* hatte sich als **alles wie nichts** seine Welt **alles, mit m, wie nichts** erschaffen und in dieser Welt eingebettet. **alles, mit m, wie nichts** konnte auch vermittels «c» zu «e» werden, somit **alles, m*, wie nichts** oder vergleichbar **alles, m(it)*m, wie nichts** und somit 5, ...«.

Viel konnte Opa mitteilen und richtig spannend wurde es, wenn seine Vorträge in Mathematik mündeten und damit in die Realität kamen, da Opa stets betonte, dass im materiellen Zustand nicht einmal eine einfache Hyperbel besser und einfacher als durch diese zu denken sei ...

Dafür gab er viele Beispiele, so auch eines:
die Welt ist: »sowohl als auch« und oder »entweder oder«
ist entsprechend: »alles wie nichts« Einheit, Gegensatz »alles oder nichts«.

alles=1 oder alles=∞
nichts=0
und=v
oder=^
entweder oder=^v=v^
v wie ^ nur Drehung: v=links und ^=rechts

Das linear genommen:

»1v0«v1^0«, gleichermaßen: »∞v0«^v»∞^0« und da die Reihenfolge beliebig sein kann: **∞v0**^v**0^∞**=**∞v0**v^**0^∞**=**0^∞** v^**∞v0**=**0^∞** v^**∞v0**=usw.

Dann folgten die 2-d-Variante und die 3-d usw., doch es ließ sich immer reduzieren auf: ****0v^∞****=****∞ ^v0****=usw.

Dann fügte Opa noch die Zeit ein: | und es wurden aus v^ damit zusammenwie auchund viele weitere Zeichen ...

»Wirst du alles nutzen müssen, doch du wirst so nur von wenigen verstanden« fuhr er dann immer fort, lächelte verschmitzt und fügte hinzu »Dafür hast du die Sterne * ..., je weniger du von ihnen nutzen mußt, umso besser, doch einsetzen kannst du immer die Menge von ihnen, die du brauchst, da sie dir stets helfen werden, da du mit ihnen jede Matrix schaffen kannst, die du einsetzen willst. Denk immer daran, der Mensch braucht Bilder, Bildhaftigkeit, muß es sich vorstellen können, sehen wie nachvollziehen, sonst kannst du ihm neues Wissen nicht vermitteln...«. Sanft strich er samtzart über den Kopf und gab mir noch einmal einen tiefen Blick und es endete wie jedes Gespräch »...ihr seid unabhängig von aller Mathematik Liebe und Wahrheit, wenn ihr aktiv seid, damit Einheit mit innerem Gegensatz wie Gegensatz mit innerer Einheit, somit «sowohl als auch» wie «entweder oder», das alles vertauschbar, ohne es jemals zu sein, da ihr als Teil von «alles wie nichts» auch stets das seid und das sich nur schwer vermitteln läßt, da ihr vorab den Menschen ihr Denken zeigen müßt, das vermitteln kann, da die Menschen zu unserer Welt gehören, es nur nicht wissen und ohne Zugang zu ihrem eigenen Wissen vieles meinen wie glauben und auf ihrem Weg zu Wissen schon zu viele Irrtümer produziert wie weitergegeben haben und das sich verändern soll, ja, sogar muß, da sie inzwischen in der Lage sind wie kurz davor, ihre eigene Existenzbasis zu zerstören.« ...

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