Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
172, davon 152 (88,37%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 60 positiv bewertete (34,88%) |
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0,273 Punkte, 50 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.2. 1999 um 15:08:01 Uhr schrieb Anna
über jungfrau |
Der neuste Text |
am 30.6. 2023 um 15:23:49 Uhr schrieb Agatha
über jungfrau |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 50) |
am 28.7. 2007 um 00:24:42 Uhr schrieb SurDartha über jungfrau
am 24.6. 2007 um 13:57:41 Uhr schrieb Papst Bio über jungfrau
am 18.1. 2006 um 11:11:39 Uhr schrieb Chaly über jungfrau
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Jungfrau«
? schrieb am 11.3. 2001 um 22:18:35 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich finde auch, dass man zwischen zwei Jungfräulichkeiten unterscheiden sollte. Ich bin mit 16 verheiratet worden und mein Mann hat mit mir geschlafen, trotzdem habe ich mich noch 3 Jahre als Jungfrau gefühlt, bis ich hier die Scheidung eingereicht habe und jemand anders kennenlernte, den ich liebe. Wow, ich habe echt nie gedacht, dass Sex für mich was Schönes werden könnte. Das Ganze ist jetzt 5 Jahre her, ich bin jetzt also 25 Jahre alt studiere und habe eine Tochter, ihr wird so was nie passieren. Allein die Tatsache meinem jetztigen Mann alles erzählen zu müssen war schlimm, die Angst vor dem was er sagen würde. Aber er hat mich nur in die Arme genommen, ganz fest. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich Jungfrau, und danach schwanger. Um allen Vorurteilen aus dem Weg zu gehen, ich war durch meine Eltern in einer Sekte zwar nicht in Deutschland, aber wo ist egal, ich bin jedenfalls keine Moslemin, nur damit niemand denkt, das wäre der Grund.
Maggie schrieb am 5.3. 2000 um 00:04:08 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Wußtet ihr,daß es Männer gibt,die die Entjungferung einer Frau als»Ein Faß anstechen« bezeichnen ?
Bäh !
Sarah schrieb am 13.10. 1999 um 18:40:25 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich bin nicht mehr Jungfrau, seit ich 14 bin, ich weiss nicht, wie es sich anfuehlt, so unbefleckt, ich wuesste es gern, aber es ist zu spaet.
Aber wahrscheinlich ist es so, dass sich keiner unbefleckt fuehlt, man weiss ja erst, wie es war, wenn man es nicht mehr ist
mcnep schrieb am 19.10. 2004 um 11:17:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Seine Entstehung aus einer Jungfrau hat Jesus erdichtet. In Wahrheit stammt er aus einem jüdischen Dorf und von einem armen, um Lohn spinnenden Weibe. Von ihrem Gatten, einem Zimmermann seiner Kunst nach, wurde sie ausgetrieben, nachdem sie als Ehebrecherin überwiesen worden. Vom Manne verstoßen und ehrlos umherirrend gebar sie dann in der Dunkelheit von einem gewissen Soldaten Panthera her Jesus. Dieser selbst ging später wegen Dürftigkeit als Tagelöhner nach Ägypten, versuchte sich dort mit etlichen Kräften, auf welche die Ägypter sich etwas einbilden, kam zurück, auf die Kräfte stolz, und erklärte sich ihrethalben öffentlich als Gott. Die Jungfrauengeschichte selbst erinnert lebhaft an die hellenischen Mythen von Danae, Melanippe, Auge, Antiope. War wohl die Mutter Jesu schön und vermischte sich mit ihr als einer Schönen Gott, der die Natur nicht hat, einen sterblichen Körper zu lieben? Fürwahr, dass es nicht einmal schicklich war, wenn Gott sich in sie verliebte, da sie weder in glücklicher Lage noch königlich war; kannte sie doch niemanden, nicht einmal von den Nachbarn! Unter allen Umständen, als der Zimmermann sie hasste und hinauswarf, rettete sie nicht göttliche Macht noch überzeugende Rede. Diese Dinge passen also nicht zum Königreich Gottes.
Celsus, 'Gegen die Christen' (178 n. u. Z.)
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