Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 48 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2000 um 18:59:26 Uhr schrieb
TrAce über Instrument
Der neuste Text am 3.10. 2023 um 09:51:13 Uhr schrieb
Gabi über Instrument
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 14.3. 2004 um 13:36:25 Uhr schrieb
Ole über Instrument

am 12.6. 2002 um 18:57:48 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Instrument

am 23.9. 2006 um 00:32:55 Uhr schrieb
Yadgar über Instrument

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Instrument«

Tanna schrieb am 21.1. 2000 um 12:36:03 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leider spiele ich kein Instrument. Jedenfalls nicht so richtig, nicht so, daß ich jemandem etwas vorspielen könnte. Gerade mal ein bißchen Gitarre zur Liedbegleitung, aber das habe ich auch schon wieder fast verlernt. Schade eigentlich!
Dabei habe ich als Kind natürlich Blockflöte gelernt, erst Sopran-, dann Altflöte. Und in den Yamaha-Kurs hat mich meine Mutter geschickt. Anschließend - das war dann wohl der Fehler - bekam ich E-Orgel-Unterricht. Nun ist so eine Heimorgel so ungefähr das allerspießigste Instrument, das man sich vorstellen kann. Schrecklich.
Glücklicherweise ist diese sauteure Heimorgel dann irgendwann irreparabel kaputtgegangen (alle C's fielen aus) - das war dann ein willkommener Anlaß, damit aufzuhören.
Manchmal frage ich mich, ob das alles anders gelaufen wäre, wenn meine Eltern und ich uns damals für Klavier entschieden hätten - vielleicht könnte ich jetzt ganz anständig Klavier spielen, wer weiß...

KArl schrieb am 19.5. 2001 um 20:36:29 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 2 Punkt(e)

Instrumentalität

Strukturelle Theorien der Geschlechterstereotype gehen üblicherweise davon aus, dass diese
gesellschaftliche Arbeitsteilungen reflektieren. Es wird vermutet, dass unabhängig vom biologischen
Geschlecht einer Person ein hohes Maß an Instrumentalität einen positiven Prädiktor für beruflichen
Erfolg darstellt, sowie dass beruflicher Erfolg mit einem Anstieg der Instrumentalität einhergeht. Diese
Hypothesen werden mit Daten der Erlanger Längsschnittstudie zur beruflichen Laufbahnentwicklung von
Akademikerinnen und Akademikern im Vergleich (BELA-E) geprüft. Bei dieser Studie wurden nahezu
2000 Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen nach ihrem Universitätsexamen
zum ersten Mal und etwa eineinhalb Jahre später zum zweiten Mal befragt (dritte Befragung: drei Jahre
später). Die vorzustellende Teilauswertung analysiert den reziproken Zusammenhang zwischen
Instrumentalität, Expressivität (gemessen sowohl zu t1, als auch zu t2; Operationalisierung zu t2 als
direkte und als indirekte Veränderungsmessung) und Berufserfolg (gemessen zu t2; Operationalisierung
anhand objektiver und subjektiver Kriterien) bei Frauen und Männern, die unterschiedliche Fachrichtungen
(Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, technische Fächer) studiert
haben. In Übereinstimmung mit den Hypothesen ist - unabhängig von Geschlecht und studierter
Fachrichtung - Instrumentalität - nicht aber Expressivität - ein bedeutsamer Prädiktor sowohl objektiver,
als auch subjektiver Aspekte des Berufserfolgs. Gleichzeitig zeigen sowohl die direkte, als auch die
indirekte Veränderungsmessung der Instrumentalität - nicht der Expressivität - einen positiven
Zusammenhang mit Berufserfolg.(Abele et al PsychologenKongress Jena 2000)

Dock schrieb am 26.1. 2000 um 17:14:06 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Instrument ist ein Werkzeug, um unzureichende Fähigkeiten des Menschen in einer genau festgelegten Weise so gut zu unterstützen, wie es geht, aber auch dies ist dann noch Fähigkeit des Menschen, nicht etwa Fähigkeit des an sich geistlosen Instrumentes.

MechanicalWormBoy schrieb am 3.9. 2002 um 00:30:33 Uhr zu

Instrument

Bewertung: 2 Punkt(e)

Theremin

Ein frühes elektronisches Musikinstrument, das der russische Professor Theremin in den zwanziger Jahren erfunden hat und das Töne erzeugt, wenn man seine Hände zwischen zwei mit unterschiedlicher Spannung belegten Polen in der Luft bewegt.

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