KatharinaDieWunderbare

Ich bin Katharina die Wunderbare, (nicht KatharinaDieWunderbare, auch wenn das Stichwort nach mir benannt ist)
Ich bin 168,5cm groß, wiege 58kg, meine Maße sind 93,24-66,5-92,33cm, Augenfarbe blau, Haarfarbe braun, zur Zeit Kinnlänge, meine Schamhaare ebenfalls braun, meine Schuhgröße 39 1/2, Narben am Nasenrücken, rechten Unterarm, Bauchnabel, linken Ober- und Unterschenkel, mein Wohnort ca. 11°Länge und 48°Breite (wenn ich die Beiden nicht verwechsle) etwa 600m über dem Meeresspiegel, mein Geburtstag ist der 20.08.1983 um ca. 2.15Uhr, der Geburtsort Ebersberg (Oberbayern), Säuglingsstation, Nichtraucherin (eine Zigarre monatlich ausgeschlossen) und Antialkoholikerin, Glatze mit 14 und 17, in trainiertem Zustand fähig, eine 6+ zu klettern, Musikgeschmack nicht eindeutig definierbar (von Chopin bis TomWaits), Leibspeise Pizza mit Meeresfrüchten, Lieblingstier Wolf, Jahrelanges Mitglied bei den Pfadfindern, allerdings ohne nennenswerte pädagogische Erfolge, Name meines Malerkittels: »Schwester Mechthild«, zu Weihnachten habe ich dieses Jahr gekriegt: Drei Unterhosen, zwei Paar Socken, drei Leinwände, fünf Pinsel und drei Bögen Papier, einen Pullover, einen Badezimmerteppich und einen Föhn, Lieblingskünstler zur Zeit Giacometti, Uhling, Hopfe, Sterback, weitere Informationen im Diskussionsforum.

Keine Ahnung wer sich hinter »KatharinaDieWunderbare« verbirgt, aber schon die Tatsache, dass »Höflichkeitsliga« sie glaubt aus den Fängen der »grässlichen Pfadfinder« befreien zu müssen, macht sie sehr sympatisch.

Gut Pfad!

Christoph

Wo ich gerade darüber nachdenke, stelle ich fest, daß es früher, in meiner Schulklasse, auch zwei Polizistentöchter gab, die beide recht hübsch und intelligent waren. Nun, die eine davon war irgendwann, durch die übertriebene Sauferei, nicht mehr ganz so intelligent vielleicht, aber hübsch und auch recht sympathisch war sie doch. Irgendwie ist es eine merkwürdige Vorstellung für mich, daß Töchter von Polizisten so wohlgeraten sind. Nicht, daß ich ernsthaft etwas gegen Polizisten hätte, ich hatte praktisch kaum je etwas mit ihnen zu tun, einzig die Beamten vom BGS und ihre ungemeine Freude daran, Konzertbesucherinnen beim Pinkeln zu filmen, fand ich ein wenig befremdlich.
Nunja. Text zu Ende. Jetzt trinkt der Lehrersohn ein Bier.

Ich werde ihr einen Schrein in meinem Zimmer einrichten, obwohl ich ja sonst gar nicht abergläubisch bin, aber vor der jugendlichen Begriffsschärfe der wunderbaren Katharina sich in den Staub zu werfen, das ist nichts verwerfliches, das ist, sozusagen, Pflicht!!!!
So.
Wieso assoziiert niemand anderes zu »KatharinaDieWunderbare«?
Ich muss sehr bitten!



Also nochmals:


Ohhhhhhhhhhhhh, Kathariiiiiiiiiiiiiiiiiinchen!!!!!

Ich geh jetzt Zigi kaufn, und morgen werd ich mich schämen, so ein elender Scheiss...