Kleidung
Bewertung: 14 Punkt(e)
Wenn mir was wirklich gut gefällt habe ich:
- nicht die richtige Figur
- nicht die richtige Größe
- nicht ausreichend Geld
oder oft auch:
- nicht das richtige Geschlecht.
Die Welt ist gemein.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 55, davon 55 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (49,09%) |
Durchschnittliche Textlänge | 149 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,182 Punkte, 19 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.1. 2001 um 00:14:07 Uhr schrieb Nils über Kleidung |
Der neuste Text | am 21.9. 2023 um 09:36:57 Uhr schrieb Christine, die Papugei über Kleidung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 1.9. 2004 um 22:01:54 Uhr schrieb
am 16.9. 2002 um 15:53:23 Uhr schrieb
am 29.6. 2010 um 21:17:34 Uhr schrieb |
Wenn mir was wirklich gut gefällt habe ich:
- nicht die richtige Figur
- nicht die richtige Größe
- nicht ausreichend Geld
oder oft auch:
- nicht das richtige Geschlecht.
Die Welt ist gemein.
Der Mensch ist nichts weiter als ein verkleideter Affe. Die Kleidung dient dazu, unsere Affenkörper vor uns gegenseitig zu verstecken. Nur ein paar besonders hübsche Exemplare (wobei die Definition von »hübsch« immer mal wieder wechselt) sind nackt zu sehen, aber nicht »live«, sondern nur als Kunstwerke, oder, heutzutage, als Werbung.
Eigentlich nur eine Anpassung an ungünstige Klimaverhältnisse. Die Menschen wollten einfach nicht warten, bis ihnen die Evolution ein dickes Fell beschert. Damit wird es jetzt auch nichts mehr, weil der Evolutionsdruck weg ist.
Was solls. Ich habe mich an die Kleidung gewöhnt.
Im allgemeinen unterliegt Kleidung den Spielregeln der Mode. Natürlich kann man auch andere Kleidung kaufen. Beispielsweise Second-Hand-Kleidung, da kauft man meist Sachen aus anderen Jahrzehnten, aber dennoch Sachen, die zu dieser Zeit in Mode waren. Es gibt auch so gewisse Öko-Klamotten, die nicht dem Trend entsprechen, die man aber trotzdem immer erkennt, weil sie irgendwie alle gleich aussehen in dem Sinne, dass man sie einer gewissen Stilrichtung zuordnen kann. Vielleicht ist auch das Mode. So gesehen kommt man an Mode, wenn es um Kleidung geht, vielleicht doch nicht immer vorbei?
Peter: »Weil nun wir auf vieler Weise schon in Mainz und Mannheim Stoff und Zwirn um Hüften von ahnungsvollen Fußgängern drapierten, so wollen wir nun zum Modezaren werden. Eingedenk! Nie kann jemand zur vollen Blüte gelangen, der nicht sich recht Mühe im Streben nach Vollendung!!!«
Einige zufällige Stichwörter |
Staubsaugervertreter
Leben-nach-dem-Tod
Mossad
Sottise
Tuschemalerei
|