Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (37,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.11. 1999 um 22:56:04 Uhr schrieb
00r über Kopfschmerz
Der neuste Text am 8.3. 2024 um 17:10:35 Uhr schrieb
gerhard über Kopfschmerz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 27.10. 2008 um 01:46:32 Uhr schrieb
Christine über Kopfschmerz

am 19.12. 2004 um 21:49:37 Uhr schrieb
mcnep über Kopfschmerz

am 6.2. 2010 um 16:45:10 Uhr schrieb
theich über Kopfschmerz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kopfschmerz«

tv schrieb am 13.9. 2001 um 17:06:45 Uhr zu

Kopfschmerz

Bewertung: 1 Punkt(e)

gut, das ich vorhin schon etwas eingenommen habe, sonst würde ich mich nach den jetzigen Erkenntnissen selbst ins abseits katapultieren, man stelle sich mal vor............ echt, ich brauch es mir nicht vorstellen. es ist so!!!! und mein »ich« kann es irgendwie nicht fassen, will nicht begreifen, was es muss und soll.

Christine schrieb am 26.1. 2008 um 17:05:44 Uhr zu

Kopfschmerz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Den zwischen die Beine zu verschieben, muss toll sein. aber wie Autosuggestionen dazu formuliert werden müsste, weiß ich noch nicht. Der Nabel spielt dabei wahrscheinlich eine Rolle und der Solarplexus. Ich hätte bei Yoga besser aufpassen sollen. Tannenbusch heißt ein Ort. Irgendwas mit Wurzeln. Haarwurzeln, Schamhaarwurzel. das funktioniert nicht. Der Sprung ist zu groß. Der Atem muss noch rein. Haarwurzel, Atem, Ferse, Leiste... Irgendwie einkreisen. Ausgehend von der Schmerzzone. Anders als bei der Investigation. Die Wärme und Erregung auszulasten, ohne sie zu verstärken. Irgendwie sowas. Hab grad eine Frauenstimme gehört, da fiel mir das ein. Über Wurzel und Fisting müsste das gehen. Wie bei dem japanischen Wehen-Video. Verdammt, ist das schon wieder lange her. Als ich das bimanuelle Analfisting bei Dolly Buster gesehen hatte, fiel mir das wieder ein. Als Materialsammlung müsste das gehen. Einen roten Faden hat es allerdings noch lange nich. Fersenrülpser... Das ist es: Aus den Fersen rülpsen. Dann entlaste ich die Schulter und damit den Nacken. Oder auch nicht.

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 00:45:48 Uhr zu

Kopfschmerz

Bewertung: 1 Punkt(e)


Für einen chronischen Kopfschmerz gibt es mehrere sehr unterschiedliche
Ursachen. Der durch Migräne bedingte Kopfschmerz erfordert ganz andere
Behandlung als der ebenfalls sehr häufige Spannungskopfschmerz. Eine
andere Kopfschmerzart, der medikamentenbedingte Kopfschmerz, wird erst
durch die unkontrollierte und übertriebene Einnahme von Kopfschmerzmitteln
verursacht und kann entsprechend auch nur durch das Weglassen dieser
Mittel behandelt werden.

Während diese weitaus häufigsten Kopfschmerzarten zwar sehr unangenehm,
aber meistens nicht lebensgefährlich sind, gibt es Situationen, bei denen Sie
sehr hellhörig werden und sehr schnell ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen
müssen, wenn ein solchen Kopfschmerz bei Ihnen oder einem Ihrer
Angehörigen auftreten sollte.
Diese gefährlichen, akut auftretenden Kopfschmerzen, die oft
lebensbedrohliche Ursachen haben, müssen klar abgegrenzt und separat
behandelt werden.

Ein Beispiel: Sollten einige Tage nach einem Sturz oder Schlag auf den Kopf,
den Sie vielleicht zunächst gar nicht so ernst genommen haben, ständige
Kopfschmerzen auftreten, zusätzlich Schläfrigkeit und Übelkeit, könnte es zu
einer langsam zunehmenden Blutung im Bereich der Hirnhäute gekommen
sein, die immer mehr auf die Gehirnsubstanz drückt und unbedingt durch eine
Operation beseitigt werden muss.

Ähnlich gefährlich kann es sein, wenn Sie Fieber und gleichzeitig starke
Kopfschmerzen haben, die sich noch verstärken, wenn Sie den Kopf nach vorn
beugen. Dies könnte ein Zeichen für eine Hirnhautentzündung (Meningitis)
sein.

Ein ganz plötzlich auftretender, stärkster Kopfschmerz, der Ihnen vorkommt,
als drehe jemand ein Messer in Ihrem Kopf hin und her, kann Zeichen für eine
Blutung aus einem veränderten Blutgefäß im Gehirn (Aussackung oder
Gefäßbrüchigkeit) sein. Hierbei kann auch eine Bewußtseinstrübung oder gar
Bewußtlosigkeit auftreten. Solche Veränderungen der Blutgefäße lassen sich
mit gutem Erfolg operieren, wenn man nicht zu lange abwartet und schon bei
den ersten Symptomen den Arzt aufsucht.

Ständig bestehender, starker Kopfschmerz, der nicht erst im Tagesverlauf
auftritt, sondern schon morgens beim Wachwerden besteht, kann ein
Warnsignal für einen (gut- oder bösartigen) Hirntumor sein, ganz besonders,
wenn er zusätzlich von Übelkeit, Erbrechen und Schwindel begleitet ist. Die
modernen Untersuchungs- Methoden, wie Computertomogramm oder
Kernspintomographie geben hier sehr rasch Aufschluss

Übelkeit und Erbrechen, verbunden mit starken Schmerzen im Bereich eines
Auges und mit Sehstörungen, lassen einen Grünen Star (Glaukom) vermuten.
Suchen Sie möglichst rasch einen Augenarzt auf, da es sonst zu bleibenden
Schäden am Auge kommen kann.

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