Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (55,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2003 um 21:20:17 Uhr schrieb
Dreiwetter über Jugendzeit
Der neuste Text am 4.4. 2024 um 16:31:38 Uhr schrieb
schmidt über Jugendzeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 6.5. 2009 um 08:05:04 Uhr schrieb
the-music-man® über Jugendzeit

am 4.4. 2024 um 16:31:38 Uhr schrieb
schmidt über Jugendzeit

am 6.4. 2007 um 13:07:15 Uhr schrieb
Kah über Jugendzeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Jugendzeit«

Martin schrieb am 22.8. 2008 um 09:01:32 Uhr zu

Jugendzeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Am meisten prägte mich sicher, dass ich bis im Alter von 11 Jahren Bettnässer war. Die vorwurfsvollen Blicke meiner Mutter, wenn das Bett oder die Windel wieder einmal mehr nass waren und das gehänselt werden durch die Geschwister war sehr unangenhem.

Auch bei fremden Leuten auswärts übernachten war für mich immer eine Qual. Das kam zwar nicht sehr häufig vor. An einen Ferienaufenthalt bei meinem Gotti kann ich mich aber noch gut erinnern. Meine Eltern machte ein grosse Reise und ich wurde für 2 Wochen bei meinem Gotti untergebracht. Dort war ich auch schon früher gewesen, aber dieses Mal war es ganz schlimm. Mein Gotti hatten selbst 3 Kinder: eine Tochter die älter war als ich und Zwillinge die zwei Jahre jünger waren. Die Zwillinge hänselten mich (weil sie selbst schon 4 Jahre keine Widneln mehr trugen) und die ältere Tochter war ganz versessen darauf mich zu wickeln. Meist frage sie Ihre Mutter schon vor dem Nachtessen, ob sie mir nicht die Windeln ummachen dürfe. Und am Morgen kontrollierte Sie sofort, ob meine Windel noch trocken war. Das fand ich sehr unangenehm.

Nachdem ich den Windeln dann definitiv entwachsen war, verbrachte ich eine sehr glückliche Jugendzeit. Meinen Eltern rechne ich hoch an, dass sie (trotz der manchmal lästigen Blicke meiner Mutter) insgesamt sehr verständnisvoll waren. Insbesondere mit meinem Bruder konnte ich es später dann dann sehr gut.

halbelfin nikita schrieb am 3.4. 2007 um 18:40:33 Uhr zu

Jugendzeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wir waren eine Clique von ca. 8 Leuten, größtenteils Jungen, ich als einziges weibliches Wesen fester Bestandteil. Die Musik war laut, mal agressiv mal melancholisch je nach allgemeiner Stimmungslage. Wir spielten Fantasy-Rollenspiele, philosophierten wild herum, fühlten uns als etwas besonderes...Wenn wir kifften, führte es bei uns zu Sinneserweiterungen, nicht etwa, wie bei vielen anderen zu Gleichgültigkeit und Verblödung.(Mensch, was waren wir doch toll!)»Keine Kompromisse« war unser Motto. Rebellion unsere Lebenseinstellung. Das Leben schien so sorgenvoll, so unkontrollierbar (man denke nur an den Golfkrieg). Doch wir würden uns niemals von der Gesellschaft unterjochen lassen, uns nicht anpassen...
Schade eigentlich, dass wir uns aus den Augen verloren haben, nur über Dritte höre ich von Hochzeiten, Hauskäufen, Doktorarbeiten.
Nun denn, vielleicht besser so, bin doch auch ich nicht, wie damals fest geplant, Schafhirtin in Schottland oder Einsiedlerin in Kanada geworden.
Und trotzdem: Hey Jungs, irgendwie vermiss ich Euch und die alten, so sorgenvollen, doch im Nachhinein einzigartig unbeschwerten Zeiten!!!

Andreas schrieb am 12.5. 2005 um 16:59:27 Uhr zu

Jugendzeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jetzt mit 35 blickt man verträumt und ein wenig verklärt auf die Jugendzeit zurück. Trotzdem fühlt man sich den Jugendlichen, denen man begegnet irgendwie nahe und kann sich noch ganz gut in sie hineinfühlen. Manchmal denke ich aber, man, wenn du dich angestrengt hättest, könnten das schon deine Kinder sein.
Was solls, ich mache mir jetzt eine Windel um und fange nochmal von vorne an.

Ernst schrieb am 21.7. 2009 um 10:11:38 Uhr zu

Jugendzeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das schönste in der Jugendzeit waren die freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Jungen - und Mädchen -
Freundschaft war uns wichtig und hat uns geprägt.
Und ich freue mich, auch heute noch Freunde zu haben, die ich mit 12 oder 13 Jahren kennenlernen durfte. Wir brauchten damals weder Drogen noch Alkohol, wir brauchten Verlässlichkeit und Toleranz, und wir standen füreinander.

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