Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.6. 2003 um 08:27:15 Uhr schrieb
Ancient Mariner über Kinopublikum
Der neuste Text am 17.2. 2013 um 11:08:24 Uhr schrieb
goggo über Kinopublikum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 17.2. 2013 um 11:08:24 Uhr schrieb
goggo über Kinopublikum

am 4.10. 2006 um 23:39:09 Uhr schrieb
biggi über Kinopublikum

am 3.7. 2005 um 22:10:54 Uhr schrieb
FlaschBier über Kinopublikum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinopublikum«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 21.6. 2003 um 16:23:27 Uhr zu

Kinopublikum

Bewertung: 1 Punkt(e)

da ich ja an ausgeprägtem menschenhass leide, ist ein kinobesuch, besonders in einem einigermaßen aktuellen film ja immer eine tortur für mich.
^da gibt es die mit-den-füßen-gegen-den-vordersitz-treter-und-wipper, die-eigentlich-nur-zum-unterhalten-ins-kino-gehen-gänger, die ich-habe-noch-ein-wichtiges-telefonat-mit-meinem-handy-zu-erledigen und natürlich die leute, die cola schlürfen oder popcorn schmatzend sich immer genau neben/vor/hinter mich setzen.
die sind mir am liebsten.
ich hoffe dann immer, dass sie so gierig sind, dass nach der werbung alles leergefressen ist und ruhe eintritt. dann sitzen sie immer ganz fassungslos und oralfixiert unterbefriedigt da und fragen sich vermutlich, warum sie eigentlich ins kino sind.

Angerona Cerulean schrieb am 4.9. 2003 um 01:16:32 Uhr zu

Kinopublikum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn die Medizin etwas weiter ist, kann man
vielleicht jedem Kinobesucher vor betreten des
Kinosaales die Zunge herausreißen und wieder
einsetzen, wenn der Film vorbei ist. Wobei
letzteres nicht umbedingt sein muß.

Liamara schrieb am 18.3. 2004 um 11:35:59 Uhr zu

Kinopublikum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leute, die selten ins Kino gehen, erkennt man daran dass sie bei der Werbung, die Leute wie ich schon fünfmal gesehen haben, noch lachen. Das Kinopublikum ist aber schon wichtig, es trägt zur Atmosphäre des Films bei. Das habe ich beispielsweise bei »Out of sight« erlebt, bei der Stelle, an der der Dummbatz auf der Treppe stolpert und sich selbst erschießt, da schwoll ein kollektives »oh Neiiiin!« durch die Reihen.

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