Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 31 (93,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (24,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.7. 2000 um 03:21:23 Uhr schrieb
yogan über Kundalini
Der neuste Text am 29.9. 2014 um 06:31:13 Uhr schrieb
Christine über Kundalini
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 7.1. 2004 um 20:03:15 Uhr schrieb
Per Vers über Kundalini

am 24.2. 2007 um 01:58:36 Uhr schrieb
niels über Kundalini

am 31.3. 2009 um 16:18:33 Uhr schrieb
the-music-man über Kundalini

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kundalini«

yogan schrieb am 31.7. 2000 um 03:21:23 Uhr zu

Kundalini

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kundalini ist die psychosomatische oder spirituelle Kraft des Menschen. Die meisten Menschen im Westen sterben, ohne je in ihrem Leben davon gewußt zuhaben. Sie wird beschrieben als eine Schlange, die, aufgerollt in dreieinhalb Windungen, am Fuße der Taille, am Steißbein ruht. Dort schläft sie, solange wie der Mensch nichts um sie weiß. Wenn sie dann erwacht, daß kann zufällig passieren (was selten der Fall ist) oder durch bewußten Kundalini-Yoga und Meditation, wird es schön warm, zuerst im Bereich der Genitalien, dann aufwärtssteigend. Die Kundalini-Energie windet sich durch und um die Wirbelsäule hoch Richtung Gehirn. Es gibt zwei Ströme oder Kanäle die durchflutet werden, Ida und Pingala nennt man sie. Ida ist kalt und Pingala ist heiß. Wie Shiva und Shakti, wie Ying und Yang, wie alle Gegensätze und Gegenteile. Wenn beide sich vermischen wird sog. sushumma aktiv, der Kanal der durch die Wirbelsäule nach oben dringt. Auf dem Weg nach oben öffnet und reinigt Kundalini die Chakras, die astralen Zentren des Menschen. Kundalini ist also ein totaler Reinigungsprozess in dem auch die Grenze zwischen Bewußtsein und Unterbewußtsein aufgehoben wird. Es bedeutet die Offenbarung der ganzen Wahrheit und es ist eine tiefe Wahrheit, viele Menschen haben sich gewünscht wieder zurückzukehren, in den alten Alltagstrott; aber das geht nicht. Es ist wohl auch schon passiert, daß gierige Menschen den Willen zur Macht hatten und die Kundalini für Eigennützliches gebrauchen wollten (denn ist sie erweckt, verleiht sie einem unvorstellbare Intelligenzkräfte). Doch viele stürzten in die vitale Welt, das bedeutet, ihr Charakter war so mit Egoismus durchtrieben daß sie der aufkommenden ungeheuren Sexualenergie und Lust (welche durchaus aufkommen kann wenn sich das Sexual-Chakra in Nähe der Genitalien öffnet)und dem Stolz nicht Einhalt gebieten konnte und die Energie fehlgeleitet verfloß und sich so großen Schaden zufügte, der für lange Zeit nicht gutzumachen ist.
Wennt du also gewillt bist, die Befreiung aus dem Rad des Schicksals und der Wiedergeburten, des Tot und des Lebens zu erlangen, dann diene mit Hingabe deinem Nächsten, betrachte nicht dich sondern Gott als den einzig Handelnden und wirf restlos alle Laster ab, nicht alle auf einmal, aber nach und nach. Es ist möglich auch so, durch glühende Hingabe, Befreiung zu erlangen, dir Chakras öffnen sich so separat, wenn dazu aber noch regelmäßig meditierst, ist es möglich daß du die Öffnung der Chakras mit einem mal erfährst; nämlich durch den Kundaliniaufstieg. Sei NIEMALS gierig nach der Kundalini, das mag sie nicht, sondern konzentriere dich und achte auf Gott, er wird eines Tages die Flamme der Erleuchtung in dir entzünden.

Nicolas schrieb am 31.7. 2000 um 03:30:27 Uhr zu

Kundalini

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es klingt sehr ordinär in meinen Ohren. Kunda ist nämlich tschechisch ein sehr derbes Wort für Vagina. Und Kundalini, naja das klingt, als ob Italienern das Wort gefallen hätte und sie einen Nachnamen daraus gemacht hätten. Und so Esoquatsch hat mich nie besonders berührt.

mcnep schrieb am 29.6. 2002 um 15:23:47 Uhr zu

Kundalini

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er fiel hin, stützte sich mit den Händen wieder hoch in annähernd grader Haltung des Körpers, nur mit den Füßen und den Händen den Boden berührend, Kopf nach hinten in den Nacken gebeugt. Zu dieser Haltung erstarrte er und fing an zu brennen; die hellgelben Flammen schlugen zuerst aus dem Gesäß.

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